Rohloff 14 Gang Nabenschaltung am Trike - Erfahrungen

du verlegst die Züge viel besser als alle Anderen.

Lasse die Polemik und lese die Beiträge derer, bei denen die Schaltung auch leicht geht.

Ich habe bedingt durch meine MS immer mal wieder große Schwierigkeiten mit Spastiken und Kraft in den Händen, an schlechten Tagen kann ich z.B. keine Flaschen aufdrehen.

Und verstehe das bitte nicht sexistisch, sondern als biologische Tatsache: Frauen haben schon ohne MS (möge Deine bitte nicht fortschreiten) im Schnitt weniger Handkraft als Männer.
 
Ich hatte auf Dauer, bei beschränkter Schaltungspflege, mit den rapid fire shimano Schaltungen bei etwa 7000 Alltags JahresKilometern auf Dauer Probleme mit den Daumen. War mit ein Grund zur Rohloff zu wechseln. Seit Jahren im Bereich Hände nun Beschwerde frei.
 
Die ist Nagelneu.
Ist leider keine Garantie dafür, daß sie nicht ein untypisches Problem hat (auch wenn Frau Rohloff wohl was anderes behaupten würde).
Ich kenne jemand, der aus einer neuen Rohloff einen dicken Faden gezogen hat.

Aber wenn Du besser als alle anderen weißt, daß eine Rohloff nichts fürs Trike taugt, ist ja gut, daß Du sie wieder losgeworden bist.

Und eine Rohloff hat nicht nur eine größere Spreizung als eine Alfine, sondern sie verträgt eine deutlich geringere Entfaltung und daher m. E. gerade für ein Trike besser geeignet (wobei der Lenkerendhebel von ctek am Untenlenker der Streetmachine schon genial war - die Alfine leider für mich nicht.
 
auch wenn's hier wohl vor allem um schwergängiges Schalten bei externe Ansteuerung geht:
bei interner Ansteuerung sind folgende Punkte abkzuklären
- die Verlegung der Schaltzüge (unabhängig intern/extern, wurde schon mehrmals erwähnt).
- die Drahtseile sollten möglichst glatt sein, ditto unabhängig von extern/intern (mit den günstigen beschichteten von Elvides habe ich gute Erfahrungen gemacht).
- in der Nabe selber können zersplissene Seilzüge leichte Riefen hinterlassen, die dann zu polieren wären (interne Ansteuerung).
- schmieren da, wo es das Handbuch empfiehlt (bei beschichteten Zügen aufpassen, die quellen mit Fett zusammen auf), auch am Schaltgriff.
Abgesehen von den nicht allzu ergonomischen (alten) Rohloff Schaltgriffen habe ich eigenlich keine Probleme mit Schwergängigkeit (14xxx Seriennummer, ohne irgendwelche Leichtgängigkeitsupdates).
Bei Problemen mit Schwergängigkeit schadet es evtl. nicht, einen erfahrenen Rohloff Mech zu konsultieren.
Oder bei Rohloff rufen bzw. eine mail schicken. Der Rohloff-Kundendienst hat sich mir gegenüber immer äusserst hilfreich und bemüht verhalten. Hatte am Telefon dann immer jemand, der Ahnung von der Sache hatte (nicht wie sonst manchmal beim Support...).
 
Zuletzt bearbeitet:
So ich bin jetzt 600km mit einer Rohloff in rot und dem neuen Drehgriff (leicht) am W1 gefahren.
(...)
Was mir aber recht übel aufgefallen ist der schwergängige Schaltvorgang. Und vorweg das liegt nicht an meiner Schaltung oder den verlegten Kabeln. Alles war komplett neu Nabe, Züge, Drehgriff.
Bei 600km ist die Nabe noch nicht mal ansatzweise eingefahren - bei der Rohloff heisst es immer, ab ca. 5.000km gelte sie als eingefahren. Ich habe hier fünf Rohloffs im Zugriff, unterschiedliche Altersklassen und Laufleistungen. Die älteste ist knapp 20 Jahre, die jüngste so um die drei Jahre. Die älteste hat auch die höchste Laufleistung und schaltet klar am leichtesten. Die mit der zweithöchsten Laufleistung am zweitleichtesten. Zwei sind noch im unteren vierstelligen km Bereich, die brauchen deutlich mehr Kraft beim Schalten. Interne vs. externe Schaltansteuerung macht in meinen Augen keinen Unterschied, Zugverlegung schon, falsche Züge auch, Laufleistung auch. Vom Schalten her finde ich den alten Griff angenehmer als den Neuen (auch wenn er irgendwann abgenudelt ist) - den alten Griff gibt es aber nicht mehr und die (vergleichsweise) Schwergängigkeit einer uneingefahrenen Schaltung bekommt man mit dem Neuen eh besser in den Griff. Bei einer neuen Schaltung braucht das aber schon Kraft. Am Untenlenker (hab ich nicht) dann vielleicht unangenehm viel ohne langen Schaltgriff.

Am Holm konnte ich mit einer Drehbewegung maximal 2 -3 Gänge bequem schalten, dann muss man schon umgreifen.
Das hat aber wenig mit der Rohloff zu tun sondern mit dem Prinzip eines Drehgriffs in Kombination mit Deiner Motorik.

Für den Lenkholm am Trike ist der Drehgriff nicht gemacht.
Wie die Vorredner schon angemerkt haben ist ein Drehgriff (bei egal welcher Schaltung) für Untenlenker in der normalen Anbauposition eher suboptimal. Deswegen gibt es seit Ewigkeiten den langen Drehgriff. Oder man baut ihn "verkehrtrum" an und lebt mit dem optisch unschönen Zugverläufen, die dann entstehen. Oder man nimmt Geld in die Hand und investiert in alternative Schaltgriffe.

Wenn man die Nabe einbaut und wie von Rohloff empfohlen die Schaltung auf gang 14 mit nem Gabelschlüssel schaltet merkt man auch das es dafür schon ne menge Kraft braucht. Leicht ist anders.
Wie gesagt: Nicht eingefahren und dann noch im Stand. Die Rohloff ist mW auch gradverzahnt - das sorgt für grössere Robustheit, aber auch ein etwas rustikaleres Schaltverhalten, speziell bei einer neuen Nabe. Die Konkurrenz ist schrägverzahnt und als Folge davon sehr viel empfindlicher.

Eine Nexus 8 kann ich locker mit zwei Fingern schalten daran ist bei der Rohloff überhaupt nicht zu denken da muss man fest zugreifen damit du in den nächsten Gang kommst.
Irgendeine Nexus vielleicht. Ich habe hier auch eine 8-Gang Nexus Premium - die schaltet in die eine Richtung meist relativ leicht, in die andere schwer. Und das ganze ist auch noch abhängig vom eingelegten Gang. Mit zwei Fingern geht da gar nix.
Ein Drehgriff mit langem Griff habe ich nicht getestet .
Selbstgewähltes Elend - was glaubst Du, warum den jemand erfunden hat?

Die gebrauchte Rohloff die ich bei Kleinanzeigen gekauft habe wird auch verkauft.
Ungetestet mit den dafür nötigen neuen Flanschringe interne Schaltansteuerung 280.- alter Drehgriff, Züge + Porto
Von welchem Laster ist die denn gefallen?
 
Fahre seit ein paar Jahren die Rohloff an meinem ICE Adventur HD. Externe Ansteuerung und langer Schaltgriff. Hab zwar die beiden Züge verdreht und ich schalte dadurch verkehrt herum (Ändere ich wenn die Züge getauscht werden müssen) Aber die Rohloff schaltet absolut zuverlässig und leichtgängig. Geschaltet wird mit Daumen und Zeigefinger.

Gruß
Stephan
 
Mir war sie auch nur zu schwergängig, die zweite Nabe ist nun auch bei Kleinanzeigen zu bekommen.
Für den Unterlenker ist sie für mich absolut ungeeignet am Up noch ok.
Der Drops ist gelutscht.
 
Es gibt Untenlenker mit waagerechten Griffen
War der absolute Pluspunkt beim Sinner Demon. Hieß zwar immer blind schalten aber mit großer Alurechteckschwinge konnte man zumindest Gänge 1-8 eindeutig nach Gehör erkennen. (So laut waren die Speedhubs in keinem anderen Rahmen - selbst im CB ist sie fast leise.)
Zu dem nicht eingefahren: Das ist auch nicht nötig. Ich habe drei Speedhubs ganz neu gekauft und eine mit unter 500km Laufleistung (dem Preis konnte ich nicht widerstehen - es sollten mehr Trike Fahrer ihre Speedhubs loswerden wollen;)). Diese letzte läuft mit deutlichem Abstand am leichtesten (in jeder Beziehung).
C.
 
Am W1 wie sieht denn das aus mit wagerechten Zusatzgriffen.
Ich habe es auch versucht aber da ist zu wenig Platz und es sieht aus wie ein Rollstuhl.
Und da ich ja via PN auch noch Hinweise bekommen habe.
Die Schaltzüge sind auch mal lockerer mal fester ausprobiert worden.
Die Schaltung war 2mal im Laden wo ich sie gekauft haben und dort sagte man mir alles sei in Ordnung die schaltet sich nun mal etwas schwerer.
Und das ist wirklich das einzige was mich gestört hat.

So zweite Nabe ist an ein Forenuser über Kleinanzeigen verkauft, angezahlt und wird Mittwoch nach Begutachtung mitgenommen.
 
Ich würde sagen Schaltung ist wie so oft Geschmacks-Sache, manche kommen mit der einen Bedienung, andere mit anderer besser zurecht. Und wem die Rohloff nicht passt kann sie ja ruhig wieder ausbauen und verkaufen wie Steinwiesel und sich die Schaltung nehmen, die für ihn am besten passt.

Sie als absolut ungeeignet für Trikes zu bezeichnen halte ich allerdings für absurd - ich zumindest liebe meine am Trike und würde sie ganz sicher nicht gegen eine Nexus oder Alfine tauschen wollen, schon allein weil ich die Entfaltung vom 1. bis zum 14. Gang regelmäßig ausnutze.
Als schwergängig empfinde ich bei mir dabei gar nichts, ob ich mit 2 Fingern schalten könnte weiß ich nicht. Ich habe den langen Drehgriff, da wäre der Versuch mit 2 Fingern zu schalten komplizierter und mehr Finger verbiegen als einfach die ganze Hand zu drehen - und das geht leicht und locker, aber mit einem merklichen Punkt zwischen den Gängen (was ja auch gut so ist finde ich). Vom 11./12. Gang in einen Anfahrgang (bei mir meistens so 4./5.) zu schalten an der Ampel geht für mich mit einem Dreh des Handgelenks ohne das Gefühl irgendwas zu verbiegen (schalte eher manchmal im Schwung zu weit runter). Der schmerzfreie, unanstrengende Bewegungsradius meines Handgelenks (gerade mal extra angeschaut) liegt geschätzt bei irgendwo zwischen 100 und 130 Grad - ist das so ungewöhnlich viel oder nur meine Schaltung leichtgängiger oder meine Handhaltung/Lenkerneigung am Trike besonders ergonomisch?

Einzige 2 leichte Minuspunkte für mich: der Geräusche der Nabe und das Gefühl das es jetzt im Winter doch ein gutes Stück schlechter rollt als in der Wärme - wobei ich bei zweiterem nicht sagen kann wieviel davon die Nabe und wieviel davon andere Faktoren sind.

Fazit in meinen Augen: es gibt viele geeignete Schaltungen fürs Trike, Rohloff ist sicher eine davon - und jeder soll mit der glücklich werden die ihm am besten passt. Bei einem: das ist normal das die schwer schaltet als Antwort meiner Werkstatt würde ich persönlich mal die Werkstatt wechseln, ich war mit dem Up auch sehr erstaunt um wieviel besser einiges plötzlich lief als ich nach einem Umzug die Rad-Werkstatt gewechselt habe.
 
das Gefühl das es jetzt im Winter doch ein gutes Stück schlechter rollt als in der Wärme - wobei ich bei zweiterem nicht sagen kann wieviel davon die Nabe

Du kannst das Öl mit etwas Spülöl verdünnen, sollte das schlechtere Rollen an der Zähigkeit des kalten Öls liegen, verbessert es sich dann. Allerdings erhöhst Du damit auch die Gefahr, dass die Nabe durch die Dichtungen Öl ausschwitzt.

ich war mit dem Up auch sehr erstaunt um wieviel besser einiges plötzlich lief als ich nach einem Umzug die Rad-Werkstatt gewechselt habe.

Deshalb wird hier oft von der "Werkstatt geringsten Misstrauens" geschrieben. Ich kannte eine (ist inzwischen an Nachfolger übergegangen), die hat auf Gewährleistung nach und nach mindestens ein Viertel der Speichen eines Hinterrades eines kräftig gebauten Vielradlers getauscht, weil die aufgrund ungenügender Spannung vorhersehbar brachen. Das hörte nach dem Nachspannen schlagartig auf. ;)
 
Das mit Gebla ist gar nicht so dramatisch vom Preis her, vor allem mit Lenkerendhebeln. Oder Triggern. 250€ ist bei dem gesamten Gestellungspreis fast ein Schnäppchen, wobei ich glaube, dass die meisten hier noch einen Satz Lenkerendhebel im Fundus haben. Dann knapp 200.-
Ich habe mir 2x5 angefangen, und kann mittlerweile Kettenschaltungen, sie ist mir spürbar lieber, wobei der Umbau einerr Sram Red Etap auf Ultegra 11/34 mittels Ceramicspeed etwas aufwendiger war. Hier allerdings die Feinjustierung des Schaltwerks wegen des Stellmotors. Das macht man nicht alle Tage und da musste ich in der Anleitung suchen.
Wobei, ich komme vom Rennrad, Rohloff nicht für Kadenzen von 90. Da sind die Sprünge zu stark. Bleibe bei der Kettenschaltung, da muss man mehr putzen. Wobei ich dem Werkstatt"leiters"des RSV recht gebe, der meinte: Beim Putzen siehst du, was als nächstes dran ist zum reparieren
 
Alle die sich über die schwer schaltende Rohloff beschweren und den Orginal kurzen Griff an ihrem Untenlenker haben. Klar dreht und schaltet das schwer egal wie gut die Züge verlegt sind. Das war bei uns am Anthrotech auch erst so nach meinem Umbau und Nutzung des kurzen Drehgriff.
Nach Umbau auf dem langen Drehgriff, den man z. B bei der Firma Anthrotech bekommt ist das Schalten ganz leicht und ohne Probleme egal ob nass, Handschuhe oder nicht.
Der lange Drehgriff ist ein absolutes Muss bei Lenkern wo die Griffe nach oben stehen.
Alles andere ist Behelf.

Sogar rohloff rät auf seiner Seite dazu.


Johannes
 
Ich hatte mal eine Sachs Dual Drive auf einem Test-trike. Fand ich sehr unangenehm, die Kettenschaltung per Drehgriff ging einigermaßen, aber beim schalten vom mittleren auf den hohen Gang der Nabe bewegte sich immer der Lenker, auch nach den 2.5 Tagen des Tests. Bei der Nabenschaltung würde ich immer wie bei Rohloff einen langen Drehgriff brauchen, bei der Kettenschaltung hatte ich auch mal Lenkerendschalthebel getestet. Da hatte ich zumindest bei kurzeren Test die Tendenz des ueberschaltens, gerade an kleinen Bodenwellen.
 
Bei der Nabenschaltung würde ich immer wie bei Rohloff einen langen Drehgriff brauchen,

Leider gibt es den aber nicht für jede Schaltung. Habe für meine Nexus Premium 8-Gang lange einen gesucht und schließlich den kurzen Shifter um 180 Grad gedreht angebaut, weil ich keinen kompatiblen langen Schaltgriff für die Nexus finden konnte.
 
Leider gibt es den aber nicht für jede Schaltung. Habe für meine Nexus Premium 8-Gang lange einen gesucht und schließlich den kurzen Shifter um 180 Grad gedreht angebaut, weil ich keinen kompatiblen langen Schaltgriff für die Nexus finden konnte.
Dafür gibt es für die Nexus sowas: https://www.sjscycles.co.uk/gear-sh...s-mk2-for-shimano-alfine-nexus-internal-hubs/
Einen langen Schaltgriff kann man aus einem kurzen im Prinzip auch selbst basteln - die ersten langen Rohloff-Griffe sind auch nicht anders entstanden.
 
Servus,
die externe Ansteuerung hat mich am alten FS 20" auch Jahre geärgert, nach 27000km und 16 Jahren hab ich die letztes Jahr endlich umgebaut, und so 2 extra kurven im Seil eingespart, und trotz kurzem Griff lässt sich die jetzt schön leicht schalten.
In dem Verkauf ist noch ein Bild von dem Adapter, den ich für das 20" gebraucht hab.
Meine Meinung, ich will nix anderes, das WW1 von meinem Sohn mit dem Dual Drive Kettensalat ist mir ein Graus.
Gruß Volker
 
Dafür gibt es für die Nexus sowas: https://www.sjscycles.co.uk/gear-sh...s-mk2-for-shimano-alfine-nexus-internal-hubs/
Einen langen Schaltgriff kann man aus einem kurzen im Prinzip auch selbst basteln - die ersten langen Rohloff-Griffe sind auch nicht anders entstanden.

Ich mag keine Bar End Shifter. Da war auch nicht die Rede von, sondern von Drehgriffen mit langem Griff. Und die gibt es scheinbar für die Nexus 8 nicht.

PS: Basteln kann man alles. Möchte aber vielleicht nicht jeder.
 
Habe mir vor einer Woche ein drei Jahre altes Anthrotech Trike mit der Rohloff Speedhub (nach Händlerangaben beträgt die Laufleistung des Rades ca. 500km) als drittes Anthrotech Trike in meinem Leben gekauft; das erste hatte die Sachs 3x7 Schaltung, das zweite hat die Shimano 1X9 Kettenschaltung.

Die Rohloff läßt sich leicht schalten und fährt sich in den Gängen 8 bis 14, abgesehen vom gewöhnungsbedürftigen Freilaufgeräusch, leise. In den Gängen 1 bis 7 ist die Geräuschentwicklung bei wenig Last gerade noch erträglich; bei viel Last, d.h. bergauf, kaum noch erträglich. Es ist ein mahlendes Geräusch, so, als würden die Zahnräder langsam zerbröseln...

Zur Erläuterung: Ich hatte beim Händler in der Innenstadt mit relativ langsamer Geschwindigkeit eine Probefahrt gemacht und keine übermäßige Geräuschentwicklung festgestellt. Für den Transport im Skoda Citigo mußte einiges demontiert werden, u.a. das Hinterrad. Ich habe mehrmals die Montage und die Spannung der Schaltzüge überprüft, das sieht alles normal aus und alle Gänge schalten sich leicht, wie gesagt. Die Speedhub hat eine sechsstellige Seriennummer, die mit 248 beginnt.

Meine Fragen dazu:
  1. Ist dieses laute mahlende Geräusch „normal“ für eine Speedhub in einem Anthrotech Trike?​
  2. Fals es normal sein sollte, gibt es außer der Hoffnung auf ein Einlaufen sinnvolle geräuschdämpfende Maßnahmen am Rahmen?​
  3. Falls es nicht normal sein sollte, habe ich beim Einbau etwas falsch gemacht?​
 
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