Kadenz und Trike- Versicherung

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Das Thema kommt schwierig rüber, wir sich aber im Laufe des Beitrags aufhellen. Habe heute mit dem Sachbearbeiter der Debeka gesprochen, diese Versicherung arbeitet an einer Komplettvversicherung von E- Bikes. Pro Monat bei 9000.- Gestellungspreis ca 20 €. Rest später. Im Rahmen dieses Gesprächs teilte er mir mit: Er Wolle sich ein E MTB kaufen, mLeistung genug für Touren ... Mein Rat: Fahr eine Kadenz vom ca 90/95, was ich bei meinem TiFlyX mir Steps 8000 mache. Motor ist dahingehend optimiert, geht leider nicht über die App, sondern über Kabel. Reichweite mit diesem Aluhaufen im Gelände < 110 km. Wobei ich nicht weiß, wieweit der Sicherheitsmodus Schaltbarkeit ( XT Di2) beeinträchtigt-Als Tipp: https://ebikespass.de/e-bike-optimale-trittfrequenz/
Gibt es Erfahrungen??
Er war als 112 KG Mann nicht froh über meine Aussage. Muss er durch.
Gruß jp
 
Rechtschreibung
falsch, Autokorrektur hat versagt, ich auch.
[anderswo auch noch.}
Pardon
 
Du meinst jetzt, dass da "wir" statt "wird" steht? Dass hatte ich bis jetzt garnicht bemerkt. :D Ich wollte sagen, dass sich bei mir leider wenig aufgehellt hat, da ich kaum verstehe, was du da erzählt hast. :X3:
 
Er Wolle sich ein E MTB kaufen, mLeistung genug für Touren ... Mein Rat: Fahr eine Kadenz vom ca 90/95
Die Schlussfolgerung ist mir nicht so richtig nachvollziehbar. Klar ist eine eher höhere Kadenz kräfteschonender aber pauschal zu sagen für nicht näher definierte "Touren" mit einem eMTB müsse man eine Kadenz von 90-95 fahren (und dazu noch den Motor pimpen, damit der das überhaupt mitmacht)? Meiner Erfahrung nach ist Kadenz zwar trainierbar, aber das dauert und wo die "Lieblingskadenz" ist ist individuell - auf 95 komme ich selbst wohl in endlicher Zeit nicht mal als regelmässigen Spitzenwert (und schon gar nicht als Dauerwert) und habe das auch nicht vor. Warum auch? Muss ich mich jetzt schlecht oder minderwertig fühlen? :unsure:
 
Der Motor macht das mit. Niemand soll sich deswegen minderwertig fühlen, vor allem da ich die Kadenz nicht an der erbrachten Leistung festgemacht habe. Es geht hauptsächlich darum, dass bei 90/95 die Menge der Speicherenergie, die in Wärme umgewandelt wird, geringer ist als bei 60/65. Hier den Absatz des verlinkten Artikels "die Trittfrequenz entscheidet über die Reichweite mit" lesen. Somit ist meiner Kurve eher abgeflacht, wobei das empirisch geschah. Mit höherer Kadenz muss ich natürlich auch was bringen, wenn mir das aber 20% mehr Reichweite bringt, gerne. Diese Einstellungen sind subjektiv, objektiv ist es sicher besser, die gespeicherte Energie weniger in Wärme als in Fortbewegung zu investieren. Das ist mein Ansatz und bitte dazu den Artikel lesen. Außerdem ließe sich sowohl die Kurbel wie die Ritzel entsprechend anpassen, und als angenehmen Nebeneffekt die Tatsache, dass sich im welligen Geländer, so wie in Bayern das tertiäre Hügelland eine höhere Kadenz besser fährt.
Genauer wäre eine Schaltung ohne oder mit getrennter Energieversorgung ,da ich nicht herausgefunden habe, wann der Akku "leer" ist, um den Strom für die Schaltung noch bereitstellen zu können. Dies später
 
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Der Motor macht das mit. Niemand soll sich deswegen minderwertig fühlen, vor allem da ich die Kadenz nicht an der erbrachten Leistung festgemacht habe. Es geht hauptsächlich darum, dass bei 90/95 die Menge der Speicherenergie, die in Wärme umgewandelt wird, geringer ist als bei 60/65. Hier den Absatz des verlinkten Artikels "die Trittfrequenz entscheidet über die Reichweite mit" lesen. Somit ist meiner Kurve eher abgeflacht, wobei das empirisch geschah. Mit höherer Kadenz muss ich natürlich auch was bringen, wenn mir das aber 20% mehr Reichweite bringt, gerne. Diese Einstellungen sind subjektiv, objektiv ist es sicher besser, die gespeicherte Energie weniger in Wärme als in Fortbewegung zu investieren. Das ist mein Ansatz und bitte dazu den Artikel lesen. Außerdem ließe sich sowohl die Kurbel wie die Ritzel entsprechend anpassen, und als angenehmen Nebeneffekt die Tatsache, dass sich im welligen Geländer, so wie in Bayern das tertiäre Hügelland eine höhere Kadenz besser fährt.
Genauer wäre eine Schaltung ohne oder mit getrennter Energieversorgung ,da ich nicht herausgefunden habe, wann der Akku "leer" ist, um den Strom für die Schaltung noch bereitstellen zu können. Dies später
Die Frage ist, ob das Problem, das Du lösen willst überhaupt existiert und wenn es existiert ob die von Dir mandatorisch empfohlene Lösung die Einzige ist und ob sie zielführend ist. Aus der Erfahrung im Verwandtenkreis kommt man mit einem normalen Rad auf normalen Wegen (kein Offroad) im gemischten Gelände mit einem 500 Wh-Akku so knappe 100km weit im Tourenmodus bei mittlerer Unterstützung mit einem normalen Upright der Rentnerkategorie. Ohne Trittfrequenzmagic - das ist das was die Renterfraktion mir seit Jahren berichtet und die wissen überhaupt nicht was Trittfrequenz ist :D .
Abhängig davon was der Kandidat für Tourenlängen und -strecken fahren will kann es also sein, dass die Trittfrequenzpimperei überhaupt nicht nötig ist sondern die Akkureichweite absolut genügt. Falls die Reichweite zu kurz sein sollte gibt es ja auch noch die Alternativen "grösserer Akku", "Zweitakku" und "unterwegs Zwischen-/Nachladen", die vermutlich grössere Reichweitengewinne ermöglichen. Ganz zu schweigen vom schlichten "geringere Unterstützungsstufe wählen". Zumal es ja durchaus Motoren gibt, die hohe Trittfrequenzen nicht lustig finden. Der Shimano mag das nach spezieller Einstellung offenbar können, das trifft aber nicht auf alle Motoren zu. Durch deinen Lösungsweg gibst Du dem Mann also sogar vor, welches Rad er kaufen soll (oder zumindest, welche nicht). Ohne dass überhaupt klar ist, ob es überhaupt ein Problem gibt.

Dazu kommt noch: Wenn der Mann 120kg wiegt würde ich mal vermuten, dass er wahrscheinlich nicht der Sportlichste von allen ist und wahrscheinlich von der Konsitution und Physiognomie her eher kein Schnellkurbler - muss natürlich nicht stimmen, die Vermutung liegt aber nahe. Wenn Du so jemandem sagst, er müsse eine 95er Kadenz treten, um Radtouren machen zu können ist die Wahrscheinlichkeit recht hoch, dass er nach allerkürzester Zeit das Radfahren drangibt und mit dem Auto fährt, weil das einfach überhaupt nicht zu seiner Statur und Kondition passt und schon gar nicht zu seinem aktuellen Fitness- und Trainingslevel.

Die Aussage aus dem Artikel...

E-Bike-Neueinsteiger müssen sich, so wie es uns auch ergangen ist, erst einmal daran gewöhnen: Oft erscheinen schon 60 Pedalumdrehungen pro Minute als ausreichend und intuitiv richtig. Das ist wohl auch beim normalen Fahrrad die effizienteste Trittgeschwindigkeit – angeblich ist dabei der Wirkungsgrad der Muskulatur am größten.

... ist mir so auch noch nicht untergekommen und dass der ganze Artikel sich um Energieeffizienz des Motors und Akkus dreht, die menschliche Ergonomie dabei aber überhaupt nicht vorkommt und thematisiert wird finde ich recht technokratisch und nicht überzeugend - ich betrachte mich nicht als Sklaven irgendeiner Maschine sondern die Maschine als mein Hilfsmittel. In dem Artikel ist es andersrum und allein das macht es mir schon schwer, den Argumenten dort irgendwas abzugewinnen oder auch nur zu folgen.

So oder so: Auf Basis der Informationen, die Du uns über den Kandidaten gegeben hast finde ich Deinen Rat zu einseitig, zu limitierend, zu drastisch und möglichweise sogar kontraproduktiv und aus all diesen Gründen nicht nachvollziehbar. Aber es kann natürlich sein, dass Du viel mehr weisst über den Mann und seine Situation und Ziele als Du hier geschrieben hast.
 
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zur Info: der fragliche fährt bereits MTB , ist Skilehrer, halt zwischen athletisch und pyknisch. Obendrein noch groß, und wie jetzt die meisten, mit ein paar Pfunden zuviel.
Grundsätzlich lassen sich die meisten Motoren anpassen, bei uns sind Steps 8000 und Fazua in Gebrauch, da geht es, beim Fazua sogar über die App. Hier ein weiterer Artikel : https://www.bike-magazin.de/emtb/antrieb_akku/e-mtb-motoren-im-vergleichstest
Mein Ansatz ist nicht der, die Reichweite beliebig zu steigern, Zusatzakku etc gehen immer, sind natürlich als Gesamtkonzept mit energieeffizientem Fahren nicht das gelbe vom Ei. Dass viele, die vorher nicht Rad gefahren sind, es mit E Bike tun, gut und sicherlich ein Weg.
Mir geht es darum, wiewohl ein Geländetrike ein Sonderfall ist, da ja immer mit 2 Rädern im losen, falls Gelände, sondern wie die vorhandene Leistung möglichst effektiv ohne große zusätzliche Anstrengung optimal genutzt werden kann. Jeder aktuelle Verbrenner, die E-PKWs ohnehin, verfügt über eine Anzeige zur Verbrauchsoptimierung.
Der Mensch ist mal nun , zumindest anteilig, der Motor des Fahrrads und muss sich, im Sinne der Effizienz auch als solcher betrachten lassen.
Wenn das Fahren effizient betrieben werden soll. An solche richtet sich mein Beitrag.
Es ist jedem klar, dass 500Wh weiter reichen als 400Wh oder weniger, vielmehr ist mir die Feinabstimmung des Ganzen wichtig. Ein Liegefahrrad kenn nunmal keinen Wiegetritt, da muss entweder eine satte Untersetzung oder eine hohe Kadenz eingesetzt werden, oder beides.
 
Kannst Du bitte formulieren, worum es Dir geht? Geht's um Trike-Versicherungen? Um Trtittfrequenzen von Pedelec-MTBs zur Reichweitenerhöhung? Um Geländetrikes? Die Aussagen hier sind leider bestenfalls wirr.

Und nun zur Sache an sich: Elektronisch kummutierte Motoren sind im niedrigen Drehzahlbereich problematisch, weil sie ineffizient sind und wenig Drehmoment haben. Man wird also so oder so ein Getriebe für den Motor benötigen und dieses Getriebe dann so dimensionieren, daß der Motor bei "üblichen" Trittfrequenzen möglichst effizient läuft. So rein aus der Intuition heraus würde ich diesen Bereich bei 70-80/min sehen. Durch Anpassung des Getriebes läßt sich das natürlich verschieben, aber warum sollte ein Hersteller einen Motor so konzipieren, daß dieser bei Trittfrequenzen, die nur wenige Leute erreichen, möglichst effizient läuft?
Viel wichtiger zur Steigerung der Effizienz ist die Fahrtechnik, also so zu fahren, daß man den Motor möglichst wenig einsetzt und keine Energie beispielsweise für besonders schnelle Beschleunigungsvorgänge verschwendet.
Bei Trikes hat man im Gelände übrigens ganz andere Sorgen, da würde ich versuchen, die Optimierung dahingehend auszurichten, daß möglichst viel Drehmoment bei niedrigen Drehzahlen des Hinterrads übertragen werden kann. Das braucht man nämlich, um Steigungen bei schwierigen Bodenbelägen hochzukommen. Fahren im Geläde ist aber sowieso immer ineffizient, wenn man schöne Straßen benutzen kann (nicht umsonst gibt es Straßen zur Erhöhung der Effizienz!) und die zusätzlichen Akkus sind eher förderlich, weil sie hinten angebracht durch ihre Gewichtskraft den Antriebsschlupf erhöhen.
 
Sehe ein, dass das Thema schwierig formuliert ist. Habe meinen Versicherungsvertreter ( und Freund) wegen der in einem anderen Faden angesprochenen Problematik der Versicherung von Trikes angesprochen. Er hat mich dahingehend informiert, dass die Debeka das in Verbindung mit einer neuen E-Versicherung macht, das Konzept sei jedoch funkelnagelneu, müsse noch nachfragen und im Gespräch sind wir auf E-MTB gekommen. Daher der Ansatz, und da er über Alpencross nachdenkt, allerdings nicht den echten ( Wiener Neustadt-Nizza), der dürfte mit E schwierig sein, hat sich der Thread mehr oder weniger selbsttätig entwickelt.
Thema < 500 Wh:das Gewicht ist nicht so viel mehr, aber die Ladezeit. Der Fazua lädt in einem Drittel des Steps, ist halt der Einsatzzweck zu bedenken.
Thema Kraft aufs Hinterrad. Hier habe ich beim Motocross und MTB fahren gelernt: zentriert sitzen. Ist beim Trike etwas schwerer, wobei ich festgestellt habe, auch bei steilen Auffahrten. konstant schnell treten bringt mehr als Kraft. Wenn das Hinterrad durchdreht, hilft kaum mehr was. Deshalb verzichte ich auf zusätzliches Gewicht auf der Hinterachse. Wirklich steile Waldwege, allerdings weder verschlammt noch vereist, komme ich ohne Problem rauf. Ist wohl wie Motorrad im Sand: konstant fahren, wenig Druck aufs Hinterrad. Beim Motorrad wohl einfacher.
Zum Thema Trittfrequenz. wenn der Motor 180 W bringt, das tut er sicher, sind die zusätzlichen 90/100 für einen Freizeitfahrer auch drin. 60/70 Watt könnten auch reichen.Schwieriger ist es, sich an die Geschwindigkeit des Pedalierens zu gewöhnen. Clickies sind garantiert hilfreich, einen Großteil der Kraft übernimmt ja der Motor.
Sehe schon, Common-Sense ist wohl nicht drin. Kurze Kurbeln sind gut( 165 mm ), feine Übersetzungsabstufung, wobei mit Motor 38 und 11/50 geht, Clickies sowieso und die Lust am zügig fahren. Beim Motorradfahren gab es bei den Ausfahrten 3 Gruppen: Blümchenpflücker, Schnellfahrer und Organspender. Bin meistens in der mittleren gefahren, wenn ich die Strecke kannte, auch in der letzten.
Hoffe, das Verständnis ist jetzt besser. Gruß jp

PS: die Lösung ist nicht mandatorisch empfohlen, als Tipp gesehen. Sicher kann man auf eine Wanderung einfach Essen mitnehmen, besser mehr als zuwenig. Erträgt sich leichter mit Einteilung und der richtigen Menge.
 
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Sehe schon, Common-Sense ist wohl nicht drin.
Nee - es existiert nur massive Verwirrung, weil Du es auch im mittlerweile fünften Anlauf nicht geschafft hast zu beschreiben, welches Problem Du eigentlich lösen willst und warum sondern stattdessen kunterbunt allerlei Statements, Schlussfolgerungen, Mutmsßunge, Glaubenssätze, Versatzstücke, Situationen, Fahrradtypen usw. durcheinander schmeisst. Aus diesem Eintopf schlau zu werden ist schlechterdings unmöglich. ;)
 
Das ist auch keine Lehrmeinung, sondern ein Diskussionsansatz. Problem will ich keines lösen, vielleicht das der Versicherung.
Ursprünglich war mein Gedanke, den Ansatz : geringerer Verlust an Speicherkapazität unter Vermeidung von Wärmeentwicklung, zu diskutieren.
Ein Forum dient zum Austausch von Gedanken und Gedankenansätzen, nicht zur Demonstration von RICHTIG.
In einem Kochforum über die Nutzung von Pateurisationstabellen zu schreiben geht ohne weiteres, auch wenn es ebenso ein Aspekt für wenige ist.
 
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Ein Forum dient zum Austausch von Gedanken und Gedankenansätzen.
Wohlan!
Ich bin mir halt unsicher, wessen Aufgabe es ist, diese zu sortieren.
Während ich dann so überlege, rauscht die schrägste Diskussion an mir vorbei.

Ist die Antriebseffizienz für einen durchschnittlichen E-Mountainbiker ein wichtiges Thema?
Ich spreche hier öfter mal Leute an, wenn sie eine Abkürzung über mein Grundstück nehmen wollen.
Ein größerer Teil benutzt die Schaltung nur, wenn sich's nicht vermeiden lässt.
 
es ist niemanden Aufgabe, auch nicht der Admins, etwas zu sortieren.
Fragen sind gestellt, um eventuell Antworten zu bekommen, Anregungen sind einfach da, um vielleicht Interesse zu wecken.
Die Tatsache, dass viele E-Biker die Schaltung nicht benutzen, rächt sich spätestens dann, wenn die Kette gelängt und Zahnkranz und Ritzel dadurch verschlissen sind. Weil sie entweder nicht richtig eingewiesen wurden, oder es vergessen haben oder das Rad irgendwo ohne Einweisung gekauft haben. Das ist ein klassischer Topos.
Schade drum. Sich mit der Antriebseffizienz zu beschäftigen geht wohl beim Auto, sonst indes weniger
 
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es ist niemanden Aufgabe, auch nicht des Admins, etwas zu sortieren.
Mhm
Ich freu mich unterdessen immer, wenn der Schreiber die Sortierung seiner Gedankenansätze
nicht dem Leser anheimstellt. :cool:

...rächt sich spätestens dann, wenn die Kette gelängt und Zahnkranz und Ritzel dadurch verschlissen sind.
Das weißt Du und ich.
Ich komme aber zu dem Schluss: Vielen anderen ist das grad wurscht.
Das lässt man halt reparieren und abdafür.
 
Das ist auch keine Lehrmeinung, sondern ein Diskussionsansatz. Problem will ich keines lösen, vielleicht das der Versicherung.
Ursprünglich war mein Gedanke, den Ansatz : geringerer Verlust an Speicherkapazität unter Vermeidung von Wärmeentwicklung, zu diskutieren.
Ein Forum dient zum Austausch von Gedanken und Gedankenansätzen, nicht zur Demonstration von RICHTIG.
In einem Kochforum über die Nutzung von Pateurisationstabellen zu schreiben geht ohne weiteres, auch wenn es ebenso ein Aspekt für wenige ist.
In dem Fall bin ich raus - mit der Versicherung hat der Thread nichts zu tun, das E-Thema wäre im passenden Bereich wohl besser aufgehoben und insgesamt hat Dein Ansatz des wirre-Geaanken-Abkippens was von Leserverachtung. Diskussionspartner findest Du wohl eher, wenn du im passenden Bereich postest und auch da wohl nur, wenn klar erkennbar und verständlich ist was und worüber Du schreibst und worauf Du hinauswillst. Für mich ist das nicht ersichtlich, eine Argumentation, ein roter Faden, ein Ziel, eine stringentes Thema oder ein Problem sind nicht im Mindensten zu erkennen - jede Diskussion wäre daher extrem mühselig, zumal Du die Themen wechselst wie ein Schmetterling die Blumen und in jedem einzelnen Beitrag zehn neue Fässer aufmachst. Das ist Gedankengulasch, das Du hier reinkippst, keine Diskussionsgrundlage. Eine inhaltliche Erkenntnis ist also auch eher nicht zu erwarten und da Du sagst
es ist niemanden Aufgabe, auch nicht der Admins, etwas zu sortieren.
ist das wohl Vorsatz. Das ist mir zu mühsam und zu uninteressant. Was dazu führt dass
Fragen sind gestellt, um eventuell Antworten zu bekommen, Anregungen sind einfach da, um vielleicht Interesse zu wecken.
Letzeres nicht passiert und ersteres scheint Dich eh nicht zu interessieren. Drum bin ich hier erst mal raus - vielleicht findet sich ja andere Mitforenten hier wieder, ich habe allerdings Zweifel.
 
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