Kennt jemand diese elektrische Schaltung

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Hallo
Ich habe schon seit einiger Zeit dieses Teil hier liegen . Ich habe das mal ersteigert weil es eine elektrische Schaltung sein soll . Ich habe schon im Netz gesucht aber wurde über haupt nicht fündig . Ich habe hier mal ein paar Bilder von dem Kasten .
DSCN5704 (2).JPGDSCN5704 (3).JPGDSCN5705 (2).JPG
Ich brauch so was nicht zwingend aber würde das Teil doch gern mal testen und sehen was es macht . Viel ist eigentlich nicht dran . Ein Stecker , ich denke Spannung , nur welche ? Ein Signalgeber , ich denke Geschwindigkeitssignal und ein Zug .
Wie könnte ich das Teil testen oder kennt das evtl. jemand .

Grüße
 
Hab mal ein bischen rumgesucht.
Hier zumindest mal ein Bild, wo man sieht wie es eingebaut aussieht:

Electronic Auto gear shifting for bicycle image

Ist eine kleine (6-10 Angestellte) Koreanische Firma die seit 20 Jahren im Geschäft ist:
Wenn es mit dem Englisch nicht so hinhaut, Text kopieren und in eine Übersetzungsprogram einfügen wie z.B. deepl.com
 
Hallo
@Hufi sei Welt wenn man den Text der Beschreibung übersetzt ist es hilfreich aber auch verwirrend . Als erstes weiß ich jetzt schon mal das es mit 6 V betrieben wird (Batterie: CR-P2(6V) . Aber da steht was von einem Gang und Kettenwerfer was auf die Schaltung am Tretlager hinweist . Im Bild sieht man aber das der Zug zum Schaltwerk nach hinten geht .
Es steht auch dabei das die Batterie eingebaut sei , wofür dann der Stecker .
Fragen über Fragen .
Ich bin ja eher der Praktiker und habe das Ding mal auseinander geschraubt .
Geöffnet sieht es so aus .
DSCN5712 (2).JPG
Der Vorgänger hat dort wo die Batterie rein kommt seinen Stecker angelötet und dieses Bauteil dazwischen geklemmt .
DSCN5718 (2).JPG
Ich bin kein Elektriker und habe keine Ahnung was das ist und was es bewirkt .
Mir ist nur aufgefallen wenn man wie üblich Plus über den mittleren Pin am Rundstecker leiten würde wär das falsch . Hier war Minus .
Dann habe ich mir schnell eine 6V Batterie aus uralt Akkus gebastelt und die hängen jetzt am Ladegerät .
DSCN5709 (2).JPG
Die sind allerdings nach einer Minute voll und auch leer . Jetzt lasse ich das Ladegerät immer Laden und entladen und die Zeit wird da schon länger .
Hier mal Bilder von der Elektrik und den Anschlüssen .
DSCN5715 (3).JPG
Diese Stecker gehen zur Batterie und dem Sensor .
DSCN5714 (2).JPG
Und diese Stecker gehen woanders hin ( wo weiß ich noch nicht )
Einer geht so weit ich das sehe zu einer Einstellschraube die von außen über einen Gummiverschluss zugänglich ist .
DSCN5715 (2).JPG
Ich habe natürlich auch einen Erstversuch gemacht und die Batterie mal angeschlossen . Wenn ich dann mit einem Magnet am Sensor
DSCN5716 (2).JPG
rumhantiere pipst das Gerät und der Zug hat eine Bewegung gemacht .
DSCN5717 (2).JPG
Alles sehr unkontrolliert aber das liegt sicher daran das ich auch sehr unkontrolliert mit dem Magneten am Sensor rumgefuchtelt habe .
Es scheinen auch mehrere Schaltschritte zu sein aber wieviele war nicht zu erkennen .
Ich denke ich werde als nächstes mal den Sensor an irgend ein Fahrrad oder Trike befestigen und mache mal so einen Versuch .

Grüße
 
Spannendes Teil.
Das extra Bauteil regelt die Spannung. Wenn ich das richtig verstehe hat ein Vorbesitzer das Gerät so umgebaut, dass man extern eine Batterie anschließen kann. Das Bauteil regelt die Spannung der externen Batterie runter auf die benötigten 6V. Ich glaube, die externe Batterie braucht eine höhere Spannung, bin aber nicht ganz sicher.
Der Magnetsensor dient wohl dazu die Drehzahl der Kurbel zu messen. Das Gerät schaltet dann automatisch. Die Einstellschraube dient sicher zur feinjustierung.
Geschaltet wird dann garantiert nur hinten am Schaltwerk. Alles andere dürfte an wackeliger Übersetzung aus dem koreanischen liegen.
 
Moin moin!
Falls es sich nicht um eine automatische, sich an der Tretfrequenz orientierende Schaltung handeln sollte, wofür könnte der Sensor sonst noch sein?
Soll er verhindern, daß (das Schaltwerk) versehentlich im Stand (stehende Kette) geschaltet wird? Aber dann müsste doch ein "Auf-/Ab-Schalter" für die Lenkermontage zum Lieferumfang gehören.
Ich hab gestern Abend spaßeshalber "Electronic-Auto Gear Shifting System kaufen" gegoogelt. Ich kam zwar auf die Seite des koreanischen Herstellers, fand aber weder eine Preisangabe noch einen Verkäufer.
Spannend das Ganze!
Bis denne,
HeinzH.

P.S. Ich frage einmal im Reiseradforum nach, ob jemand das "Electronic-Auto Gear Shifting System" kennt.
 
Zuletzt bearbeitet:
Das "Dreibein" ist ein pupsnormaler 6V Spannungsregler. Eigentlich fehlt da aber noch ein Stützelko davor/dahinter... Aber man braucht ja keine "Popoglatte" Spannung. Ansonsten wird das ganze durch einen einfachen Microcontroller gesteuert, der über den zweiten Chip (Motortreiber) einen Motor bedient.
Lustig ist, dass die Versiegelung des Piezo-Piepers noch drauf ist... Die macht man nach dem reinigen der Platine (am Ende des Fertigungsprozesses) ab.
Ansich aber eine einfache Schaltung die wohl nicht mehr macht, als je nach Eingangsfrequenz (Hall/Reedsensor im schwarzen Zylinder) den Stellmotor zu positionieren. Kann man auch recht easy mit nem Arduino und ein paar Bauteilen realisieren :p
Etwas sehr ähnliches habe ich für meinen Arbeitgeber vor kurzem entworfen... Nur das dort ein Objektivrevolver angesteuert und dessen Position ausgelesen wird. Ansich aber nahezu gleich der Gangansteuerung hier.
 

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Hallo
Also dieses Teil was der Vorgänger eingebaut hatte braucht man zum testen ja nicht . Und wenn die Schaltung überhaupt in frage kommen würde würde ich was anderes verbauen ( Je nach verfügbare Spannung )
Falls es sich nicht um eine automatische, sich an der Tretfrequenz orientierende Schaltung handeln sollte, wofür könnte der Sensor sonst noch sein?
Soll er verhindern, daß (das Schaltwerk) versehentlich im Stand (stehende Kette) geschaltet wird? Aber dann müsste doch ein "Auf-/Ab-Schalter" für die Lenkermontage zum Lieferumfang gehören.
Nein es funktioniert etwas anders .
Ich habe jetzt einen zweiten Versuch gemacht .
Das beste Versuchsfahrzeug war mein schwarzes Trike . Hier habe ich überflüssiger weise einen Gasgriff verbaut und kann bei angehobenen Hinterrad schön die Geschwindigkeit regulieren .
DSCN5722 (2).JPG
Dann habe ich einen Magneten an eine Speiche geklemmt und den Sensor mit Klebeband befestigt .
DSCN5719 (2).JPG
Den Kasten habe ich nur auf den Staukasten gelegt und die Batterie dann angesteckt .
DSCN5720 (2).JPG
Jetzt habe ich langsam beschleunigt und ab ca 6 Km/h hat das Gerät gepipst und der Schaltzug hat sich bewegt . Das ganze macht er immer weiter bis ca 25 Km/h und wenn ich es ausrollen lasse gehts wieder zurück . Ich habe versucht mal mit zu zählen aber ich bin nicht sicher ob es 7 oder 8 Gänge waren . Am Anfang bin ich etwas durcheinander gekommen weil das Stellmotörchen manchmal so abgesetzt hat und ich dachte es wären zwei Schaltvorgänge . Ich habe dann mehr das pipsen gezählt .
Was etwas selsam ist ist das der Zug beim Hochschalten eingezogen wird und da würden ja fast alle Schaltwerke runter schalten , oder mache ich jetzt einen Denkfehler ? Aber ich glaube das ich tatsächlich ein Schaltwerk habe wo in Ruhestellung also ohne Zug zB. im kleinsten Gang steht .
Ich werde einfach noch ein wenig rumversuchen .
So etwas wär evtl denkbar für jemand mit Behinterung in verbindung mit einem E-Motor im Hinterrad .
Ich hätte auch schon eine Idee wie man die Schaltung wärend des Betriebs beeinflussen könnte , also die Schaltpunkte verschieben .
Aber dazu muß ich mich noch etwas damit beschäftigen .

Grüße
 
Das extra Bauteil regelt die Spannung. Wenn ich das richtig verstehe hat ein Vorbesitzer das Gerät so umgebaut, dass man extern eine Batterie anschließen kann. Das Bauteil regelt die Spannung der externen Batterie runter auf die benötigten 6V. Ich glaube, die externe Batterie braucht eine höhere Spannung, bin aber nicht ganz sicher.
Genau. Mal eine Suchmaschine mit "Spannungsregler 7806" füttern, das sollte auf technische Daten führen, u.a. darauf, um wieviel die Eingangsspannung mindestens über den 6V Ausgangsspannung liegen muss. 9...12V extern dürften funktionieren, unter 7,5V wird's vermutlich eng.
Eigentlich fehlt da aber noch ein Stützelko davor/dahinter...
Die Kondensatoren sind doch an den Beinchen unten angelötet.

Falls es sich nicht um eine automatische, sich an der Tretfrequenz orientierende Schaltung handeln sollte, wofür könnte der Sensor sonst noch sein?
Soll er verhindern, daß (das Schaltwerk) versehentlich im Stand (stehende Kette) geschaltet wird? Aber dann müsste doch ein "Auf-/Ab-Schalter" für die Lenkermontage zum Lieferumfang gehören.
Ich hab gestern Abend spaßeshalber "Electronic-Auto Gear Shifting System kaufen" gegoogelt. Ich kam zwar auf die Seite des koreanischen Herstellers, fand aber weder eine Preisangabe noch einen Verkäufer.
Dafür wird man eine Bedienungsanleitung brauchen, oder Geduld beim Probieren.
Gewaschen wurde das Ding offenbar noch nicht, wenn auf dem einen Bauteil ein Aufkleber "Remove seal after washing" klebt. :oops:

Die Schaltzugbewegung muss ja dosiert erfolgen. Ich kann mir vorstellen, dass "MT" zur außen erkennbaren Einstellschraube ("manual trim"?) führt und die anderen beiden an die Anschlüsse eines Schrittmotors.
 
Die Schaltzugbewegung muss ja dosiert erfolgen.
Zu diesem Satz kommt mir gerade was warum das andere Schaltwerk . Gerade beim runterschalten wird dadurch verhintert das der Gang mit aller Gewalt geschaltet wird da das Schaltwerk das nur über die Federkraft macht .
 
Was etwas selsam ist ist das der Zug beim Hochschalten eingezogen wird und da würden ja fast alle Schaltwerke runter schalten , oder mache ich jetzt einen Denkfehler ?
Es gibt auch inversive Schaltwerke. Die quasi anders herum zu schalten sind.
Ich habe so eins.
Nur zur Info.
Gruß Ralf
 
Jetzt habe ich langsam beschleunigt und ab ca 6 Km/h hat das Gerät gepipst und der Schaltzug hat sich bewegt . Das ganze macht er immer weiter bis ca 25 Km/h und wenn ich es ausrollen lasse gehts wieder zurück . Ich habe versucht mal mit zu zählen aber ich bin nicht sicher ob es 7 oder 8 Gänge waren
Das "...-R8" auf den Aufklebern am Gehäuse und auf dem einen IC kennzeichnet vielleicht die Programmierung der Schaltschritte, z.B. "8" für acht Gänge (=7 Schritte) und "R" für "reverse" oder auch für SRAM.
Das in deinem Versuch beobachtete Verhalten passt dazu, dass er die Radgeschwindigkeit misst und davon abhängig schaltet, um eine Solldrehzahl der Kurbel zu erreichen. Aber das geht bei mehreren Kettenblättern schief, und wenn er die Kurbeldrehzahl misst, um manuelle Kettenblattwechsel zu erkennen, würde er m.E. zu langsam reagieren.

Um Schalten bei stehender Kette zu verhindern, ist vielleicht noch ein zweiter Sensor fest drinnen verbaut, der auf die Pedalbewegung reagiert. Auf dem Foto von @Hufi sei Welt sieht's so aus, als würde in der vorgesehenen Anbaulage das rechte Pedalende am Gehäuse vorbeilaufen. Kannst Du auf der Rückseite der Platine nachgucken? Sind im fraglichen Bereich des Gehäuses außen Markierungen zu erkennen, an denen man sich bei der Befestigung eines Magneten an der Kurbel orientieren könnte?
 
@Fanfan : Das sind winzige Keramikkondensatoren... Naja, für die grundlegende Funktion aber ausreichend.
Die Zugrichtung kann man bei dem Teil sicher recht einfach umdrehen.
 
Hallo
Also ich habe noch einen Versuch gestartet und das Schaltwerk mit der umgedrehten Funktion angebaut .
DSCN5735 (2).JPG
Resultat es ging erst mal nichts mehr .
Ich habe aber schnell erkannt das meine Batterie stark einbricht und wohl desshalb alles nicht mehr richtig funktioniert . Es pipt und am Zug entsteht eine minimale Bewegung und dann ist schluß .
Also großer Akku her .
DSCN5730 (2).JPG
Ok 36Volt sind jetzt etwas viel aber wer viel baut wie ich hat viel Zeug irgendwo rumliegen .
Ich hatte so einen Wandler noch irgendwo liegen und im Netz nach seiner Funktion geschaut .
Steckverbindungen angelötet und eingestellt .
DSCN5734 (2).JPG
Danach Versuch drei am Trike .
DSCN5736 (2).JPG
Jetzt kann man besser die Schaltvorgänge erkennen wie mit losen Zug .
Also es sind 8 Schaltvorgänge und rein Geschwindigkeitsabhängig .
Also nach meiner Meinung nur geeignet für ein Fahrzeug mit durchzugstarken Heckmotor und guter Steuerung wie in meinem blauen Trike .
Hier schalte ich auch nur um meine Tretgeschwindigkeit der Geschwindigkeit anzupassen .
Mal schauen was ich daraus bzw. ob ich überhaupt daraus was mache .
Einen Versuch mache ich irgendwann noch mal und das ist wie genau die Schaltung arbeitet und ich will mal schauen wie sich etwas ändert wenn man am Poti dreht . hier habe ich schon mal gedreht aber da habe ich schon huntert umdrehungen gemacht ohne großartige Änderung .
Aber dazu fehlt mir momentan ein geeignetes Testrad .
Ach ja und ich will mal schauen ob und wie man den Zug erneuern kann . Der jetzige ist super kurz .

Grüße

Grüße
 
Hallo
Ich habe heute nochmals versucht und wollte durch verstellen am Poti den Schaltpunkt ändern . Irgendwie ist das immer gleich .
An dem Poti kann ich unendlich drehen aber keine Änderung . Ich denke das man aber hier etwas ändern können müßte da ja laut Verkaifsanzeige das Gerät für jede Radgröße einstellbar ist .
@Jack-Lee kannst du mir evtl weiter helfen . Ich würde das Poti gern ersetzen ( mit irgend ein anderes ) aber ich kann mit der Angabe die darauf steht nichts anfangen . Wie schon mal geschrieben habe ich mit Elektrik wenig am hut , nur das was mir logisch erscheint und was ich als Mechaniker nachvollziehen kann .
Hier mal ein Bild .
DSCN5752 (2).JPG
Das Ding ist so klein das ich ohne ein Foto zu machen überhaupt nichts erkannt hätte .

Grüße
 
Man müsste halt den Widerstandswert kennen... Und gibt's vielleicht noch woanders Potis? Bist du dir sicher, dass es das richtige ist?
 
Hallo
Und gibt's vielleicht noch woanders Potis? Bist du dir sicher, dass es das richtige ist?
Vom logischen schon , denn das wär der einzige der über eine Gummikappe von außen zugänglich wär .
Man müsste halt den Widerstandswert kennen...
Ok den kennen wir ja , denn der steht ja drauf . 204 sind 200K-ohm aber ich frag mich ob das U noch eine wichtige Bedeutung hat .
Was macht so ein Wiederstand bzw Poti eigendlich genau . Also was regeln aber von wann bis wo ?? Von 0 bis unendlich , aber für was dann unterschiedliche Wiederstanswerte ?

Grüße
 
Was macht so ein Wiederstand bzw Poti eigendlich genau . Also was regeln aber von wann bis wo ?? Von 0 bis unendlich , aber für was dann unterschiedliche Wiederstanswerte ?
Da ich vermute, dass die Steuerung letztlich in einem Microcontroller stattfindet und auch der "Tachoeingang" in diesem ausgewertet wird, würde ich erwarten, dass das Poti zwischen den Versorgungsspannungen hängt und der Mittelabgriff auf einen A/D-Wandler-Eingang geht. Da wird dann einfach nur die Spannung abgelesen, und der Rest passiert im Controller. Kannst Du das Poti von der Platine abziehen und einen Funktionstest machen, also einen Widerstandsmesser reihum zwischen je zwei Anschlüsse hängen und am Poti drehen?

Mit "Schrittmotor" lag ich vermutlich falsch. Hängt am anderen weiß/grün/gelb-Anschluss ein Poti, das mit der Seiltrommel gekoppelt ist? Dann ist das wahrscheinlich die Lagerückmeldung für eine ebenfalls im Controller implementierte Servosteuerung.
 
Halber OT:
Das sind winzige Keramikkondensatoren... Naja, für die grundlegende Funktion aber ausreichend.

Die Kondensatoren im 100nF-Bereich vor und hinter dem 78xx Festspannungsregler ist die Standardbeschaltung.
Die brauchts, damit die interne Regelschaltung bei schnellen Strom- oder Spannungsänderungen nicht "durchgeht" und anfängt mit hoher Frequenz zu schwingen.
 
Hallo
Also ich denke es funktioniert so .
DSCN5712 (2).JPG
Stecker Rechts oben Spannung
Rechts neben den mit der Spannung / Geschwindigkeitssensor
Unten links Poti der links unter der weißen Masse verklebt ist
Unten Mitte Stellmotor
Unten rechts Positionserkennung des Stellmotors

Den grauen Kasten unter der Platine habe ich noch nicht geöffnet . Irgendwie vermute ich wenn ich die auf mache fliegen irgendwelche Federchen oder so Zeug raus die ich Grobmotoriger nimmer zusammen bekomme .
Hier ist die Schalteinheit drinn .

Grüße
 
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