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Moin,
Da ich mir gerne die Vorstellungen und Umbauten der anderen hier ansehe, dachte ich mir, ich gebe auch mal was zurück und werde hier, unter dem eigenen Thema, auch mal Berichte meiner Touren und Umbauten die noch folgen werden posten.
Ich komme ursprünglich aus Sachsen-Anhalt und wohne aus beruflichen Gründen nun im Osten von Hamburg. Schon vor ein paar Jahren habe ich das Fahrradfahren für mich entdeckt und nutze das Rad sowohl zum pendeln (10-20km eine Strecke) als auch zum Einkaufen.
Mein Auto nervt eigentlich nur, steht sich kaputt und wird fast nur für das pendeln in die Heimat zur Familie genutzt. 1-2 Monatlich.
Eine Zeitlang habe ich versucht die Strecke zur Familie mit dem Up zu übernehmen. 330km hin und dann mit Bus/Bahn zurück. Doch was im Sommer Spaß bringt kann im Winter/Herbst bei nass kaltem Wetter schnell auf die Nerven gehen. Und funktioniert auf Dauer nicht... Doch wie kann ich die Strecke möglichst zügig und bequem hintermich bringen?
Na klar! Ein Velomobil.
Nach kurzen Recherchen war schnell klar DF, Milan oder Alpha. Da sich Anfang des Jahres keine Möglichkeit ergab einen DF Probe zu fahren und das Alpha 7 meinen Preisrahmen sprengen würde habe ich mich auf den Milan konzentriert.
Dann folgte im März die Probefahrt im Milan SL und die Sache war klar. Das ist es - genau so etwas habe ich gesucht um zwischen HH und Bitterfeld zu pendeln.
Also bestellte ich mir einen Milan SL:
Unten Weiß oben Blau
Ohne Gepäckfächer
Mit teilbarer Altagshaube
Am 06.12., pünktlich zum Nikolaus konnte ich meinen Milan dann endlich abholen.
Unten Blau oben Weiß
Mit Gepäckfächer
Ohne Teilbarkeit der Haube
Was da wohl alles schief ging?
Mit den Gepäckfächern und der Farbe konnte ich mich direkt anfreunden. Was die Haube angeht - naja. Wozu Altagshaube wenn nicht Teilbar? Da wäre die BM Haube wohl die bessere Wahl gewesen wenn ich sowieso eine 2. Haube benötige um offen zu fahren.
Aber nichts desto trotz ging es natürlich die 130km auf eigenen Rädern heim.
Vorsichtig, unsicher und im Dunkeln halb Blind.
Mehrere Male habe ich angehalten und die Einstellung der Lampen korrigiert. Ein wirklich gutes Lichtbild konnte ich nicht erreichen. Hier muss auf jeden Fall aufgerüstet werden.
Die mit Brouter geplante Strecke war aber super und ich bin ohne größere Komplikationen zu Hause angekommen.
Die Beine meldete sich hier schon leicht "das ist aber eine ungewohnte Haltung"
Nunja ich bin ja vorher auch noch nie ein Liegerad gefahren.
Danach bin ich dann noch 2 Tage zur Arbeit gefahren, natürlich mit kleinem Umweg auf der heimfahrt um mich weiter mit dem neuen Gefährt vertraut zu machen.
Es ist bequem, macht so viel Spaß und 30km/h wird der neue Standard.
Der vierte Tag als Velomobil-Besitzer beginnt mit der Arbeit und anschließend mit der ersten "richtigen" Tour.
14uhr Feierabend und es geht los Richtung Osten!
350km, aber nicht am Stück sondern mit Übernachtung in einer Schutzhütte bei Km220.
Über die Höhenmeter habe ich mir hier noch keine Gedanken gemacht... 1200hm auf 350km ist ja quasi nix.
Wenn man aber in einem voll beladenen Velomobil sitzt, mit Gepäck für 4 Tage + Tarp, Biwaksack, Schlafsack, Kocher und Lebensmittel die für 2 reichen. Dann stellt man schnell fest das die Höhenmeter ganz schön in die Beine gehen. Insbesondere wenn sich die Hälfte der Hm auf einen Punkt konzentrieren.
Da kommt so eine Bio-Tankstelle wie gerufen.
Allerdings war der höchste Punkt der Tour auch das erste Etappen Ziel.
Ein hart erkämpftes Ziel.
Die Übersetzung reicht mir für solche "Anstiege" nicht aus. Es geht zu schwer - ich trete lieber mit einer hohen Kadenz als viel Kraft... Im Gebirge sehe ich mich mit dieser Übersetzung nicht... Hier muss noch nachgebessert werden! Mal sehen ob technisch oder biologisch.
Immerhin bin ich oben angekommen und das Nachtlager ist gegen 0uhr aufgebaut.
Noch ein Isotonisches Getränk zum Feierabend und morgen geht es ja erst mal Bergab!
Am nächsten Morgen konnte ich mit einem Kaffee in der Hand den ersten Jogger beobachten der kurz vor Sonnenaufgang im Regen seine Runden drehte. Komisches Völkchen diese Läufer....
Der Tag startet ganz entspannt mit 800m Waldweg um von der Hütte wieder auf die Straße zu kommen.
Und dann geht's auch schon los. Die ganzen Höhenmeter von gestern Abend wieder abbauen. Ich lass laufen 60, 70, 80 der Regen gefriert auf der Haube, die Eiskristalle lösen sich und Peitschen mir wie Nadelstiche durch die Visier-Öffnung ins Gesicht. Geil! Ich fühle mich lebendig und rausche in die Tiefe.
87,5 zeigt der Tacho als ich mich besinne. Nebel, Regen, ich denke an @HenriP und sehe ein Kurve auf mich zukommen. Ich leite den Bremsvorgang ein - einander mal können wir hier die Grenzen austesten... Heute nicht.
Wir einigen uns auf 60 und schlängeln uns weiter hinab....
Die restlichen 100km bis zum Ziel liefen ehr gemütlich und unspektakulär bis auf ein Mal.... *klack* *ratter ratter* Die Kette ist von der hinteren Umlenkrolle gesprungen.
Ich war nach einem Anstieg noch auf dem kleinen Blatt und hab nur hinten hochgeschalten... Wahrscheinlich war dann die Kette zu locker?
Ich rolle noch bis in eine Bushaltestelle und sehe mir das Problem an.
Natürlich regnet es bei der ersten Panne in strömen aber nass geschwitzt war ich ja eh da stört eine kleine Dusche nicht wirklich.
Zum Glück hat mir @henningt bei der Abholung noch gezeigt wie ich das Problem schnell lösen kann.
Also schnell alles gefixt und kurz darauf war ich auch am Ziel.
Die nächsten zwei Tage waren geprägt von einem mittlerem Muskelkater in Wade und Oberschenkel und ich machte mir schon so meine Gedanken ob das was wird mit dem Rückweg? Da war schließlich keine Zeit für Übernachtung auf halber Strecke und es galt die 330km am Stück zu bewältigen. Bei der Planung der Rückfahrt achtete ich auch penibel auf jeden anfallenden Höhenmeter
Nach dem Mittagessen ging es dann los Richtung Sonnenuntergang. Die Fahrt hat richtig Spaß gemacht wenn auch meine Beine noch etwas müde waren. Mit knappen 40 gleiten ich über die Landstraße und beobachte die Umgebung.
So stelle ich mir Reisen vor!
Ich kann kaum erwarten das die Tage wieder länger werden und man solche Touren viel mehr genießen kann, denn schon bald wird es wieder Dunkel.
Der schmale Lichtkegel und die gemütliche Position lassen die Augen ganz schön schwer werden. Zum Glück habe ich noch eine Dose Energie dabei - das macht wieder wach.
Den Rest der Fahrt verbringe ich mit dem Essen von Kuchen und einem Hörbuch.
Habe ich schon erwähnt wie gemütlich es ist?
Die letzten 50km vorm Ziel beschleunige ich noch etwas um die noch vorhanden Reserven auf zu brauchen und beende die 323 km mit einem Schnitt von 30,8.
10:30Std. Fahrzeit und 1 Std Pause.
Die Pausenzeit besteht im Prinzip nur aus Bio und Ampel stops. Eine richtige Pause habe ich nicht gemacht und auch garnicht benötigt. Mit dem Up fällt meine Pausenzeit da deutlich höher aus.
So das war meine erste Woche Milan SL
Etwas über 900km in denen mir einige Dinge aufgefallen sind die noch geändert werden müssen.
- Licht, Licht und Licht.
- ein Naca duct muss rein für bessere Belüftung. In der Hoffnung das ich dann bei Regen das Visier weiter schließen kann.
- Die Kette läuft sehr laut insbesondere in den leichten Gängen ein fast schon nervendes geratter. Ich werde mich mal durchs Forum suchen was ihr da so gemacht habt.
- bessere Bremsen? Wer später bremst ist länger schnell. So richtig zufrieden bin ich mit der Bremsleistung nicht. Wenn ich anfange etwas sportlicher zu fahren könnte das durchaus eng werden... Oder kann man mit den schmalen Reifen einfach nicht mehr Reibung auf die Straße bringen?
- Anfahren - in einigen Videos konnte ich sehen wie die Leute beim anfahren 400, 500 oder bis zu 700 Watt rein hauen... Komisch wenn ich auch nur ein kleines bisschen mehr rein trete weil es an der Ampel vielleicht leicht Berg auf geht dreht mein Hinterrad hilflos durch. Bin ich zu leicht? Vielleicht muss ich da mal andere Reifen testen...
- Übersetzung, evtl mehr Zähne auf dem großen Ritzel oder die Oberschenkel müssen Wachsen
So und wer das alles gelesen hat, hat eindeutig zu viel Zeit!
MfG Benny
Da ich mir gerne die Vorstellungen und Umbauten der anderen hier ansehe, dachte ich mir, ich gebe auch mal was zurück und werde hier, unter dem eigenen Thema, auch mal Berichte meiner Touren und Umbauten die noch folgen werden posten.
Ich komme ursprünglich aus Sachsen-Anhalt und wohne aus beruflichen Gründen nun im Osten von Hamburg. Schon vor ein paar Jahren habe ich das Fahrradfahren für mich entdeckt und nutze das Rad sowohl zum pendeln (10-20km eine Strecke) als auch zum Einkaufen.
Mein Auto nervt eigentlich nur, steht sich kaputt und wird fast nur für das pendeln in die Heimat zur Familie genutzt. 1-2 Monatlich.
Eine Zeitlang habe ich versucht die Strecke zur Familie mit dem Up zu übernehmen. 330km hin und dann mit Bus/Bahn zurück. Doch was im Sommer Spaß bringt kann im Winter/Herbst bei nass kaltem Wetter schnell auf die Nerven gehen. Und funktioniert auf Dauer nicht... Doch wie kann ich die Strecke möglichst zügig und bequem hintermich bringen?
Na klar! Ein Velomobil.
Nach kurzen Recherchen war schnell klar DF, Milan oder Alpha. Da sich Anfang des Jahres keine Möglichkeit ergab einen DF Probe zu fahren und das Alpha 7 meinen Preisrahmen sprengen würde habe ich mich auf den Milan konzentriert.
Dann folgte im März die Probefahrt im Milan SL und die Sache war klar. Das ist es - genau so etwas habe ich gesucht um zwischen HH und Bitterfeld zu pendeln.
Also bestellte ich mir einen Milan SL:
Unten Weiß oben Blau
Ohne Gepäckfächer
Mit teilbarer Altagshaube
Am 06.12., pünktlich zum Nikolaus konnte ich meinen Milan dann endlich abholen.
Unten Blau oben Weiß
Mit Gepäckfächer
Ohne Teilbarkeit der Haube
Was da wohl alles schief ging?
Mit den Gepäckfächern und der Farbe konnte ich mich direkt anfreunden. Was die Haube angeht - naja. Wozu Altagshaube wenn nicht Teilbar? Da wäre die BM Haube wohl die bessere Wahl gewesen wenn ich sowieso eine 2. Haube benötige um offen zu fahren.
Aber nichts desto trotz ging es natürlich die 130km auf eigenen Rädern heim.
Vorsichtig, unsicher und im Dunkeln halb Blind.
Mehrere Male habe ich angehalten und die Einstellung der Lampen korrigiert. Ein wirklich gutes Lichtbild konnte ich nicht erreichen. Hier muss auf jeden Fall aufgerüstet werden.
Die mit Brouter geplante Strecke war aber super und ich bin ohne größere Komplikationen zu Hause angekommen.
Die Beine meldete sich hier schon leicht "das ist aber eine ungewohnte Haltung"
Nunja ich bin ja vorher auch noch nie ein Liegerad gefahren.
Danach bin ich dann noch 2 Tage zur Arbeit gefahren, natürlich mit kleinem Umweg auf der heimfahrt um mich weiter mit dem neuen Gefährt vertraut zu machen.
Es ist bequem, macht so viel Spaß und 30km/h wird der neue Standard.
Der vierte Tag als Velomobil-Besitzer beginnt mit der Arbeit und anschließend mit der ersten "richtigen" Tour.
14uhr Feierabend und es geht los Richtung Osten!
350km, aber nicht am Stück sondern mit Übernachtung in einer Schutzhütte bei Km220.
Über die Höhenmeter habe ich mir hier noch keine Gedanken gemacht... 1200hm auf 350km ist ja quasi nix.
Wenn man aber in einem voll beladenen Velomobil sitzt, mit Gepäck für 4 Tage + Tarp, Biwaksack, Schlafsack, Kocher und Lebensmittel die für 2 reichen. Dann stellt man schnell fest das die Höhenmeter ganz schön in die Beine gehen. Insbesondere wenn sich die Hälfte der Hm auf einen Punkt konzentrieren.
Da kommt so eine Bio-Tankstelle wie gerufen.
Allerdings war der höchste Punkt der Tour auch das erste Etappen Ziel.
Ein hart erkämpftes Ziel.
Die Übersetzung reicht mir für solche "Anstiege" nicht aus. Es geht zu schwer - ich trete lieber mit einer hohen Kadenz als viel Kraft... Im Gebirge sehe ich mich mit dieser Übersetzung nicht... Hier muss noch nachgebessert werden! Mal sehen ob technisch oder biologisch.
Immerhin bin ich oben angekommen und das Nachtlager ist gegen 0uhr aufgebaut.
Noch ein Isotonisches Getränk zum Feierabend und morgen geht es ja erst mal Bergab!
Am nächsten Morgen konnte ich mit einem Kaffee in der Hand den ersten Jogger beobachten der kurz vor Sonnenaufgang im Regen seine Runden drehte. Komisches Völkchen diese Läufer....
Der Tag startet ganz entspannt mit 800m Waldweg um von der Hütte wieder auf die Straße zu kommen.
Und dann geht's auch schon los. Die ganzen Höhenmeter von gestern Abend wieder abbauen. Ich lass laufen 60, 70, 80 der Regen gefriert auf der Haube, die Eiskristalle lösen sich und Peitschen mir wie Nadelstiche durch die Visier-Öffnung ins Gesicht. Geil! Ich fühle mich lebendig und rausche in die Tiefe.
87,5 zeigt der Tacho als ich mich besinne. Nebel, Regen, ich denke an @HenriP und sehe ein Kurve auf mich zukommen. Ich leite den Bremsvorgang ein - einander mal können wir hier die Grenzen austesten... Heute nicht.
Wir einigen uns auf 60 und schlängeln uns weiter hinab....
Die restlichen 100km bis zum Ziel liefen ehr gemütlich und unspektakulär bis auf ein Mal.... *klack* *ratter ratter* Die Kette ist von der hinteren Umlenkrolle gesprungen.
Ich war nach einem Anstieg noch auf dem kleinen Blatt und hab nur hinten hochgeschalten... Wahrscheinlich war dann die Kette zu locker?
Ich rolle noch bis in eine Bushaltestelle und sehe mir das Problem an.
Natürlich regnet es bei der ersten Panne in strömen aber nass geschwitzt war ich ja eh da stört eine kleine Dusche nicht wirklich.
Zum Glück hat mir @henningt bei der Abholung noch gezeigt wie ich das Problem schnell lösen kann.
Also schnell alles gefixt und kurz darauf war ich auch am Ziel.
Die nächsten zwei Tage waren geprägt von einem mittlerem Muskelkater in Wade und Oberschenkel und ich machte mir schon so meine Gedanken ob das was wird mit dem Rückweg? Da war schließlich keine Zeit für Übernachtung auf halber Strecke und es galt die 330km am Stück zu bewältigen. Bei der Planung der Rückfahrt achtete ich auch penibel auf jeden anfallenden Höhenmeter
Nach dem Mittagessen ging es dann los Richtung Sonnenuntergang. Die Fahrt hat richtig Spaß gemacht wenn auch meine Beine noch etwas müde waren. Mit knappen 40 gleiten ich über die Landstraße und beobachte die Umgebung.
So stelle ich mir Reisen vor!
Ich kann kaum erwarten das die Tage wieder länger werden und man solche Touren viel mehr genießen kann, denn schon bald wird es wieder Dunkel.
Der schmale Lichtkegel und die gemütliche Position lassen die Augen ganz schön schwer werden. Zum Glück habe ich noch eine Dose Energie dabei - das macht wieder wach.
Den Rest der Fahrt verbringe ich mit dem Essen von Kuchen und einem Hörbuch.
Habe ich schon erwähnt wie gemütlich es ist?
Die letzten 50km vorm Ziel beschleunige ich noch etwas um die noch vorhanden Reserven auf zu brauchen und beende die 323 km mit einem Schnitt von 30,8.
10:30Std. Fahrzeit und 1 Std Pause.
Die Pausenzeit besteht im Prinzip nur aus Bio und Ampel stops. Eine richtige Pause habe ich nicht gemacht und auch garnicht benötigt. Mit dem Up fällt meine Pausenzeit da deutlich höher aus.
So das war meine erste Woche Milan SL
Etwas über 900km in denen mir einige Dinge aufgefallen sind die noch geändert werden müssen.
- Licht, Licht und Licht.
- ein Naca duct muss rein für bessere Belüftung. In der Hoffnung das ich dann bei Regen das Visier weiter schließen kann.
- Die Kette läuft sehr laut insbesondere in den leichten Gängen ein fast schon nervendes geratter. Ich werde mich mal durchs Forum suchen was ihr da so gemacht habt.
- bessere Bremsen? Wer später bremst ist länger schnell. So richtig zufrieden bin ich mit der Bremsleistung nicht. Wenn ich anfange etwas sportlicher zu fahren könnte das durchaus eng werden... Oder kann man mit den schmalen Reifen einfach nicht mehr Reibung auf die Straße bringen?
- Anfahren - in einigen Videos konnte ich sehen wie die Leute beim anfahren 400, 500 oder bis zu 700 Watt rein hauen... Komisch wenn ich auch nur ein kleines bisschen mehr rein trete weil es an der Ampel vielleicht leicht Berg auf geht dreht mein Hinterrad hilflos durch. Bin ich zu leicht? Vielleicht muss ich da mal andere Reifen testen...
- Übersetzung, evtl mehr Zähne auf dem großen Ritzel oder die Oberschenkel müssen Wachsen
So und wer das alles gelesen hat, hat eindeutig zu viel Zeit!
MfG Benny