ich muss hier Sascha von Fahrnünftig recht geben

und ein Glück das Konsch noch unter uns ist.

Leider erlebt man solche situationen echt HÄufig die einen echt die lust am VM Rauben.
 
Am besten ist der "Laufsteg". Ein Original Holz-Catwalk. Ein wenig kurz, aber reicht um elegant draufzustehen.
Respekt zur Jeans. Ist das ein In der Wolle gefärbtes Corona-Projekt?
 
Damit kann je nach Kontext auch eine Kugel gemeint sein. :LOL:
SCNR :rolleyes::giggle:

Im Ernst, das ist super, wenn Leute Sachen selber machen und damit demonstrieren, dass man sich nicht alles nur fertig vorsetzen lassen muss. Und dann in augenscheinlich so guter Qualität!

Und wenn „der Markt“ (ja, die heilige Wirtschaft, der wir unser modernes Leben unterordnen) dir sagt, dass das, was du willst nicht zählt, weil nicht hunderttausende das gleiche wollen wie du, dann muss man selber machen.
 
Suedhesse: wie kommt es zu diesem Profilbild?
Ich ziehe mal hierhin um, zuviel OT macht unbeliebt :whistle: ...

Ja, das Profilbild... für interessierte Nichthessen (und Nichtunterfranken) oder sonst direkt Benachbarte:
Das mitten auf dem Bild ist ein Bembel, darin wird hier in der Region in den entsprechenden Gaststätten auf Wunsch Apfelwein serviert.
Das Epizentrum dieser Kultur liegt in Frankfurt am Main, auch wenn es gute Apfelweinkeltereien auch (wenn nicht meist) ausserhalb Frankfurts gibt, eben über die Landesgrenze bis nach Unterfranken, wo durchaus auch nennenswerte Mengen Apfelwein konsumiert werdren.
Während z.B. der gemeine Rheinland-Pfälzer Gastwirt schon nahe an der Landesgrenze zu Hessen gerne völlig entsetzt abwehrt wenn man einen Apfelwein bestellen will, weil sie ja etwas vermeintlich viel Besseres haben, dieses Material aus vergoreren Weintrauben, und deshalb von Apfelwein meist gar nichts wissen wollen.
Nicht dass es Weinanbau nicht auch in Hessen gäbe, halt nicht in den Mengen.
Naja, aus den Trauben kann man auf jeden Fall lecker Gelee und Schnaps machen ;) ...

Es gibt nämlich sehr gute Apfelweine, und ich ziehe einen guten Apfelwein einem Wein aus Trauben vor - leider bekommt man richtig gute Apfelweine halt nicht überall, selbst hier in der Region.
Was man fast überall in Geschäften bekommt ist Possmann.
Ich sage immer wer nur mal Possmann probiert hat, bei dem kann ich gut verstehen wenn er (oder sie natürlich) sagt dass er keinen Apfelwein mag...

Gut, das säuerliche ist vielleicht auch nicht jedermanns Sache, so wie das herbe der sehr hopfigen Pils-Biere aus dem hohen Norden.
Wobei einem die Säure eines guten Apfelweins eben nicht die Socken auszieht, die Unterschiede sind hier teils riesig.

Jetzt habe ich sehr weit ausgeholt, zurück zum Punkt:
Just in Frankfurt stand vor einem sehr netten kleinen Geschäft - nicht in der Innenstadt, sondern in einem netteren Stadteil - in dem es Bembel, Gerippte, T-Shirt, Aufkleber und andere Devotionalien gibt, dieses Fahrrad mit Bembelhalter und Bembel.
Das fand ich eine total witzige Idee, so dass ich es fotografiert habe.
Es bringt hessische Lebensart und Fahrrad zusammen - deshalb dachte ich dass sich das gut als Profilbild macht ;) !
 
Bei Oma war ALLES gleich wieder gut, ganz einfach: Schokolade & Eis. Funktioniert bei mir im RL leider immer noch, neulich knallte mir jemand wortlos 2 Tafeln Schoki hin und wollte mich damit nur manipulieren. Ich weiss tatsächlich gar nicht mehr worum's ging ;).
 
Das hat aber primär nichts mit dem Internet zu tun, sondern mit Öffentlichkeit und Schriftlichkeit.
Ja! Also das ist zweifellos richtig, selbstverständlich ...
Trotzdem interessierte mich der Zusammenhang zwischen -> Anonymität & Freiheit ... mehr im Kontext Internet, denn da gibts aktuelle Debatten, zB ->hier... die ich kritisch verfolge. Es gibt da immer & immer wieder Versuche die De-facto ja gegebene Meinungsfreiheit im Internet zu diskreditieren. Insbesondere im Kontext von Foren, und deshalb bin ich besonders besorgt.

Vor ca. einem Jahr hat ein großes soziales Netzwerk -- Google + -- geschlossen, und Netzwerke wie zB diaspora*( MIT Sternchen ) die Anonymität schon immer nicht nur in den AGBs sondern auch im Netzwerk-Protokoll fest & fixiert verankert hatten wurden quasi überrollt von einer Diskussionskultur die z.T. sehr unangenehm war: Eine Art permanente Selbstzensur war auffällig, keinerlei Konfrontationsbereitschaft z.T., alles zuu sehr unverfänglich immer nur, fast wie meinerseits o.a. im Kontext ,,Dunkle Kapitel der Vergangenheit'':
Schunkel- & Bembelshow, ... grauenhaft:eek:!
Freundliche Grüße :)...

PSedit: Ich zitiere aus ebigem Bundestags-WD-Papier:
Der Vertreter der antragstellenden Fraktion Manuel Höferlin, MdB (FDP) hält das Netzwerkdurchsetzungsgesetz (NetzDG) für wirkungslos. Es sei aufzuheben und ein sei-ner Stelle ein Regulierungsmix vorzusehen. Der Rechtsstaat sei beim Durchsetzen gegen Hass und Hetze zu stärken, um gegen Beleidigungen effektiv vorgehen zu können. Ein einheitliches Meldeverfahren für die sozialen Netze sei nötig ...
Dazu ist anzumerken: Das Internet ist da schon viiel weiter, in Netzwerken wie zB diaspora* IST Anonymität im Netzwerk-Protokoll so verankert daß selbst Administratoren keinerlei Zugriff auf Anmeldedaten haben können, d.h. wieder mal Internetkompetenz aller unserer Parteien == ABSOLUT 0! Was schon lange nicht mehr zu beweisen war, trotzdem :eek:...
 
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