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Hallo,
Da ich nicht den Milan MK7-Faden weiter zerpflücken möchte,
Mach ich hier mal einen eigenen Thread zu dem Thema auf.
Beim Quest 3.0 ist schon wohl sowas geplant, Bild siehe unten.
Nun warum komme ich die für sowas?
Ich möchte beides Verbinden was es gibt, das gute Erreichen der Vorderradkomponenten (wie zb beim DF) und die
Aerodynamik eines Milan SL.
Nun werden einige Sagen, aber das DF und Co laufen doch schon recht zügig, warum der Aufwand?
Nun ja es läuft nur unter bestimmten Vorraussetzungen gut:
Das Laufrad muss EXAKT mit der Außenkante fluchten, schon wenige mm im Radhaus drinnen reist die Strömung ab. Speed ist weg.
So einfach andere Reifen kann man daher auch nicht aufziehen, weil man die Position der Räder korrigieren muss,
Weiterhin habe VM mit offenen Radkästen den Nachteil das der Seitenwind in die Lenkung drückt.
Der Milan SL hat alles diese Nachteile nicht, aber ein Reifenwechsel, bei Kälte und Nässe( bei mir die beliebtesten Punkte für Platten Reifen),
ist schon nervig, der Mantel+ Schlauch schrabbt beim Einlegen an der Innenseite der Außenhülle entlang und nimmt dann auch Dreck mit.
Da muss man schon aufpassen, dass kein Dreck in den Mantel kommt.
Mit einclipbaren Radverkleidungen könnten man dagegen einen hervorragende Aerodynamik erreichen,
die Störungsunabhängig von der Reifengröße ist. Das Radhaus kann gegenüber den SL nach unten hin wieder, wie beim
DF zugehen, weil man das Rad ja nicht hindurch befördern muss, Auch könnte der Teil unter der Anlenkplatte geschlossen werden,
da man dort jetzt seitlich drankommen kann. Ergebnis sind viel kleinere Radöffnungen. Die ja ein Großteil des Windwiderstandes der heuten VM ausmachen.
Nicht umsonst werden diese bei Rekordfahrten abgeklebt.
Die DF Hosen finde ich persönlich unpraktikabel und die Klebebandbefestigung nicht vertrauenserweckend.
@Jens Buckbesch meinte im MK7-Thread: Das wäre für den Entwickler der Horror.
Meine Meinung dazu : Ja Aufwendiger schon, aber kein Horror, zumal man das ja einmal pro Modell macht. Die Außenhülle des SL existier jetzt schon seit 10 Jahren unverändert ab MK2. Daniel ist ja der Einzige der dauert alles wegwirft und neu baut...
Nun ja, wie stelle ich mir das vor:
Seitlich müsste der Radausschnitt wie beim DF rund aussehen. Dazu eine ca 1-2mm tiefe und ca 1-2cm breite Kante die außen ums Radhaus läuft, ähnlich einem Süllrand.
In dieser Kante liegt der Radhausdeckel und schliesst bündig mit der Karosse ab.
Der Deckel muss natürlich aerodynamisch der Außenhülle folgen. Also sind 2 verschiedene Deckel fällig und nicht nur einer für beide Seiten.
Weiterhin hat der Deckel innen angeklebt einen Ring von 3-4cm Breite (wie der Sprengring einer Kuchenform, nur eben unten offen ) den man bündig in das Radhaus reinschieben kann.
Befestigung: Im Radhaus stelle ich mir dann 3-4 Kugelförmige Dellen vor. In die Können dann CFK-Streifen mit einer Kugelgegenform einrasten.
die müssten dann so genau gearbeitet sein, das sie den Deckel im Radhaus halten, aber die Streifen sich bei Rausziehen soweit zurückbiegen können,
das man den Deckel werkzeuglos entnehmen kann.
Nachteil wären Schleifspuren im Radkasten von den Streifen mit der Kugelform.
Alternativ statt der Selbstbastelfeder-Streifen gibt es auch kugelfömige federnde Druckstücke als Normteil:
Wenn es sowas gäbe, würde ihr das dann einem Modell mit offenen bzw einem Modell mit geschlossenen Radhäusern vorziehen?
Meinungen, Vorschläge und Ideen erbeten.
Da ich nicht den Milan MK7-Faden weiter zerpflücken möchte,
Mach ich hier mal einen eigenen Thread zu dem Thema auf.
Beim Quest 3.0 ist schon wohl sowas geplant, Bild siehe unten.
Nun warum komme ich die für sowas?
Ich möchte beides Verbinden was es gibt, das gute Erreichen der Vorderradkomponenten (wie zb beim DF) und die
Aerodynamik eines Milan SL.
Nun werden einige Sagen, aber das DF und Co laufen doch schon recht zügig, warum der Aufwand?
Nun ja es läuft nur unter bestimmten Vorraussetzungen gut:
Das Laufrad muss EXAKT mit der Außenkante fluchten, schon wenige mm im Radhaus drinnen reist die Strömung ab. Speed ist weg.
So einfach andere Reifen kann man daher auch nicht aufziehen, weil man die Position der Räder korrigieren muss,
Weiterhin habe VM mit offenen Radkästen den Nachteil das der Seitenwind in die Lenkung drückt.
Der Milan SL hat alles diese Nachteile nicht, aber ein Reifenwechsel, bei Kälte und Nässe( bei mir die beliebtesten Punkte für Platten Reifen),
ist schon nervig, der Mantel+ Schlauch schrabbt beim Einlegen an der Innenseite der Außenhülle entlang und nimmt dann auch Dreck mit.
Da muss man schon aufpassen, dass kein Dreck in den Mantel kommt.
Mit einclipbaren Radverkleidungen könnten man dagegen einen hervorragende Aerodynamik erreichen,
die Störungsunabhängig von der Reifengröße ist. Das Radhaus kann gegenüber den SL nach unten hin wieder, wie beim
DF zugehen, weil man das Rad ja nicht hindurch befördern muss, Auch könnte der Teil unter der Anlenkplatte geschlossen werden,
da man dort jetzt seitlich drankommen kann. Ergebnis sind viel kleinere Radöffnungen. Die ja ein Großteil des Windwiderstandes der heuten VM ausmachen.
Nicht umsonst werden diese bei Rekordfahrten abgeklebt.
Die DF Hosen finde ich persönlich unpraktikabel und die Klebebandbefestigung nicht vertrauenserweckend.
@Jens Buckbesch meinte im MK7-Thread: Das wäre für den Entwickler der Horror.
Meine Meinung dazu : Ja Aufwendiger schon, aber kein Horror, zumal man das ja einmal pro Modell macht. Die Außenhülle des SL existier jetzt schon seit 10 Jahren unverändert ab MK2. Daniel ist ja der Einzige der dauert alles wegwirft und neu baut...
Nun ja, wie stelle ich mir das vor:
Seitlich müsste der Radausschnitt wie beim DF rund aussehen. Dazu eine ca 1-2mm tiefe und ca 1-2cm breite Kante die außen ums Radhaus läuft, ähnlich einem Süllrand.
In dieser Kante liegt der Radhausdeckel und schliesst bündig mit der Karosse ab.
Der Deckel muss natürlich aerodynamisch der Außenhülle folgen. Also sind 2 verschiedene Deckel fällig und nicht nur einer für beide Seiten.
Weiterhin hat der Deckel innen angeklebt einen Ring von 3-4cm Breite (wie der Sprengring einer Kuchenform, nur eben unten offen ) den man bündig in das Radhaus reinschieben kann.
Befestigung: Im Radhaus stelle ich mir dann 3-4 Kugelförmige Dellen vor. In die Können dann CFK-Streifen mit einer Kugelgegenform einrasten.
die müssten dann so genau gearbeitet sein, das sie den Deckel im Radhaus halten, aber die Streifen sich bei Rausziehen soweit zurückbiegen können,
das man den Deckel werkzeuglos entnehmen kann.
Nachteil wären Schleifspuren im Radkasten von den Streifen mit der Kugelform.
Alternativ statt der Selbstbastelfeder-Streifen gibt es auch kugelfömige federnde Druckstücke als Normteil:
DIN- und Normelemente / 3.0 Maschinenelemente / 3.1 Rasten, Arretieren, Sperren mit Bolzen und Kugeln / Federnde Druckstücke Kaiser Nachfolger - Shop für Montagetechnik und Industriebedarf
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Wenn es sowas gäbe, würde ihr das dann einem Modell mit offenen bzw einem Modell mit geschlossenen Radhäusern vorziehen?
Meinungen, Vorschläge und Ideen erbeten.