Jack-Lee's "Big TinyHouse"

Die von mir favorisierte Partei möchte Reiche besteuern. Da fängt die Erhöhung see Steuerlast ab ca 100000€ Netto pro Jahr an! Alle darunter erleben sogar eine Steuererleichterung. Wenn du meinst einen mindest siebenstelligen Vermögenswert zu besitzen, überlebst du auch 1% Vermögenssteuer. Denn dafür müsste man schon mehrere Immobilien besitzen. Oder eine Villa.

Zum eigentlichen Thema : was denkt ihr, ab wann sich die Lage bzgl Baumaterialien wieder entspannt?
 
Aber um das ganze zu entkräften : Der Großteil WILL gar nicht auf dem Dorf leben, irgendwo in nem Minihäuschen im Nix.
Kommt wohl großteils oft eher drauf an wie :D!

#TinyHouse #Wohlwagen #Minimalismus

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Der #Wohnraumbedarf in Deutschland ist groß, die Knappheit hat längst auch die ländlichen Regionen erreicht. Nicht nur kostengünstige #Wohnungen sind heiß begehrt, auch #Bauplätze, die preiswertes, umweltbewusstes Bauen ermöglichen. Der Ortschaftsrat von Löffingen-Dittishausen im Hochschwarzwald hat den Trend der Zeit erkannt und eröffnet nun ein ganz besonderes Wohngebiet.

https://www.trendsderzukunft.de/pionierstadt-im-schwarzwald-erste-tiny-house-siedlung-fuer-dauerhaftes-wohnen
 
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Hochschwarzwald. Das ist ziemlich exklusiv, preislich. Orientiert sich nach Donaueschingen. Über die B31. Höllenverkehr und öfter mal Stau. Wenn man Platz und Ruhe sucht sollte man sich aus Mittelgebirgen fern halten.
 
Trotzdem eliminierst Du einfach die Idee von Eigenheim, den eigenen vier Wänden, ein Haus / Wohnumgebung selbst gestalten zu können oder das Bedürfnis zu haben ohne Nachbarn über der Decke und/oder unterm Boden zu leben.
(y)! Ggf. nicht nur er sondern die Mehrheit .... alles Zahlenmystik. Buchhalterische Weltsicht schneidet sich ins eigene Fleisch & bügelt wahre Werte einfach weg ... Materialismus :rolleyes:. Macht nicht glücklich ...

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PS: Mit ,,Gegebenenfalls'' fing ich an, d.h.;): Ob hier jemand irgendwas eliminiert ist & bleibt offen. Meine Meinung: Kann sein, kann nicht sein ... :cool:!
 
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@Jack-Lee , ich habe keine Glaskugel.

Grundsätzlich glaube ich aber nicht, das Bauen kurzfristig günstiger wird.
  • Von einem Förster hörte ich, das die Holzknappheit global ist, dazu kommen die Verluste durch Trockenheit und Schädlinge besonders bei der Kiefer. Wäldermanagement ist Generationenmanagement. Daher erwarte ich keine kurzfristige Entspannung auf der Seite.
  • Bauland wird ebenfalls eher teuerer. Den Reiz des Wohnens mit etwas Natur bei gleichzeitigem Homeoffice wird die Preise gerade im Umland attraktiver Städte treiben. Also da wo Du aufgrund Deiner Kunden auch hinwillst. Dazu wird Bauland auch aus ökologischen Gründen verknappt, das Beispiel HH steht dafür.
Wenn man aber ein Haus baut, was nicht zu individuell ausgelegt ist, ist das Risiko bei guter Lage (ja. Immer wieder Lage) besser beherrschbar, da man ja wieder verkaufen kann und dann den Schaden begrenzen. Ein Bungalow z. Bsp bietet sich geradezu für barrierefreies Bauen an. Fände ich auch nachhaltig. Auch großzügigen Platz für Räder würde ich vorsehen. (Kann auch ein (blick)sicheres Nebengebäude sein) Auch das Lastenrad etc wollen untergebracht werden.

Ansonsten gilt sinngemäß Oscar Wilde, es ist immer teuerer einen besonderen Geschmack zu haben.

Grundsätzlich halte ich es für klug, genug Liquidität vorausgesetzt, möglichst früh zu Bauen (wenn man es denn will)
 
Zum eigentlichen Thema : was denkt ihr, ab wann sich die Lage bzgl Baumaterialien wieder entspannt?

Man kann sich auch ne Hütte aus vor Ort vorgefundenem Lehm stampfen. Tjajaa ... isso! Es gibt eine Künstlersiedlung aus den 50er Jahren, Weissenseifen, dort steht zB ua eine Lehmschnecke mit Strohdach und Schieferboden. Man geht da spiralig in das tiefergelegte Hauszentrum rein, das Haus ist rund. Anknüpfend an #344: Vieles DARF gar nicht gedacht werden, das deutsche Baurecht ist extrem restriktiv. Ich meine nicht die sachlich begründeten Teile desselben, sondern die ästhetische Normativität, den Einheitszwang ...

Noch was: Ein TinyHouse ist mobil, oder?! Soll heißen: Auch ein umgebauter Container( Licht rein! ), immerhin per LKW transportabel. Oder 2, überkreuz übereinander, schüfe AUCH eine mE sehr interessante Basisgrundlage.

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#Autarkie-Wagon#Ferdinand " #TinyHouse


Finanzierung: https://www.startnext.com/autarkie-wagon
https://autarkia.info/autarkie-wagon/ #Autarkia GmbH, Fabrikstraße 3, 48599 #Gronau :unsure::D:giggle:...
#Ökostrom #nachhaltig #mobil #Wohnen #Energie -versorgung #autark

PS: Zusammenwohnen ohne individuellen Rückzugsraum ist ein schwerer taktischer Fehler und imho indiskutabel rücksichtslos, gegen sich selbst & die Mitwohnenden. Es gibt Krisen auf die kann man sich verlassen ;). Alleineseinkönnen ist spätestens langfristig ein sporadisch elementares Grundbedürfnis, von JEDEM bzw. JEDER! 100%, uswusw ... Beste Grüße!
 
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Von der Mobilität hab ich mich schon länger verabschiedet. Zu groß sind die Nachteile (vorallem was Dämmung und Gewicht angeht), zu klein die Vorteile (alle Jubeljahre mal "umziehen", wenn überhaupt).
Daher wirds eher ein Modulhaus, welches notfalls aber auch in 3 Teile zerlegt und per LKW transportiert werden kann.

Gruß,
Patrick
 
Zum ...
zu klein die Vorteile( alle Jubeljahre mal ,,umziehen", wenn überhaupt ).
... will ich noch gerne hinzufügen dürfen: Bei mobilem Haus -- im Prinzip also fahrbereit, entfallen sämtliche Bauvorschriften. Ich bin mir da allerdings nicht ganz 100%ig sicher, und es ist vielleicht auch ein bischen Wunschdenken dabei, aber wenn du das Haus so circa alle 6 Wochen etwas verschiebst, einen halben Meter zB, dann ist das Ganze keine Immobilie mehr und du hättest sämtlichen Bauvorschriften ein Schnippchen geschlagen, und dir ein Stück Freiheit erobert.

Keine Bauvorschriften verliehe der Phantasie Flügel, und auch diesem Faden erschlösse sich -- vielleicht zuviel ;)... -- kreatives Potential. Wie dem auch sei, du hast diese Mobilitätsgeschichte ja auch schon real im Fokus gehabt. Kernthema ist also wohl: Ein gescheites Grundstück jetzt erst mal ... Ok. Und welche Baustoffe wann wieder verfügbar sein werden, uswusw ... ok.

TinyHouse ist sehr inspirierend, es gibt da so viele kleine Alltags-Problemchen zum vielleicht Mit-Knobeln .... da macht es zB richtig Spaß darüber nachzudenken wie die Wäsche aufgehängt werden soll! Never ever hätte ich je gedacht ... Wäsche aufhängen ist interessant o_O? No:D! 24h ...
 
@Frox : Bitte verbreite keine Halbwahrheiten, dass können andere als Fakt sehen. Es entfallen keinerlei Bauvorschriften! Egal ob 5m² Häuschen oder 200m² Villa, die Bauvorschriften gelten für alle, sobald dieses für dauerhaftes Wohnen genutzt werden soll. Einzige Ausnahmen sind einige Besonderheiten die für jedes Bundesland unterschiedlich sind. Diese zielen aber eher auf Garten/Ferienhäuschen mit meist unter 25m² ab und selten ist da (dauerhaftes) wohnen erlaubt.

@Gear7Lover : Und der Landwirt hat keine Firma, sondern besitzt alle Länderein und Gebäude privat? Aja, das wäre ja ganz was neues.
Bei der Vermögenssteuer gehts um Privatvermögen... Du scheinst die Parteiprogramme wohl ähnlich gut zu kennen wie der Durchschnitt der Bevölkerung : gar nicht. Korrekt?
 
Bitte verbreite keine Halbwahrheiten, dass können andere als Fakt sehen. Es entfallen keinerlei Bauvorschriften!
Ich bin da immer sehr bemüht ;). Mein Gedankengang ist der: Solange man auf seinem eigenen Grundstück noch seinen eigenen LKW parken kann darf man auch darin schlafen, oder?! Und es gilt für LKW-Auflieger bzw. Hänger dann zwar die StVZO, und 's wird -- sehr eventuell nur, privater Verkehrsraum ... -- TÜVig, aber bauvorschriftig? Nicht!

Der anzustrebende Zustand wäre also erreicht: Visionen................................ :ROFLMAO:. :sneaky:...
 
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Ein Campingwagen oder -anhänger ist natürlich kein Gebäude, auch, wenn dauerhaft zum Wohnen genutzt. Es ist allerdings auch keine Wohnanschrift und somit bzgl. postalischer Anschrift / Meldeanschrift als Alleinlösung problematisch.

Offene Frage bleibt allerdings: wie gut lassen sich die OT-Anforderungen damit erfüllen? M.M.n.: Gar nicht.

Wenn nun jemand beginnt, sein Stelzenhaus auf Fachwerkstelzenkonstruktion mit 80 Schwerlastrollen zu stellen, sehe ich ganz schnell mediale "Berühmtheit" und Anpassung / Ergänzung des deutschen Baurechts.. Glaubt doch keiner, dass Bürokratieland DE dies zulässt, auf Dauer. :ROFLMAO:
 
Das war nicht so gemeint sondern sollte nur zeigen dass ein Leben im 5. Stock ohne Garten nicht für jeden so toll ist, Auslauf der für Hühner gut ist mögen auch Menschen ganz gern.
In der Stadt gibt es doch Kleingärten ;)
Ich kann mir nichtmal mehr die Miete in der Stadt leisten!
Und da fängt das Problem doch an. Man kann natürlich rein technisch für Überlegenheit von verdichtetem Wohnraum argumentieren. Es bringt aber wenig die Lebens- und Wohnrealitäten auszublenden. Gentrifizierung ist nicht Hipstertum (gibts das nocht?), Latte Macchiato schlürfen und tolle Kulturangebote. Es ist knallharte Verdrängung von Kiezbewohnern und ganzen sozialen Schichten. In manchen Städte wird schon seit Jahrzehnten kein Wohnraum mehr zu fairen Preisen angeboten, ein paar verbleibend Städte sind Mitten in der Entwicklung, dass Mietpreise (und natürlich auch Grundstückpreise) massiv hochgetrieben werden. Und in noch weniger Städten wird die Entwicklung erst verzögert eintreten.

Tiny House (im ursprünglichen Sinne) mag für manche zwar lächerlich klingen und nicht maximal effizient, aber wo sind denn die praktischen Alternativen? Und bitte den CO2 Fußabdruck mit einrechnen, der durch die Arbeit, die ermöglicht die Wuchermiete zu bezahlen, und durch die Wertsteigerung der Immobilien entsteht.

Das Tiny House Konzept nur ökologisch zu betrachten ist naiv. Vielmehr ist ja die Frage, ob es ökologisch verträglich umsetzbar ist und welche Vorteile es bietet? Kann man z.B. trotz nicht optimaler effizient ganz konkret jetzt doch Energie sparen? Wir müssen jetzt auf die Bremse treten, nicht erst wenn alle Häuser in Städten abgerissen und durch Null-Energie-Häuser ersetzt wurden. Wie leicht und energieschonend lässt sich so ein (Big) Tiny House umbauen, versetzen oder recyceln? Wie sieht die Rechnung für die nächsten 30 Jahre aus? (Wenn wir dann 2050 entweder "Net-Zero" erreicht haben oder wir in der größten Krise des Jahrtausends stecken).

(ein paar Dinge wurden hier im Thread ja schon behandelt).

Oder ist Öko nur ein Image und es geht primär um (vielleicht auch wichtige) andere Aspekte?
Das Gedränge und die Hundescheiße überall kommen noch oben drauf, ich hau ab!
"Hunde raus aus Deutschland" ist jetzt aber wirklich off-topic (auch wenn ich dafür bin) ;-P
 
Du scheinst die Parteiprogramme wohl ähnlich gut zu kennen wie der Durchschnitt der Bevölkerung
Jetzt gibt's gleich Reinhard-Haue... Wie antworte ich jetzt um einen Bezug zum Thema herzustellen? :unsure: Und nein ich mach mir nichts aus Parteien, schon gar nicht aus deutschen. Die darf ich schon lange nicht mehr wählen. Irgendwie hängt es die Berufspolitiker immer von der Realität ab, vielleicht sollten sie zwischendurch mal kurz einen normalen Beruf ausüben, und wenn es dann um Postengeschachere geht oder die Empörung wer wieder was zu welchem Thema gesagt hat, zäpp ich immer vorwärts in den Nachrichten. Was interessieren mich die Partei-Pappnasen? Ganz selten mal einer dabei den ich ernst nehmen kann.

Kurve zum Thema:
... Und drum finde ich wichtig dass die Verwaltungen weitgehend unabhängigvon der Politik arbeiten und ihre Landesbauordnungen durchziehen, auch wenn sie manchmal nerven. Egal wer wie wo wohnt soll sich an die Regeln halten die für andere auch gelten. Nein Schrebergärten und Dauercamper sind nicht das was wie ich mir unter funktionierenden Siedlungen vorstelle.
 
Kurz mal gegoogelt und nein, so einfach ist das nicht (bei uns in Deutschland)...
Fakt ist: Der Bürgermeister meines Nachbardorfs kriegt einen alten schebbigen Wohnwagen seit Jahren nicht aus seinem direkten Balkon-Sichtfeld. Ein Bekannter von mir hat das Ding einfach auf seinem angrenzenden Grundstück -- in 50m Entfernung vom Balkon -- abgestellt. Und manchmal wohnt auch jemand drin, denn er vermietet das Ding. Aber wie dem hier auch sei ... anderswo ist u.U. anders. Nichts ist unmöglich. Daß unbewegte Wohnwägen faktisch mittlerweile zum TÜV müssen ist auch relativ neu, seit wenigen Jahren ... eine Welt im Wandel des ignoranten Neoliberalismus. Daß verarmte Leute massenweise in D auf Campingplätze zieh'n erzeugte vor wenigen Jahren anscheinend Handlungsbedarf. Dauercampen ist nur noch selten erlaubt & quasi illegal geworden, trickreich via juristischem Erstwohnsitz-Simsalabim. Die Immobilien-Lobby, etc. pp., u.a. auch noch die indiskutabel alberne Mietpreisbremse :sneaky:... Wohnungsnot seit den 70ern, Hausbesetzungen ...! Sozialer Wohnungsbau komplett Banane ... Wohnwägen kriegt man auf Ebay nicht ohne Grund geschenkt! Sie dürfen auf den meisten Campingplätzen nicht mehr dauerhaft stehen. Der schöne Schein in D aber trügt ...

Nur so am Rande ... die Fakten, die GANZEN Fakten! </OT>
 
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Ich höre eher "Stammtisch, den ganzen bitte"... Da muss ich mich selbst als Wahllinker ausklinken. Ich mag eher echte, nachgewiesene Fakten, nicht irgendwas halbgares, auch wenn ich selbst alles andere als fehlerfrei bin in der Hinsicht.

Zum Thema Baumaterialien. Ich würde ja aus Holzabfällen bauen, also
OSB und Holzfaserplatten. Gibt's da ne ähnliche Verschärfung der Preise? Aktuell seh ich da weniger Bewegung als bei direktem massivholza
 
Hast du dafür bitte einen Quellnachweis.
Daß Wohnwägen die nicht mehr im öffentlichen Verkehrsraum stehen jetzt faktisch regelmäßig zum TÜV müssen, dafür gibt's keinen Quellnachweis. Das isso, auch als Ergebnis des Fakts daß sie im Verkaufsfall -- ohne TÜV -- teuer & via LKW transportiert werden müssten weil sie kein rotes/grünes, d.h. vorläufiges Nummernschild mehr kriegen. Die Transportkosten überstiegen also oft den Wert des Transportguts. Wer daran wirklich interessiert ist darf's gerne selber nachrecherchieren.

Btw, ich schrieb ,,faktisch'', d.h. als Ergebnis ZWEIER Gesetzesänderungen, sowohl im Wohnraumrecht im Kontext von überhandnehmenden Erstwohnsitzen auf Campingplätzen, als auch einer Verfahrensänderung im Kontext von Überführungsfahrten ;).... .

Wie dem auch sei: Ich bitte um Verständnis daß ich mich jetzt rigoros aus diesem Faden zurückziehe. Ich will hier jetzt keine Theorien & Thesen entwickeln und detailliert beweiskräftig ausarbeiten müssen, dazu scheint mir meine kleine Randbemerkung zu unbedeutend. Sie darf meinethalben gerne als umstritten gelten, zumal imho diese meine Randnotiz zu offTopic war als daß man sie auch noch vertiefen und zum Thread-Hauptthema machen sollte.

Wen es wirklich vertieft interessiert der darf mich gerne via PN ... pe-ennen :)! Noch was anderes: Holz als Direktimport aus Russland? Wurde mir mal angeboten, vor Jahren .... von Rußland-Deutschen mit alten Connections in der Heimat.

Freundliche Grüße!​
 
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