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studiert, das können nicht viele von sich behaupten!Gemansitik
publiziert - in seiner Freizeit. Anders als die Uni Hamburg wollte sich die Uni Lausanne nicht mit diesen Federn schmücken:«Von Wuhan lernen – es gibt keine Alternative zur Eindämmung von Covid-19»
Die Universität Lausanne erfuhr im März von Kölbls Publikation – und war irritiert. Sie forderte ihn auf, für seine Privatprojekte nicht über die Mailadresse der Universität zu kommunizieren.
Die Warnung aus Lausanne erreichte das deutsche Innenministerium zu einem Zeitpunkt, als das Expertengremium sein vertrauliches Grundlagenpapier bereits fertig gestellt hat.
Schlimmer, der Staatssekretär Seehofers, ein Herr Kerber.War evtl. ein A. Scheuer involviert?
Klingt sehr nach Bunte oder Bild
Im Falle dieses Vorgangs wäre das aber vermeidbar gewesen:Welches Licht? Die tappen (auch) im Dunkeln ...
Ich hätte so ein Angebot vermutlich ausgeschlagen oder zumindest erstmal "Hääääh?" gesagt, aber ich hab ja auch was anderes studiert.Wie ein Lausanner Germanistik-Doktorand zum Corona-Berater der deutschen Regierung wurde.
kann nicht wirklich etwas dazu schreiben, ausser staunen.
So einen globalen Freifahrtschein stelle ich nicht ausWelches Licht? Die tappen (auch) im Dunkeln ...
Warum? Er hat zwar keine Ahnung was eine Pandemie ist, aber er kann das Wort wenigstens richtig Buchstabieren.Ich hätte so ein Angebot vermutlich ausgeschlagen oder zumindest erstmal "Hääääh?" gesagt, aber ich hab ja auch was anderes studiert.
UK und dessen Kind die USA waren schon immer hervorragend darin, sich über Andere zu stellen und das eigene Wohl der restlichen Welt vor zu ziehen... Das ist seit Jahrhunderten so.Hier ein Artikel, der beleuchtet, wie die USA die weltweite Impfungen behindert. Für 328 Millionen Einwohner 1,2 Millarden Impfdosen reserviert. Pakistan mit 68% der Bevölkerung hat nur 17.5% der Impfstoffreservierungen wie die USA.
Gruß,
Tim
Danke, ein interessanter Link.
Zuersteinmal haben sie sich vor andere gestellt und mit dem impfen angefangen als der in der EU noch gar nicht zugelassen war.UK und dessen Kind die USA waren schon immer hervorragend darin, sich über Andere zu stellen...
Die britische Regierung hatte gar keine andere Wahl, da das die quasi einzige Möglichkeit war um (relativ) kurzfristig zumindest irgendeinen Vorteil des Brexits präsentieren zu können - insofern war das vorhersehbar.Den offensichtlichen Anspruch "GB first" werden sie auch mit dem Verschenken der nicht benötigten Dosen nicht wegbringen.
Die FDA hat ja den AZ-Impfstoff noch später zugelassen. Hier scheinen fehlende "bridging studies" und ungenügenden (oder ungenügnd dokumentierten) "knowledge transfer" beim Wechsel der Produktionsstätten gerügt. In Europa wurde das augenscheinlich früher als unkritisch eingestuft und mittlerweile scheinen diese Bedenken ja der FDA ausgeräumt zu sein.Zuersteinmal haben sie sich vor andere gestellt und mit dem impfen angefangen als der in der EU noch gar nicht zugelassen war.
Ein Pharma-Analyst wird mit folgenden Worten zitiert:Eine große Sorge [...] ist, dass AstraZeneca seinen Impfstoff "verteilt" herstellt, d. h. nicht zentral, sondern über mehrere Standorte und Vertragspartner verteilt. Das Material, das zur Herstellung des Impfstoffs für die Studie in Südafrika verwendet wurde, kam von einem Unternehmen in Indien. Es ist nicht klar, wo es hergestellt wurde oder ob die Ergebnisse dieser Studie wirklich die Eigenschaften des Impfstoffs widerspiegeln, der für die USA entwickelt wird.
Ein Wechsel des Herstellungsortes für einen Impfstoff ist in den besten Zeiten problematisch, aber unter pandemischen Umständen, ohne ein nachgewiesenes Impfchutzkorrelat oder überleitende Immunogenitätsstudien, kann dies katastrophal sein.
Was aber gar keiner ist - jedes europäische Land hätte ebenso handeln können, mit der schon geposteten Folge, daß sich alle hochgeboten hätten und alle gleichspät Impfstoff bekommen hätten. Die zentrale, ausreichende Beschaffung und gerechte Verteilung innerhalb der ganzen EU ist ein gutes Argument für die EU. Allerdings hat der Brexit und das Verhalten UKs die EU-Länder sicher zusätzlich motiviert, gemeinsam zu handeln - also hatte der Brexit doch einen positiven Effekt?Die britische Regierung hatte gar keine andere Wahl, da das die quasi einzige Möglichkeit war um (relativ) kurzfristig zumindest irgendeinen Vorteil des Brexits präsentieren zu können
hier in der EU wütete doch gleichzeitig die Diskussion, die Herstellung der Impfstoffe an andere Unternehmen auszugliedern. Da hätte eine Rüge dieses Punktes vermutlich nicht gepasst...*In Europa wurde das augenscheinlich früher als unkritisch eingestuft