Vorstellung Birk Comet

Letzten Ende geht es bei mir um ca. 150 Euro. Der Hersteller muss eine Bestätigung an den Zoll senden, der Schweizer Zoll muss dem Österreichischen Zoll bestätigen, der österreichische Zoll muss das neu berechnen, die Spedition muss eine Erstattung beantragen. Und dann ist das alles nicht mal sicher. Bei 1.000 Euro dürften die genannten Teile gebraucht 80 Euro ausmachen und die Bremsen alleine sind 200 wert. Dann lieber gleich das Rad über die Grenze schmuggeln. Am Gewicht der Komponenten wird es auch scheitern.
Soll doch der österreichische Staat unterstützt werden. Ich frag mich eh wie das geht, 80% Umsatzersatz an alle Gastrobetriebe und Hotels für mindestens ein halbes Jahr zu zahlen. Ohne Strom-, Heizungs-, Personal-, Food, Reinungskosten. Die Hotels lachen uns schon alle aus. Vorher hatten sie 20% Gewinn und jetzt 70%? Ohne dafür arbeiten zu müssen… Das ist nur meine Wahrnehmung und Aussagen über 3 Ecken von Hoteliers. Wie das genau läuft, weiß ich nicht. Was ich weiß, daß viele Handwerker in Kurzarbeit sind und 100% arbeiten und eben später abrechnen oder schwarz. Und auch gut Förderungen kassieren. Aber jetzt schweifen wir schon zu sehr ab. Bitte wieder zurück zum Birk!
 
Das würde mich doch etwas wundern aufgrund der Tatsache, dass die ganze Front unverkleidet ist. Wie soll das gehen?
Er schreibt auch in hügeligen Gelände. Bergauf ca. 10 kg vs 22 kg. Bergauf schneller, in der Ebene und bergab langsamer. Und weil man bergauf vom Schnitt her länger unterwegs ist, macht das mehr aus. Kühlung ist auch besser beim Liegerad
 
Habe ich alles schwarz auf weiß. Ich hätte auch gern weniger bezahlt.
da hab ich Dich falsch verstanden, dachte, es geht um zusätzliche Teile bzw. Ersatzteile von Birk. 92% CH-Ursprung, das schafft ja niemand. Auch wenn die Hauptwertschöpfung durch die Carbon-Arbeit geschaffen wird. Swiss made: "Für Industrieprodukte: 60 % der Herstellungskosten und der wesentliche Fertigungsschritt müssen in der Schweiz erfolgen." https://de.wikipedia.org/wiki/Swiss_made
Edit: hast Du jetzt den Bacchetta Lenker irgendwo kaufen können? Könnte schon bei einem Händler aus Neuchâtel nachfragen (benötige eh noch Bacchetta-Kleinigkeiten). Wie hoch der Endpreis für mich ist, könnte ich abklären. Wann ich dann allerdings wieder nach Ö komme, steht in den Sternen. Details per PN.
 
Also in einem MTB-Artikel zu Import aus China hab ich mal gelesen,
das man als Privatperson in kleinen Mengen bei Fahrradteilen (Keine Fahrräder) vom Zoll befreit werden kann.
Müsste das dann nicht auch für die Schweiz gehen?
 
Das würde mich doch etwas wundern aufgrund der Tatsache, dass die ganze Front unverkleidet ist. Wie soll das gehen?
Statt vereinfacht etwas komplexer ausgedrückt: das Birk (wie auch andere schnelle Liegevelos mit guter Aerodynamik) ermöglicht gewisse (Geschwindigkeits-)Bereiche zu erschliessen welche sonst nur mit Velomobilen oder extremen Rennliegern erreicht werden können und mit "normalen" Liegevelos nicht.

Wobei als Alternative natürlich aus sehr dicke Oberschenkel und viel Training taugen ;)

Was ist aber schon ein normales Liegerad und was ein normales VM? Kann ein breites Spektrum abdecken.

Mein Eindruck ist, dass (m)ein Comet sich bei den hiesigen klein räumigen und hügeligen Dimensionen recht harmonisch z.B. mit einem DF bewegen lässt.
Damit meine ich klar ein "Alltags"-DF ohne Renntrim wie Haube oder Hose und bestreite keineswegs, dass bei langen flachen Strecken ein DF noch deutlich schneller sein kann (aka Norddeutschland).

Versuche diesen Aspekt in Prozenten / im Flachen auszudrücken:
Normales Liegerad bei 80, Comet bei 95, AlltagsVM bei 100, RenntrimmVM bei 110+.

Hier macht dann zwischen Comet und VM der Fahrer den Unterschied, um jedoch mit einem "normalen" Liegevelo an einem Comet / VM dran zubleiben oder mit letzteren an einem RennVM muss ein sehr grosser Unterschied in der Fahrerleistung vorhanden sein.

Eine weiterer Punkt wo sich ein Comet eher ähnlich wie ein VM verhält ist, dass mehr Energie für die Beschleunigung aufzuwenden ist um die möglichen höheren Tempi zu erreichen, diese sich dann aber vergleichsweise einfach halten lassen (verglichen zu normalen Liegevelos).

Als kleine Anekdote: Letzten Sommer lieferten ein solches "Alltags-"DF und ich einen harten Wettkampf im Stundenrennen auf der Rennbahn, am Schluss waren wir eine halbe Runde auseinander (150 Meter bei etwa 46 Km Strecke). Dies ohne Leistungsmesser und sicher auch dank mehr Erfahrung meinerseits (war erstes Bahnrennen für den DF Fahrer).
War ein spannendes Rennen, weiss aber nicht wie gross und in welche Richtung der Leistungsunterschied war.
Es würde mich auch nicht überraschen wenn die Revanche dank der gewonnenen Erfahrung / der richtigen Renntaktik zugunsten des DF ausfallen wird.

Bezüglich Aerodynamik bringt ein gutes Heck deutlich mehr als eine Frontverkleidung auch wenn dies optisch auf den ersten Blick nicht unbedingt einleuchtend ist. Gut vollverschalt ist ne andere Dimension (mit neuen Nachteilen) aber bei der Wahl zwischen Heck- oder Frontverschalung ist die Sache für mich eindeutig, die bösen Heckwirbel...
 
Zuletzt bearbeitet:
Also in einem MTB-Artikel zu Import aus China hab ich mal gelesen,
das man als Privatperson in kleinen Mengen bei Fahrradteilen (Keine Fahrräder) vom Zoll befreit werden kann.
Müsste das dann nicht auch für die Schweiz gehen?
Jedes Teil wird entsprechend verrsteuert aus dem Ursprungland und jeder Warencode hat aus jedem Land einen anderen Importsatz. Siehe
Tariff measures:

Bei Fahrradteilen aus China sieht es ganz schlimm aus. Da wird ein Antidumpingzoll von 48,5 % verrechnet plus der normale Zollsatz (ca. 3%), plus Umsatzsteuer, plus Bearbeitungsgebühren.
Eben auch Importe aus Indonesien, Malaysia, Sri Lanka, Tunesien, Kambodscha, Pakistan und den Philippinen. Gilt seit 1993.

Hatte beruflich einiges mit dem Zoll aus China zu tun. Jedes Teil des Fahrrads hat einen anderen Tariff-Code und anderen Steuersatz. Wen es interessiert, kann mal ein paar Artikel recherchieren:
Kränze, Ritzel, Kassette
87149300​
Beilagscheiben
73182200​
Speichen
87149290​
Kettenblatt
87149990​
Kurbel
87149630​
Bremshebel
87149490​

Immer mit Ausnahmen, die der Zoll aber nicht gerne sieht. Ob die Nummern auf dem aktuellen Stand sind, weiß ich nicht. Können wir die Zolldiskussionen bitte in einem anderen Thread führe. Danke
 
Statt vereinfacht etwas komplexer ausgedrückt: das Birk (wie auch andere schnelle Liegevelos mit guter Aerodynamik) ermöglicht gewisse (Geschwindigkeits-)Bereiche zu erschliessen welche sonst nur mit Velomobilen oder extremen Rennliegern erreicht werden können und mit "normalen" Liegevelos nicht.

Wobei als Alternative natürlich aus sehr dicke Oberschenkel und viel Training taugen ;)

Was ist aber schon ein normales Liegerad und was ein normales VM? Kann ein breites Spektrum abdecken.

Mein Eindruck ist, dass (m)ein Comet sich bei den hiesigen klein räumigen und hügeligen Dimensionen recht harmonisch z.B. mit einem DF bewegen lässt.
Damit meine ich klar ein "Alltags"-DF ohne Renntrim wie Haube oder Hose und bestreite keineswegs, dass bei langen flachen Strecken ein DF noch deutlich schneller sein kann (aka Norddeutschland).

Versuche diesen Aspekt in Prozenten / im Flachen auszudrücken:
Normales Liegerad bei 80, Comet bei 95, AlltagsVM bei 100, RenntrimmVM bei 110+.

Hier macht dann zwischen Comet und VM der Fahrer den Unterschied, um jedoch mit einem "normalen" Liegevelo an einem Comet / VM dran zubleiben oder mit letzteren an einem RennVM muss ein sehr grosser Unterschied in der Fahrerleistung vorhanden sein.

Eine weiterer Punkt wo sich ein Comet eher ähnlich wie ein VM verhält ist, dass mehr Energie für die Beschleunigung aufzuwenden ist um die möglichen höheren Tempi zu erreichen, diese sich dann aber vergleichsweise einfach halten lassen (verglichen zu normalen Liegevelos).

Als kleine Anekdote: Letzten Sommer lieferten ein solches "Alltags-"DF und ich einen harten Wettkampf im Stundenrennen auf der Rennbahn, am Schluss waren wir eine halbe Runde auseinander (150 Meter bei etwa 46 Km Strecke). Dies ohne Leistungsmesser und sicher auch dank mehr Erfahrung meinerseits (war erstes Bahnrennen für den DF Fahrer).
War ein spannendes Rennen, weiss aber nicht wie gross und in welche Richtung der Leistungsunterschied war.
Es würde mich auch nicht überraschen wenn die Revanche dank der gewonnenen Erfahrung / der richtigen Renntaktik zugunsten des DF ausfallen wird.

Bezüglich Aerodynamik bringt ein gutes Heck deutlich mehr als eine Frontverkleidung auch wenn dies optisch auf den ersten Blick nicht unbedingt einleuchtend ist. Gut vollverschalt ist ne andere Dimension (mit neuen Nachteilen) aber bei der Wahl zwischen Heck- oder Frontverschalung ist die Sache für mich eindeutig, die bösen Heckwirbel...
hatte mal verschiedene Infografiken zusammengetragen. Weiß nicht mehr woher, deshalb keine Quelle. Sorry für Bildklau. Das erste mit den Quadraten in der Mitte ist von Seifenkistenverkleidungen am Gestänge.
Bildschirmfoto 2021-02-05 um 12.49.44.png1571.jpgBildschirmfoto 2021-02-05 um 12.48.36.png
 
Jedes Teil wird entsprechend verrsteuert aus dem Ursprungland und jeder Warencode hat aus jedem Land einen anderen Importsatz. Siehe
Tariff measures:
der hier hat ein Rahmen ganz regulär ohne Zoll aus China bekommen
 
Hallo @burner
Brauche dann noch passende Hebel, passenden Vorbau für Ahead und einen Lenker zum Experimentieren. Wenn jemand noch Teile rumliegen hat, nehme ich die gerne an. UDK-Lenker alleine sind gar nicht mal so leicht zu finden im Netz. Evtl experimentiere ich auch mit anderen Lenkerforman, aber UDK passt wohl am besten ans Comet
Eine gute Freundin von mir ist gerade dabei, ihre Sammlung von Fahrradteilen auszumisten, u.a. befindet sich darunter auch ein Kohlefaser-UDK von einem Merlin-Tieflieger wie auf dem 2. Bild in diesem Post hier: Glanzstücke der Schweizer Liegeradbaukunst.
Durchmesser ist ca. 22 mm, Breite 460 mm Mitte-Mitte, Reach/Tiefe ca. 290 mm.
Sie muss noch Fotos machen und ich könnte diese bei Interesse dann hier nachreichen.

HTH/Gruß,
Morten
 
Hallo @burner

Eine gute Freundin von mir ist gerade dabei, ihre Sammlung von Fahrradteilen auszumisten, u.a. befindet sich darunter auch ein Kohlefaser-UDK von einem Merlin-Tieflieger wie auf dem 2. Bild in diesem Post hier: Glanzstücke der Schweizer Liegeradbaukunst.
Durchmesser ist ca. 22 mm, Breite 460 mm Mitte-Mitte, Reach/Tiefe ca. 290 mm.
Sie muss noch Fotos machen und ich könnte diese bei Interesse dann hier nachreichen.

HTH/Gruß,
Morten
Interessiert mich eigentlich schon. Muss aber erst mal etwas experimentieren, welche Maße ich benötige. Vielleicht kannst du schon mal Gewicht schreiben und Zustand und Fotos nachreichen. Danke!
 
Sorry, hatte den Versatz/die Kröpfung nicht gesehen. Der Lenker vom Rad meiner Freundin ist nur 2-dimensional, d.h. mehr wie auf dem 1. Foto vom Merlin Highracer. Ich habe sie mal angemailt u. um weitere Daten/Fotos gebeten... .
 
Flux 52 cm Lenker und Vorbau sind schon angekommen und ich habe etwas damit rumexperimentiert. Habe mir mal einen Adapter für die Gabel besorgt und eine Teilalu-Vorbau. Kommt vom Gewicht ungefähr das selbe raus. Beim Komplett-Vorbau ist noch der Karton mitgewogen.
IMG_20210219_161640.jpg
Man beachte das Label Safety-Level. Es gibt auch welche mit Zahl 2. Welcher Marketingguru denkt sich sowas aus? Sicherheit 2 von 6…
IMG_20210219_161618.jpg

Und so sieht es montiert aus. Habe ein paar Testrunden ohne Bremse gemacht (Fußstempel). Benötige entweder einen kurzen Vorbau oder einen steilen, um nicht mit den Füßen am Lenker zu stoßen. Ein kurzer (50-80 mm) wäre mir von der Steifigkeit und Gewicht lieber, spricht etwas dagegen?
Und das nächste "Problem": Der TT-Schaltgriff passt nicht in den Innendurchmesser vom Lenker. Da muss auch eine andere Lösung her. Ich finde es eher unbequem jedes mal die Hand vom Lenker zu nehmen, um zu schalten. Auch gibt es beim Schalten einen kleinen Lenkimpuls oder ich habe es noch nicht raugefunden, dies zu vermeiden. Was spricht gegen einen MTB Schalthebel (ausser die Aerodynamik)? Danke
IMG_20210220_114515.jpg
IMG_20210220_121836.jpg
Ist es nicht ein schönes Rad?
 
Ja, es ist immer noch ein sehr schones rad. Es kann sein das die lenkerrohre nicht sauber entgratet sind, mal vorsichtig mit ein finger drin und fuhlen ob sich da einen rauen rand gebildet hatt, wenn schlimm is wird die dann auch noch mit gepulvert. Kann mann raus feilen. Oft is das unterschied nicht sehr gross zwischen aussen diameter vom spreizconus und innendiameter vom lenker. Ich hab da schon sachen mit feile/dremel passend gemacht.

Diese MTB schalthebel kommen nach innen im lenker. Jeh nach demm wie eng der lenker ist, und breit deine beine, kann es gut sein das beide in konflict kommen. Mal denn lenker mit daumen nach innen greifen und denn daumen dan etwas zur rahmenmitte bewegen. Schatze das diese mtb hebel so 4 cm platz brauchen. Von S.A. von Paul und noch einige andere gibt es sockel auf dem mann so ein schalthebel schrauben kann. https://www.47grad-nord.ch/shop/de/schaltung/136-paul-thumbies-daumenschalthebel-adapter.html
Die von Pauls sind teuer. Die Sa daumenschalthebel versionen kommen mit hebel, die mann aber recht einfach abschrauben kann, und gegen deine Dura ace lenkerendhebel tauschen kannst. Damit kommt der hebel dann aussen auf denn lenker.

Ich denk das der lenkimpuls mit mehr erfahrung schon weniger wird.
 
Er schreibt auch in hügeligen Gelände. Bergauf ca. 10 kg vs 22 kg. Bergauf schneller, in der Ebene und bergab langsamer.
Ist mein Alpha7 mit Hosen und Haupe nun auf "Renn" getrimmt?
Wie auch immer, ich bin in meinem nagelneuen Alpha7 auf meiner 60km typisch fränkischen/bayrischen Teststrecke gerade mal 5km/h schneller, als auf mein Toxy mit Koffer. Strecke hat ca. 6 Berge/Hügel.
Dann noch Kurven usw.

Aus meiner Sicht gibt es IMMER Berge in Bayern. Frage mich, wie hier die Velomobilfahrer in Deutschland verteilt sind.

Deshalb überlege ich mir wieder mal in die vollen zu greifen und gleich das Birk Comet zu holen (auch mit Teilverkleidung, wenn man schon dabei ist).
 
Zuletzt bearbeitet:
Danke für die Tipps!
Der Lenker hat innen 17,4 mm. Am Lenker innen ist kein Grat und durchgend im Durchmesser.
Der Schalthebel hat 19 mm. Drehbank geht nicht, weil die Innenklemmung 3-teilig lose ist. Drehbank hab ich keine.
Den Lenker innen gleichmäßig feilen, schaffe ich nicht. Da ensteht sicher der ein oder andere Schwachpunkt.
IMG_20210221_122830.jpg
Habe mal mit Schalthebeln MTB experimentiert, das sollte gehen. Dafür muss ich dann aber auch das Schaltwerk tauschen, weil MTB und Rennrad nicht kompatibel sind. Im Moment ist 9fach drauf. Dann geh ich mit den Gängen gleich höher auf 10 oder 11. Dann noch Kassette und Kette… und eben alles komplizierter als gedacht.
 
Das geht ganz prima! Du musst den Durchmesser des Konus (der die drei Klemmsegmente spreizt) an der Schraube, die nach vorne zeigt kleiner machen. Quick and Dirty: die Schraube ins Bohrfutter spannen und mit Feile und Raspel ablaufen lassen. Habe ich auch so gemacht - klappt wirklich wunderbar. Eventuell musst Du dann bei der Montage auf den Federring verzichten, macht aber nix.
Ach so: auch das Stückchen am “Gehäuse” des Schalthebels, das in den Lenker gesteckt wird musst Du im Durchmesser etwas kleiner machen. Ist weiches Alu, geht gut.
 
Jetzt schreibe ich mal Hätte hätte Fahrradkette: Ich vermute, wenn ich 10 cm kürzer gewesen wäre, und dann noch rechtzeitig hätte zuschlagen können, hätte ich in den sauberen, Edith meinte saueren, Apfel des Preises der Originalteile für die Lenkung gebissen.
Aber ich freue mich für dich und hoffe auf ein Treffen im Laufe der nächsten Jahre bei Spezi, Cyclevision oder ähnlichen Veranstaltungen oder in der Umgebung von Basel.
 
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