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Warum heute?
Weil mir aufgefallen ist wie schwierig sich zu manchen Zeiten der richtige fahrbare Untersatz finden läßt. Aber erst zu den Anfängen.
Ein paar Infos:
Der Ruhrtalradweg beginnt in der Nähe der Ruhrquelle in Winterberg im Sauerland. Olsberg, Bestwig, Meschede und Öventrop vor Arnsberg stehen danach auf der Karte (Ruhrtalradweg kompakt), die - als jährliches Update ohne erkennbare Unterschiede - gerne zusammen mit dem etwas ausführlicheren "Tourguide inkl. Gastgeberverzeichnis" genutzt wird. Darin finden sich eine grobe Karte für den Radwegverlauf und ein paar Unterkunftsvorschläge mit Preisen, Adressen und Telefonnummern. Beide Heftchen habe ich aus einem der verteilt hängenden Kästen vom ADFC.
Nach Arnsberg stehen Wickede, Fröndenberg und Schwerte auf der Karte, gefolgt von Hagen, Witten, Bochum, Hattingen und Essen. Weit ist es dann nicht mehr über Mülheim/R. und Duisburg zur Mündung der Ruhr in den Rhein.
Man startet in Winterberg bei 674 m üNN und ist nach rund 40 km in Meschede schon bei knapp über 250 m üNN. Nach der Hälfte der Strecke (ca. bei km 120 in Schwerte) rollert man nur noch auf etwas über 100 m ÜNN und der Rest des Weges endet bei km 235 und nur noch rund 30 m üNN.
Die Beschilderung ist überall vorbildlich und lückenlos. Sogar Umwege (wegen Hochwasserschädern etc.) sind vollständig und lassen solche Wegfindungslegastheniker wie mich nicht im Regen stehen.
Fahrbarer Untersatz:
Erst wollte ich den Ruhrtalradweg mit dem Velomobil fahren. Das Wetter sollte nicht so wirklich toll werden und unter Schaumdeckel und Versatile-Dach hatte ich mir eine gewisse Regenfestigkeit versprochen. Meine Mitstreiter wollten mir dem Trike fahren. Hm. Soll ich vielleicht dann den Einspurer nehmen? Ein Challenge mit der sprechenden Modellbezeichnung "Distance" steht hier auch noch rum und hat einen hervorragenden Gepäckträger? Nö, ist noch nicht langstreckenerprobt.
Also ein Trike. Ich habe dann mein VTX mit einem Gepäckträger verschandelt. Was aber angesichts der Strecke, Streckenqualität und notwendiger enger Kurven im Nachhinein genau richtig war. Bis auf die Reifenwahl.
Weil mir aufgefallen ist wie schwierig sich zu manchen Zeiten der richtige fahrbare Untersatz finden läßt. Aber erst zu den Anfängen.
Ein paar Infos:
Der Ruhrtalradweg beginnt in der Nähe der Ruhrquelle in Winterberg im Sauerland. Olsberg, Bestwig, Meschede und Öventrop vor Arnsberg stehen danach auf der Karte (Ruhrtalradweg kompakt), die - als jährliches Update ohne erkennbare Unterschiede - gerne zusammen mit dem etwas ausführlicheren "Tourguide inkl. Gastgeberverzeichnis" genutzt wird. Darin finden sich eine grobe Karte für den Radwegverlauf und ein paar Unterkunftsvorschläge mit Preisen, Adressen und Telefonnummern. Beide Heftchen habe ich aus einem der verteilt hängenden Kästen vom ADFC.
Nach Arnsberg stehen Wickede, Fröndenberg und Schwerte auf der Karte, gefolgt von Hagen, Witten, Bochum, Hattingen und Essen. Weit ist es dann nicht mehr über Mülheim/R. und Duisburg zur Mündung der Ruhr in den Rhein.
Man startet in Winterberg bei 674 m üNN und ist nach rund 40 km in Meschede schon bei knapp über 250 m üNN. Nach der Hälfte der Strecke (ca. bei km 120 in Schwerte) rollert man nur noch auf etwas über 100 m ÜNN und der Rest des Weges endet bei km 235 und nur noch rund 30 m üNN.
Die Beschilderung ist überall vorbildlich und lückenlos. Sogar Umwege (wegen Hochwasserschädern etc.) sind vollständig und lassen solche Wegfindungslegastheniker wie mich nicht im Regen stehen.
Fahrbarer Untersatz:
Erst wollte ich den Ruhrtalradweg mit dem Velomobil fahren. Das Wetter sollte nicht so wirklich toll werden und unter Schaumdeckel und Versatile-Dach hatte ich mir eine gewisse Regenfestigkeit versprochen. Meine Mitstreiter wollten mir dem Trike fahren. Hm. Soll ich vielleicht dann den Einspurer nehmen? Ein Challenge mit der sprechenden Modellbezeichnung "Distance" steht hier auch noch rum und hat einen hervorragenden Gepäckträger? Nö, ist noch nicht langstreckenerprobt.
Also ein Trike. Ich habe dann mein VTX mit einem Gepäckträger verschandelt. Was aber angesichts der Strecke, Streckenqualität und notwendiger enger Kurven im Nachhinein genau richtig war. Bis auf die Reifenwahl.
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