Die Einschätzung, ob wir uns im Sep. in Germershein sehen sollten, überlasse ich jedem selbst. Ich persönlich vermute, eher nicht, weil ein effektives Handeln auf Grundlage wissenschaftlicher Empfehlungen und Berechnungen nicht stattfindet. (verweise auf den YouTube Kanal jung und naiv, NDR mit Brinkmann/Drosten,
LongcovidKinder). Bei staatlichen Entscheidungen/Regeln werden Grundlagen der Mathematik und Logik geleugnet!
Die Modulationen weisen eine klare Tendenz auf. Wir haben es derzeit mit ca 9 relevanten Mutationen zu tun. Eine Teilimmunisierung erfolgt erst ca 2 Wochen nach der Impfung. Ob die Impfung und Impfbereitschaft +75-80% erreicht, werden wir sehen.
Das mir derzeit heftigste Experiment erleben wir im Saarland, wo von
Inzidenzwert /
R-Wert bei Maßnahmen auf Belegung von ITS geschwenkt wird.
Inkubationszeit ca 7 tage ->Einlieferung KKH
Weiterverlegung ITS +4-14 T=3+ Wochen Vorlauf.
Jüngere Patienten blockieren die ITS länger, 1/2 der Beatmeten verstirbt
damit würde man fast 3-x Wochen nicht genug Kapa auf der ITS haben und Menschen können durch fehlende Versorgung versterben. Die ersten ITS machen gerade dicht. Moselle (France, nebenan) hat gerade Höchstwerte.
Was sollen Test bewirken?
eigentlich sollen diese A-typischer Infizierte herausfiltern (zielwert: 20% testen), und ergänzen die AHA. Testen ist besonders bei niedriger Inzidenz sinnvoll, bei hoher Inzidenz nutzen nur härtere Maßnahmen. Berechnungen zufolge stecken nur wenige Infizierte viele an, oft durch verbinden von Bubbles (zB. pendeln, enge Verhältnisse (Kreuzberg)) entstehen Hotspots.
Wenn die 16 Schulkinder auf der MPK kein Team bilden und zusammen mit der Klassensprecherin klare einheitliche Regeln verabschieden und umsetzen, sollten wir uns nicht zum Bier/Hasenbräu treffen.