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Anfang des Jahres schlug @HoSe mir eine Tour vor. Das Triple Ost.
Start Braunschweig. Dann zum Brocken/Harz hinüber zum Inselsberg/Thüringen von dort zum Fichtelberg/Erzgebirge und retour nach Braunschweig.
Als Bergfahrtenliebhaber sagte ich sofort zu. Dann kam immer etwas dazwischen wie Krankheit, Gefühl ziemlich unfit zu sein und das im Gegensatz zu @HoSe seinem sensationellem Leistungsstand aus meiner Sicht. Meine Leistungen waren dieses Jahr subjektiv niedriger als 2020. Wie sollte ich mit so einem starken Fahrer mitfahren? Das war die Frage der Fragen, die mich beschäftigte. Aber man wächst an den Herausforderungen und mein Durchhaltewillen ist nicht schlecht.
Das Jahr schritt voran und es wurde langsam eng. Die alte Hexe stand bald an wie auch die Superhexe und dazwischen wollten wir selbst noch zu einem Seekajakkurs. Also mußte ich mal meine Verpflichtung einlösen. Am 17.07. wollte ich die Hexe 2021 (600 km/6.000 HM) mit einigen Verschärfungen probefahren. Danach hätte ich eine Woche um mich zu erholen. Sollte wahrscheinlich funktionieren.
Die Hexe wurde ziemlich anstrengend. @Stokerin fuhr die letzte Runde mit mir, was mir ziemlich half nicht nachzudenken; denn nach der 4. Runde war meine Abneigung weiterzufahren schon ziemlich groß. Anschließend schlief ich erst einmal 4 Stunden. Auch das ein Zeichen für die geringere Fitness.
Am 24.7. sollte es also so weit sein. Aufgrund der Wetterlage wollten wir offen fahren. Ich fuhr am Freitag etwas ruhiger und mit mehr Gewicht (Schlafsack, Wechselsachen, Pülverchen - Elektrolyte, Maltodextrose, Regenjacke ...) zu Holger nach Braunschweig. Eine schöne Fahrt bei Bilderbuchwetter.
Willkommen bei Holger. Noch ein kleines Minivisier für den Milan gebastelt, gemeinsam gegessen und frühzeitig ins Bett. Aufstehen um 04:00 h und Start gegen 05:00 h also in den Sonnenaufgang fahren. Klingt sehr romantisch. War auch sehr schön.
Die Wattmessung im Milan war um die Uhrzeit noch nicht so richtig wach.
Unspektakuläre Fahrt in den Osten durch noch schlafende Dörfer bis Osterwieck. Dieses Mal ist auch der Namen hängen geblieben.
Der Ort war mir schon bei der letzten Brockenfahrt unangenehm durch den Straßenbelag aufgefallen. Gegen Straßen mit Wellen im Asphalt, kaputten Asphalt und Kopfsteinpflaster über mehrere Kilometer habe ich eine extreme Abneigung. Hier sind es nur die Wellen. Holger fährt dabei unbeirrt weiter, während ich immer weiter zurückfalle. Ich denke dabei auch immer an mein armes tapferes A7, was dies alles aushalten muss.
Auffällig ist, dass man die ganze Zeit den Brocken aus der Ferne sehen kann. Er erhebt sich wie ein großer Klotz aus der Ebene mit 1141 m ü NN.
Bis Wernigerode geht es relativ flach. Die Stadt liegt am östlichen Harzrand auf ca. 240 m.
Start Braunschweig. Dann zum Brocken/Harz hinüber zum Inselsberg/Thüringen von dort zum Fichtelberg/Erzgebirge und retour nach Braunschweig.
Als Bergfahrtenliebhaber sagte ich sofort zu. Dann kam immer etwas dazwischen wie Krankheit, Gefühl ziemlich unfit zu sein und das im Gegensatz zu @HoSe seinem sensationellem Leistungsstand aus meiner Sicht. Meine Leistungen waren dieses Jahr subjektiv niedriger als 2020. Wie sollte ich mit so einem starken Fahrer mitfahren? Das war die Frage der Fragen, die mich beschäftigte. Aber man wächst an den Herausforderungen und mein Durchhaltewillen ist nicht schlecht.
Das Jahr schritt voran und es wurde langsam eng. Die alte Hexe stand bald an wie auch die Superhexe und dazwischen wollten wir selbst noch zu einem Seekajakkurs. Also mußte ich mal meine Verpflichtung einlösen. Am 17.07. wollte ich die Hexe 2021 (600 km/6.000 HM) mit einigen Verschärfungen probefahren. Danach hätte ich eine Woche um mich zu erholen. Sollte wahrscheinlich funktionieren.
Die Hexe wurde ziemlich anstrengend. @Stokerin fuhr die letzte Runde mit mir, was mir ziemlich half nicht nachzudenken; denn nach der 4. Runde war meine Abneigung weiterzufahren schon ziemlich groß. Anschließend schlief ich erst einmal 4 Stunden. Auch das ein Zeichen für die geringere Fitness.
Am 24.7. sollte es also so weit sein. Aufgrund der Wetterlage wollten wir offen fahren. Ich fuhr am Freitag etwas ruhiger und mit mehr Gewicht (Schlafsack, Wechselsachen, Pülverchen - Elektrolyte, Maltodextrose, Regenjacke ...) zu Holger nach Braunschweig. Eine schöne Fahrt bei Bilderbuchwetter.
Willkommen bei Holger. Noch ein kleines Minivisier für den Milan gebastelt, gemeinsam gegessen und frühzeitig ins Bett. Aufstehen um 04:00 h und Start gegen 05:00 h also in den Sonnenaufgang fahren. Klingt sehr romantisch. War auch sehr schön.
Die Wattmessung im Milan war um die Uhrzeit noch nicht so richtig wach.
Unspektakuläre Fahrt in den Osten durch noch schlafende Dörfer bis Osterwieck. Dieses Mal ist auch der Namen hängen geblieben.
Der Ort war mir schon bei der letzten Brockenfahrt unangenehm durch den Straßenbelag aufgefallen. Gegen Straßen mit Wellen im Asphalt, kaputten Asphalt und Kopfsteinpflaster über mehrere Kilometer habe ich eine extreme Abneigung. Hier sind es nur die Wellen. Holger fährt dabei unbeirrt weiter, während ich immer weiter zurückfalle. Ich denke dabei auch immer an mein armes tapferes A7, was dies alles aushalten muss.
Auffällig ist, dass man die ganze Zeit den Brocken aus der Ferne sehen kann. Er erhebt sich wie ein großer Klotz aus der Ebene mit 1141 m ü NN.
Bis Wernigerode geht es relativ flach. Die Stadt liegt am östlichen Harzrand auf ca. 240 m.