Der neue "unsere zerstörten Teile"-Thread

Der Effekt ist aber derselbe : Das Bauteil gibt nach x-km den Geist auf.
Ich fahre Felgenbremsen seit gut 60000km (Rest Trommelbremsen). Wenn man da nur minimal mal nach dem Zustand schaut, ist das komplett unkritisch. Züge bremsen auch mit ihren Laufrädern ;)
 
@einrad : Schau dir mal an worauf die meisten Triebwagen bremsen. Ja, auf Scheibe, aber die Scheibe ist das Laufrad. Der Radreifen ist zudem nicht einfacher gewechselt als ne Felge beim Fahrrad (zumal die Felge meist so lange durchhält, dass man eh Speichen und oft auch Nabe gleich mit tauschen kann. Nach 25tkm auch i.O. wie ich finde)
 
OK, meine Freunde im Eisenbahnbau wollen bei Ihren Lösungen mehr als 25 Mm Standzeit .... :)
Geht ja auch als Teil des Rads, wenn's passend dimensioniert ist.
 
Ich fahre Felgenbremsen seit gut 60000km
Bisher habe ich bisher nur eine Felge durchgebremst, der Rest musste mit Rissen an den Bohrungen weg.
Die HR-Felge vom ungebremsten HiTrike gibt langsam am Felgenstoß auf (nach wenigen km, da Schönwetter-Spaßrad).
Kurzum: bei Felgenbremden mag der Dreck stören, unter Sicherheitsaspekten sind sie unkritisch.

Gruß
Christoph
 
OK, meine Freunde im Eisenbahnbau wollen bei Ihren Lösungen mehr als 25 Mm Standzeit .... :)
Geht ja auch als Teil des Rads, wenn's passend dimensioniert ist.

Bei Güterzügen wird immer noch auf den Laufflächen der Räder gebremst. Die Bremsbeläge sind bzw. waren aus Gusseisen. Mittlerweile gibt sogenannte "Flüsterbremsen" mit anderen Belägen. Die Bremsfunktion ist eher rudimentär. Vor den "Flüsterbremsen" war das Problem, die Laufflächen wurden durch das Bremsen etwas unrund und dadurch wurden die Züge deutlich lauter. Menschen, die an Bahnstrecken wohnen, kennen das Problem und die Lautstärke von Güterzügen.

Personenzüge wie ICE haben Scheibenbremsen.
 
worauf die meisten Triebwagen bremsen. Ja, auf Scheibe, aber die Scheibe ist das Laufrad.
Bei welchen Baureihen soll das so sein? :unsure: Üblicherweise ist am Rad oder auf der Radsatzwelle eine separate Bremsscheibe montiert, die einzeln gewechselt wird, wenn sie verschlissen ist. Bahn Technik ist hier allerdings OT.
 
In einem RadreiseDiscord entdeckt. Ein guter Grund warum man sich keine Kettenblätter bei AliExpress kaufen sollte, neuer Schrott:
Kettenblatt.geaendert.jpg
 
Ich sehe das zwar nur auf dem Handy, aber die Beschichtung an den Zahnspitzen ist abgenutzt.
Und nicht nur das, die Zahnflanken ebenso. Das geht aber sicher schnell, wenn der Modul nicht passt und sich die Kette auf Zugtrumseite einschleift.
Sieht nach 9/16" aus. Gibts zwar nicht, aber was schert das den CNC-Programmierer? Die restliche Kette kann sich ohne Zugspannung wohl so halbwegs in die Täler reinschmiegen.
1630414710923.png

normale Butylschlauch
Ja, ein Vorteil davon. Erst wenn die Blase irgendwo reibt knallts...

Gruß,

Tim
 
Zuletzt bearbeitet:
Muss leider auch einen Defekt vermelden. Nach knapp 9.500km hat sich jetzt der Mast im Trichter meines Alpha 7 gelöst. Wirklich blöd, grade lief alles so gut, Räder auf Latex-Schläuche umgestellt, gut im Training die letzten Monate und jetzt erst mal Zwangspause :mad:
Hoffentlich bekomme ich das schnell repariert, allerdings glaube ich nicht, dass ich das selbst hinbekomme :confused:
 
@Barbarossa :Wenn du die Möglichkeit hast: Frag Daniel Fenn bei Landsberg, mir hat er den gleichen Defekt ambulant (wenige h Arbeit) repariert. Der Gute war fuchsteufelswild weils bei mir ein ziemlich klarer Montagefehler war (Klebung falschrum eingesetzt, vermutlich).
 
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