VM Seifenkiste im Stil der Cyclecars (war: Es geht langsam los)

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Hallöle,
Nach dem ich einige Erfahrungen mit meinem Trike gesammelt hatte wollte ich mir ein Velomobil bauen.
Ein Rahmen aus Edelstahl sollte es sein und die Karosserie aus PE Kunststoff mit fetten Rädern vom Fatbike,ein Yamaha Mittelmotor mit 2Akkus sollte noch rein.
Leider musste ich das Projekt damals wegen Zeitmangel und Umzug einstampfen.
Mal schauen ob ich noch ein Paar Fotos von hab.
Naja auf jeden Fall bin ich größtenteils weg vom Stahl und hab meine Beisterung fürs Holz entdeckt.
Ich will mir nun ein Seifenkistchen aus Holz im Stil der Cyclecars bauen .Denke das passt hier wohl am besten hin.Die finde ich ja echt hübsch,generell finde ich die alten Rennwagen wie der Autounion Typ c sehr schön.
Das Sword wollte ne Weile dauern bis hier Erfolge verzeichnet werden können .Zur Zeit,bzw seit 2 Monaten bin ich noch mit der Werkstattvorbereitung beschäftigt und baue mir gerade eine CNC Fräse mit der ich die Holzteile Fräsen will.
Ps :hab noch ein paar Bilder gefunden.Hab noch mehr aber nirgends ja um ein anderes Projekt..
 

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Hier noch ein Bild eines Versuchsaufbaus mit kmx Trike und Modellbaumotor,hat natürlich nie die Straße gesehen:whistle::whistle:
 

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Die Fräse ist kurz vor der Fertigstellung und wird eine MPCNC ,wer die nicht kennt ,sie wird mit einem 3D Drucker gedruckt und kostet da 300 Euro.Für meine Sperrholzplatten sollte sie locker reichen.
Muss mir noch überlegen welche Frässpindel ich einbaue.Der Arbeitsbereich wid 1x1m sein.
 

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Hatte die Tage ein wenig mit der Form der Karosse rumexperimentiert.Ist jetzt an den Autounion Typ c angelehnt.Gefällt mir schon ganz gut so weit.Bin aber fleißig nach anderen schönen Flitzern am suchen.
 

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Dann wurd ich mal sagen; Bugatti type 35, Boattail roadster gibt auch bilder die dir moglich gefallen. Mercedes Silberpfeil.
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Ja,der Bugatt ist auch sehr hübsch,suche aber hauptsächlich Autos die ich mit selbsttragender Karosserie nachbauen kann. habe beim suchen noch ein interessantes Auto gefunden.Der Eddie Miller Streamliner,der sieht irgendwie auch mit Dach noch cool aus.
 

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Bei der Radaufhängung gehe ich mittlerweile von zwei Starrachsen mit Blattfederung aus.Eventuell höhenverstellbar bin ich mir aber noch nicht sicher.
 
Hatte die Tage ein wenig mit der Form der Karosse rumexperimentiert.
Aerodynamisch gesehen, würde ich das Heck hinten nicht almählich abfallen lassen. Von der Heckform ist das ähnlich dem Quest und es wurde schon aufgezeigt, das es besser ist das Heck horizontal gerade nach hinten zu führen.
 
Fette eng stehende Reifen, Gitterrohrahmen... :unsure: sieht aus wie ein Dragster :)
PS: Viel Spass und viel Erfolg!
 
Gestern sind die Rohre für die Fräse gekommen,konnte sie mal zusammenbauen und heute einen "Trockenlauf" ohne Fräskopf machen.Mann war ich stolz als sie endlich gelaufen ist und das auch in die richtige Richtung:X3::ROFLMAO:
Mit dem Fräskopf bin ich mir noch unsicher ob ich einfach ne Oberfräse nehmen soll oder ne richtige Frässpindel.
Bin mittlerweile ganz angetan von dem Miller Streamliner, werde die Nächsten Tage mal versuchen das Ding ins CAD Programm zu kriegen .
Die Aerodynamik steht bei mir jetzt noch nicht an vorderster Stelle,aber vielen Dank für den Hinweis mit dem Heck!
Hat eigentlich irgendjemand ne Ahnung wie das gesetzlich aussieht wenn ich meine Antriebsenergie mechanisch speichere und wieder abgebe?Ist ja dann keine Motorunterstützung in dem Sinne oder?Bin nur nach dem Hinweis mit dem Dragstar drauf gekommen ,dass es lustig wäre für Ampelsprints......
 

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Antriebsenergie mechanisch speichere und wieder abgebe
Ein Schwungrad; hatte ich schon dran rumgegrübelt, bin aber über dieses Stadium nie hinausgekommen. Die dafür benötigte Kupplung und Übersetzungen (für Speicherung, für Abruf) dürften eine ziemliche Herausforderung sein. Wenn das richtig abgestimmt ist wird's sicher ein Hammer!

Grüße,
Christian
 
Auch keine schlechte Idee :unsure: Ich hatte an einen schnelllaufenden Zahnrad Hydraulikmotor mit Feder oder Membranspeicher gedacht. Hatte für ein anderes Projekt mal Informationen eingeholt.Ein Motor mit 12ccm3 pro Umdrehung hat 28kw und wiegt ca. 2kg.
Ein 4 liter Druckspeicher sollte da für ein paar hundert Meter reichen .An den Druckspeichern haperts dann.4 liter wiegen ca. 10 kg:X3: War schon am überlegen ob man nicht ne Karbonflasche für Druckluft mit einer Gasblase zum Druckspeicher umbauen kann....
 
Beim Bau werde ich wohl mit den Achsen und Achsaufhängungen anfangen.
Als Federung sind Wurfarme aus dem Bogensport mit einem einfachen Luftdämpfer geplant.Achsen werden 54er Edelstahlrohre in 1,5mm Dicke.Eventuell auch Karbonrohre.Bin ich mir noch nicht sicher.Edelstahl wäre einfacher von der Handhabung und für mich schweißbar.
Hab die vordere Aufhängung mal gezeichnet.Seitlich wird die Achse noch durch zwei Streben abgefangen,so ist mein der Plan zumindest.
 

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Bei der achskonstruction wurde ich noch mal nachdenken. So wie ich es interpretiere sind die kurze holz stucke, die federarme. Da einer vor und denn andern hinter angebracht ist wurde sich dann der konstruction doch verdrehen ( tordieren und die querachse) beim einfedern? Wenn das schwarze ding in der mitte der dampfer ist und ein drehpunkt unten hatt, macht der nicht viel, beim einseitiges einfedern.

Anno 1930 war eine starrachse noch die stand der dinge, heute geht es besser und vor allen unabhangich gefedert. Federbeine so wie beim Alpha, ein grosser rohr, mit ein kleineres rohr innen drin auf demm dan die elastomer platten liegen, ist vermutlich kein Hexenwerk wenn mann so mit metal umgehen kann.

Beim voll gefederten Hi Trike sind zwei quer und horizontal verbaute blattfedern im einsatz.

So ein meter 54mm rohr wiegt schon was, wie auch die eckige platten. Jedes kilo extra spürt mann spater ganz deutlich. Auch kann dieses rohr fur platz probleme sorgen wenn da noch ein antrieb rein muss, oder die nase wird langer.

Grusse, Jeroen
 
Servus,

als Vorderachse würden sich schon Doppelquerlenker anbieten. Unten Blattfeder in lang oben kurze als "klassische" Dreieckslenker aus Rohr mit Gelenken. Dein Entwurf der Vorderachse ist interessant, aber hat keine Vorteile zu einem "klassischen" Aufbau.
Kannst aber auch eine gefederte Starrachse realisieren, an deren Ende die Achsschenkel sitzen.
 
Ja die Achshalter verdrehen sich wenn man die Blattfedern als Referenz sieht,das war so geplant.So bleibt die Achse bei der Aufwärtsbewegung senkrecht .Hatte die Blattfedern so versetzt angeordnet um zu gewährleisten das sie beim Bremsen nur auf Zug belastet werden.Wenn man nur eine Feder unten durchgängig hat will die Achse beim Bremsen die Blattfeder "verdrehen" weil der Hebel der Kraft von der Straße bis zur Blattfeder wirkt.Deshalb haben Starrachsaufhängungen oft noch eine Abstützung von Oberkante Achse an die Karosserie,das wollte ich so vermeiden.Wollte schon bei der Starrachse bleiben aus Optischen Gründen:sneaky:.Klar Einzelradaufhängung ist technisch meist besser,wobei ich mir früher an meinem Lada vorne eine Starrachse gewünscht hab, im Gelände:ROFLMAO:
 
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