Erfahrungen nach einer Probefahrt im DF XL (coming soon: Milan GT)

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Windfisch

Auch wenn meine VM-Kasse noch etwas leer ist, war ich heute bei @henningt zur Probefahrt. Das DF XL sollte es sein, der Milan GT folgt am Freitag, mit Glück dann sogar der brandneue MK7.

Eine ganz wichtige Sache habe ich heute gelernt: Sich mal in Ruhe auf die Sachen einlassen und nicht beim 2. oder 3. Fehlschlag "geht nicht" sagen.

Henning hatte GT und DF aus seiner Garage geholt und ich sollte schonmal Sitzprobe machen. Ein- und Ausstieg gestaltete sich zunächst alles andere als leicht, zumal ich Angst hatte, bei jedem falschen Griff irgendwas kaputt zu drücken, weil es ja doch recht viele "No step" Zonen in so einem VM gibt. Das Probesitzen im GT war da um Welten angenehmer, aber nachdem ich mich dann zum Vergleich nochmal ins DF gesetzt hatte, merkte ich, dass es plötzlich viel leichter ging. Also geübt, rein, raus, rein, raus, nach dem 5. Mal hatte ich es halbwegs drauf (ok, neue Stilblüte ist hier wohl schon sicher).

Während das Fahrzeug dann auf mich eingestellt wurde, unterhielten wir uns allgemein über unsere Beweggründe fürs VM, Fahrradkarriere etc., ich löcherte Henning förmlich mit Fragen und er hatte für jede noch so "vielleicht Vorstellung :ROFLMAO:" wie aus der Pistole geschossen einen Ansatz zur Lösung oder einen Workaround. Erster dicker Pluspunkt.

Mein Hauptaugenmerk lag dabei natürlich weiterhin nicht auf "schnell, schnell", sondern auf Alltagstauglichkeit. Dass ich in Jeans aufschlug und keine Radhose oder Leggings oder irgendsowas besitze, war zunächst scheinbar hinderlich, jedoch hatte ich hinterher auf der Heimfahrt den Gedanken, dass das gar nicht so doof war, denn ich wollte das VM ja unter Alltagsbedingungen testen und es muss alltagskleidungstauglich sein. Freitag werde ich den GT genau so fahren.

Die Proberunde selbst von Ottersberg über Fischerhude und zurück war gut ausgewählt, zum einen, um einem Radwegfahrer die Angst vor der Fahrbahn etwas zu nehmen, zum anderen, um aufzuzeigen, welche Wegtypen ein VM mag und welche nicht. Ich ließ es ruhig angehen und fuhr zwischen 30 und 40, spitze mal 50, und das fühlte sich vom Kraftaufwand wie mein Trike mit 20 und Motor auf ECO an. Auch das visuelle Geschwindigkeitsempfinden ist auf dem Trike schneller als im VM. Trike ist wie Go-Kart, während VM schon näher an einem (kleinen) Auto ist.

Myth "busted": Ein Motor ist erforderlich. Es geht ganz gut ohne. Ich werde aber aller Voraussicht nach trotzdem einen nehmen, einfach für den Fall, ich bin mal schlapp oder möchte den vollbeladenen Anhänger ziehen. Zumal mein eigenes VM ganz sicher Marathon Plus bekommt, die den Rollwiderstand ja noch erhöhen. Dort wo ich mich auskenne und er halbwegs fahrbar ist, außerdem in der Stadt, werde ich wohl weiterhin den Radweg nutzen, wenn möglich. Ich habe auch immer ein schlechtes Gewissen, wenn ich mit 30, 40 als Verkehrshindernis kilometerweit auf der Fahrbahn rumgurke, und mehr ist bei meinem Nicht-"Trainings"-Level nicht drin. Es verleitet auch zu gefährlichen Manövern der Autler, einmal wurde ich geschnitten, einmal kam ich aus einem Parkplatz raus, wo ich kurz zum orientieren halt gemacht hatte. Ich wollte den Schutz eines gerade dort einfahrenden nutzen, um auf die Fahrbahn zurück zu kommen, da zieht an dem ein weiterer vorbei, es hätte fast gekracht. Ging aber nochmal gut. Merke: "Some car drivers have no brain. If in doubt, use your own."

Myth "plausible": Großer Wendekreis = schlecht. Ich bin mit dem Wendekreis des DF XL klar gekommen. Weniger darf es aber nicht sein. Milan SL oder QV: Neeeeeee! (In den SL passe ich auch gar nicht rein)

Myth "busted": Die Bodenfreiheit der schnellen VM ist zu gering. Das DF XL ist hoch genug, eine weitere Höherlegung werde ich da wohl nicht benötigen.

Myth "confirmed": Gepäckkapazität ist niedrig. Victoria ist im Video wohl amtierender Velomobile Tetris World Champion. Also ist die Weberkupplung Pflicht. Das Alltagsgepäck für die Radtour und das Notebook für den Weg ins Büro bekomme ich rein, aber wenn es mehr sein soll, kommt der Roland hinten dran.

Myth "busted": Aus einer Haube sieht man nix. Beim Probesitzen im Milan habe ich Alltags- und BM-Haube getestet. Man kann aus beiden den Verkehr gut sehen, jedoch kam ich mir mit der BM vor wie im U-Boot. Wenn es am Ende ein GT wird, dann wird es die Alltagshaube. Das DF bin ich heute offen gefahren, der Schaumdeckel ging mir bis zur Nase und versperrte mir die Sicht. Hier schwebt mir vor, den "Kragen" abzuschneiden und etwas Stoff mit einem Gummizug als Persenning dort anzuarbeiten, oder etwas vergleichbares aus Neopren mit eng anliegendem "Stehkragen". Da könnte man vielleicht was aus einer Kopfhaube für Tauchanzüge basteln.

EDIT: Myth "busted": Panzerlenkung > Tillerlenkung. Ich bin mit dem Tiller super klar gekommen. Im Stand und in Schrittgeschwindigkeit schwergängig, wenn man auf Touren ist, reagiert er recht "giftig". Da nützt mir meine frühere Modellflug- und meine Videospielerfahrung. Man kann fast freihändig fahren, den Tiller nur ganz leicht in der Hand behalten und Kurskorrekturen durch leichtes Antippen an der Seite vornehmen. Gefällt!

Was mir beim DF besser gefiel als beim Milan, waren die frei liegenden Vorderräder. Das macht die Reparatur eines Platten deutlich einfacher. Auch das Abnehmen der Räder geht einfach von der Hand, wodurch es sich einfacher flickt. Beim Milan ist der Ein- und Ausstieg leichter. Die DF-Haube hatte Henning nicht da, aber von Bildern vergleiche ich die eher mit der BM beim Milan, beim DF würde ich also Sonnendach und (modifizierten) Schaumdeckel nehmen, beim Milan die Alltagshaube.

Was ich neben Motor, Marathon Plus und Weberkupplung auf jeden Fall auch noch machen lassen werde bei meinem eigenen, egal welches Modell:

Fußlöcher. Die fehlten! Beim Ende der Probefahrt schoss ich übers Ziel hinaus und fuhr beim Nachbarn in die Einfahrt. Vorderräder anschieben: Da fehlen mir die Muckis, vor allem, wenn es abschüssig ist. Henning bestätigte mir bereits, dass die ohne Abstriche bei der Stabilität reingeschnitten werden können. Ich muss für den Rückwärtsgang Fred Feuerstein machen können. Außerdem fand ich die schräge Fußhaltung sehr unbequem. Ich muss meine Füße senkrecht stehen haben, wenn ich nach vorn trete und da stieß ich immer unten dran. Bei Fußlöchern gucken die Hacken dann eben unten raus.

Verstärkungen. Ich habe immer Angst, irgendwo falsch hinzutreten oder zu fassen, vor allem beim Ein- und Ausstieg. Ich werde mir bei meinem den Unterboden verstärken lassen, und beim DF XL den Süllrand.

Zusammenfassend muss ich sagen: Einige meiner Vermutungen wurden bestätigt, andere aber entkräftet oder es taten sich Workarounds auf, mit denen ich klar komme.

Mit einem DF XL kann ich mich auf jeden Fall anfreunden, ich muss nicht zwingend zum AW6 greifen. Der Nachmittag war auf jeden Fall unterhaltsam und informativ und ich freue mich schon auf den "Nachschlag" am Freitag mit dem GT. Und dann heißt's fleißig sparen (und parallel meinen AG nerven, dass der Jobrad einführt).
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
zumal ich Angst hatte, bei jedem falschen Griff irgendwas kaputt zu drücken, weil es ja doch recht viele "No step" Zonen in so einem VM gibt
Was stehen denn da in Ottersberg für zerbrechliche Kisten? Angstfrei macht's auf jeden Fall mehr Spaß...
Viel Spaß noch beim Testen!
 
Wenn's nicht meins ist, dann behandle ich es noch pfleglicher, als ich mein eigenes Zeug behandle.
 
Wenn ich meine Füße senkrecht hatte, stieß ich unten an. Und das DF hatte nur 140er Kurbeln.

Das mit der Schrägstellung ging dann irgendwann, aber bei meinem eigenen muss ich gerade nach vorn treten können mit aufrecht stehenden Füßen.

Ach ja, ist auch noch "busted", ich dachte, ich brauche 170er, weil ich am Trike 170er habe.

Und gleich noch einer: Klickpedale = schlecht. Bin auch gut damit klargekommen, vor allem, weil mir Henning Sandalen mit Klickvorrichtung gegeben hatte. Wusste nicht, dass es sowas gibt. Ich kenne nur diese Plasteschuhe der Rennradler.

Ich werde mich aber für diese 2-in-1-Pedale entscheiden. Auf einer Seite flach, auf der anderen SPD. Dann kaufe ich mir für das Wetter, das ca. 300 Tage im Jahr hier ist (Nasskalt bei 5-12°C) passende Radschuhe, und wenn es kälter ist, kann ich mit Stiefeln und bei Wärme, wenn das Regenradar mit Explosionsgüssen droht und ich das Trike dann stehen lasse, mit Sandalen auf der flachen Seite fahren.
 
Leg nicht jedes Wörtchen auf die Goldwaage ;) Ich meine, ausladender sollte es nicht sein. Ich schau mir den GT auch noch an, DF XL ist aber grundsätzlich schon mal tauglich mit entsprechenden Anpassungen. Stand jetzt würde ich zum DF tendieren, aber ich bin nach der Erfahrung heute mit solchen Aussagen vorsichtig. Ohne die Probefahrt heute, bei einer reinen Entscheidung nach Gefühl und "Ahnung" hätte ich zum AW6 gegriffen.
 
und wenn es kälter ist, kann ich mit Stiefeln
Stiefel? Bedenke, das ist kein offenes Rad, da drin ist es warm und daher braucht man auch seeeehr selten mal warme Schuhe. Es gibt gute Winterradstiefel mit cleats, falls es sehr kalt ist, aber die fahre ich fast nur auf dem offenen Rad. Wenn du natürlich Fußlöcher reinschneiden läßt - örks - könnte das anders sein. Das Thema rangieren ist Übungssache, das man wirklich aussteigen muß passiert selten.

Das mit dem senkrechten Füßen…. Bei 140 Kurbeln sollte das im DF XL wirklich kein Problem sein wenn die cleats in der richtigen Position sind. Ich habe 150er Kurbeln und Radschuhe in 45, paßt prima. Kommt auch immer darauf an, wo im Fahrzeug der Schlitten ist und wie genau da die Bodenfreiheit ist, das kann beim endgültigen Fahrzeug sinnvoll angepaßt werden. Außerdem gibt es unterschiedlich geschnittene Radschuhe, einige haben deutlich weniger ausladende Fersen und passen daher besser.

Gepäckkapazität ist niedrig.
Das verstehe ich jetzt so gar nicht. ich transportiere regelmäßig diverse Einkaufstaschen und auch mal 5 l Saftkartons, da paßt deutlich mehr rein, als ich hier den Berg hoch schleppen mag. Unter den Sitz passen zum Beispiel zwei 5l Kartons, hinten kannst du mehrere Einkaufstaschen packen, neulich war im normalen DF ein 10 kg Katzenfuttersack hinten reingeschoben und es war noch Platz unter dem Sitz für weitere Einkäufe Und das alles ohne großes Tetris. Das sieht erstmal nicht nach viel Raum aus, aber wenn du anfängst einzupacken wirst du sehen was da alles rein paßt.
Was halt nicht geht sind sperrige Kartons, aber normales Gepäck paßt reichlich rein. Für Reisen kannst du voluminöses Zeug auch in die Hutze auslagern.

Von den Marathon Plus wirst du dich dann relativ schnell trennen, wenn du einmal „erfahren“ hast wie groß der Unterschied zu anderen Reifen ist die auch nicht alle 5 m einen Platten haben, dass ist einen andere Welt und der Spaß verdoppelt sich sowie die Dinger runter sind ;)
 
Ein Strada könnte als Alltags-Gebrauchs-Fahrzeug gut passen: Das 'braucht' keine Verstärkungen, e-Antrieb passt problemlos, Fusslöcher sind schon da, Marathon Reifen passen eh, und Stauraum ist viel. Also statt ein sportliches Fahrzeug downgraden, und Strada sind solide und auf gutem ausgereiftem Niveau, ungefähr wie Queste auch. Kleiner Wendekreis? Logo, geschenkt. Nicht Leitra klein, aber schon klein.
 
Der Vorteil bei DF oder Milan ist natürlich jetzt, dass ich das Fahrzeug wieder zumindest aus Kundensicht „aus einer Hand“ komplett mit Service bekomme.

Kompromisse muss man überall eingehen. Bei DF und Milan sind es die Modifikationen, bei den anderen müsste ich die Servicesituation wieder neu abklären.

Die 70km nach Ottersberg komme ich bequem auf eigener Achse und notfalls auch mit der Bahn, im allergrößten Notfall könnte man vielleicht sogar eine Abholung vereinbaren oder wenn das nicht geht, wird man von der Nutzung eines Gütertaxis oder Fahrdienstes auch nicht gleich arm. Ein Auto wäre teurer.

Wie dem auch sei, den GT-Nachschlag gibt es jetzt erst am Montag, dafür darf ich dann gleich in den brandneuen MK7. Danach wird 1-2 Nächte drüber geschlafen und dann wird die Entscheidung auch „rund“.
 
Wegen Service würde ich mir da weniger Sorgen machen. Ich geh mal davon aus, dass Henning auch an einem Strada oder so schrauben würde, wenn man lieb bittet. ;)
Und 70 KM ist ja jetzt nicht die Welt. Da haben es einige hier wesentlich weiter zum „Servicepoint“.
LG Oliver
 
Vielen Dank für den tollen Bericht! Freu mich jetzt schon auf den Bericht zum Milan GT. Für mich ist Ottersberg leider schon eine Strecke um da mal eben Probe zu fahren. Die Probleme, in Quest und Katanga ein- und auszusteigen (vor allem letzteres) kenne ich auch - man weiss kaum, wo man hintreten soll und wenn man sich auf die dafür vorgesehene Verstärkung abstützt, passen die Beine nicht mehr durch den Süllrand (wußte garnicht, dass das Teil einen Namen hat). Und komplett Liegestütz ohne Fußunterstützung mit dem Wirkwinkel beim Hochpushen aus dem Teil raus... urgs.

Hast Du eigentlich auch schon das QV ausprobiert?
 
Für das QV hatte ich noch keine Gelegenheit, das ist mir aber sowieso zu niedrig qua Bodenfreiheit, und was ich vom Wendekreis gehört habe, klingt auch nicht so passend. Die Sache mit den Radkästen, die der Milan auch hat, kommt noch dazu.

Vielleicht hat Henning am Montag Zeit, Aus- und Einbau der Räder beim Milan zu demonstrieren, denn das ist bei der Entscheidungsfindung für mich wichtig. Denn es gibt beim Milan häufiger abgesprungene Kunden und andere Gelegenheiten als beim DF, was zur Wartezeitverkürzung genutzt werden kann.
 
Interessanter Bericht und ich habe ähnliche Erfahrungen gemacht. Gerade das Quest, welches ja noch groß und bequem ist, empfand ich beim Einstieg als umständlich. Kein passender Ort zum daraufsteigen, gerade mit Fahrradschuhen spannend und dann beim "reingleiten" stört noch der Süllrand. Also bequem ist was anderes, die Klappe beim Milan macht schon Sinn.
Zum Motor: Gerade den wollte ich nicht, aber im bergigen Territorium ist es schon herausfordernd, ab zweistelligen % den Berg hoch zu kommen. Also als Ergänzung kann das schon durchaus Sinn machen.
 
marathon+

also wenn wir z.b. 6000km Jahresfahrleistung annehmen:
und wir z.b. einen 28km/h Schnitt über die 6000km einem 25km/h Schnitt mit Marathon+ gegenüberstellen..

dann haben wir 214 Stunden Fahrzeit vs. 240h Fahrzeit

oder andersgesagt: 214 Stunden Fahrzeit mit vielleicht 3 Platten
vs.
240h Fahrzeit ohne PLatten..

sprich: für die 3 Platten stehen 26h Wechselzeit zur Verfügung (3 komplette Arbeitstage)

sieht natürlich jeder anders, aber paarmal im Jahr 10min für Reifenpanne - würde ich nicht Fahrspaß opfern

3km/h weniger Durchschnittsgeschwindigkeit klingt wenig.. aber das spürt man sofort beim Fahrfeeling, deutlich massiver als die reine Zahl es suggeriert
 
Aber sicher gibt es im Quest eine Möglichkeit zum draufstehen. Einmal auf dem Sitz und natürlich auf der Brücke.
Überhaupt kein Problem.
 
Sitz würde ich mit Cleats an den Schuhe nicht probieren, ziemlich rutschig...Brücke geht, aber auch die leidet und man tritt eben nicht an die Stelle, welche man intuitiv wählen würde.
 
Das alltagstaugliche VM das du suchst und beschreibst steht vielleicht im An und Verkauf....Leiba Hybrid
 
Velomobilfahrer verkümmern eh sowieso am Oberkörper

da is a bissal Oberarmtraining beim ein und aussteigen nicht verkehrt..

mein K hat einen Wabenboden, der ist überall steiff, kann ich überall draufsteigen
brauchts aber eigentlich nicht, weil ich kann ja nur überall draufsteigen, wenn kein Sitz drinnen ist - was fürs Fahren eher unpraktisch ist

jedenfalls: mit Einsatz der Oberarme ist das ein und Aussteigen dann kein Problem (zumindest bei meiner Körpergröße, Windfisch scheint eher ein Großer zu sein (der im XL mit 140mm Kurbeln trotzdem Platzprobleme mit den Fersen hat)

wegen "Angst vor: etwas kaputt machen"
das legt sich, sobald man selber das Teil besitzt...

ich hupf in meines rein und raus...
als ich das erste mal das Alpha7 probiert habe, war ich auch erschrocken wie weich der Süllrand bei dem ist, und hatte Angst irgendwo was kaputt zu machen
aber wenn es dann einem gehört ists sicher auch wieder was anderes
 
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