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was mich auf eine Frage unmittelbar an Dich bringt: wie ist das mit der einen Rolle beim Evolution gelöst? Und wie verhält sich der Antrieb am Berg (kleines Blatt, großes Ritzel, ohne E-Support)?Das Problem mit der Umlenkrolle ist,
Selbstverständlich. Ist ja das 1. Kl-Abteil. Ist waschbar.hast du echt einen Teppich da drinnen liegen ?
Wenn ich das richtig sehe, muss man das als Loslager machen also Gleitpassung und damit eine Passschraube mit der Toleranz g5.Wenn man sowas trotzdem mache - wie groß darf denn das Spiel zwischen dem Kugellager und der Achse maximal sein? Und wie groß müsste es mindestens sein, damit die Rolle sicher seitlich wandern kann?
Da stimme ich zu, falls sich die Frage auf die Kugellager bezog.Wenn ich das richtig sehe, muss man das als Loslager machen also Gleitpassung und damit eine Passschraube mit der Toleranz g5.
Und jetzt übersetzt das bitte mal, sodass wenigstens Physikerinnen sowas verstehenLoslager machen also Gleitpassung und damit eine Passschraube mit der Toleranz g5.
Aber freilich.Und jetzt übersetzt das bitte mal...
Wohlan. Das Kugellager auf der Welle rutschen lassen wird wohl zu schauerlich eingelaufenem Lagersitz und zünftigem Lagerverschleiß führen....Die Kette würde dann unter Last auf den Laschen reiten. Dafür ist sie nicht gemacht. Das wird zu massiven Reibungsverlusten und kräftigem Kettenverschleiß führen.
was mich auf eine Frage unmittelbar an Dich bringt: wie ist das mit der einen Rolle beim Evolution gelöst? Und wie verhält sich der Antrieb am Berg (kleines Blatt, großes Ritzel, ohne E-Support)?
Daher stammt ja auch die Inspiration. Einen Kantenschutz aus Holz wollte ich auch noch anfertigen - ein Leistchen in die Form biegen und einpassen. Vorher mit Spiritusbeize einfärben.Sieht irgendwie wie bei @Dynamik aus, aber eben für ein goOne3.
Heute ist mal wieder Bilderbuch-Tag, ich habe ein halbes Dach gebastelt:
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Leider ist das Klettband der Dachbefestigung schon etwas mitgenommen (und auf der anderen Seite schwächelt das Noppenband). Ok, nach 13 Jahren darf es das.
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Für einen ersten Eindruck habe ich PET-Fensterfolie aus dem Baumarkt um die Ecke besorgt. Von der optischen Qualität unbefriedigend - punktförmige Lichtquellen überstrahlen massiv, weil die Oberfläche nicht richtig glatt ist. Aber erstmal ging es ja darum, zu schauen, ob es funktioniert. Die Folie ließ sich so zuschneiden, dass sie von innen in den Rahmen geschoben werden kann
Im Unterschied zu den geschlossenen Dächern bin ich nirgends mit dem Kopf angestoßen, und ich habe auch genügend Luft bekommen. Das finde ich schon mal gut. Das Betätigen der Schließung der Tiefgarage war ebenfalls bequem möglich - äußerst angenehm im Vergleich zum Softtop. Das läßt sich gegenwärtig nicht mehr ohne weiteres aufziehen; die Scheibe müsste dazu wieder entfernt werden.
Fragt sich, wie die Aerodynamik beeinflusst wird...
Antowort: sie wird. Uneinheitlich. Wegen des zu geringen Reifendrucks und des kleinen Regenschauers und gefühlt "schlechter Beine" kann ich aber nicht allzu viel sagen. Mit der verregneten Scheibe reichte die Sicht bei meinem Tempo knapp über 30km/h aus - ich musste mich nur ein ein paar wenigen Stellen bergab etwas zurückhalten.
Was trotzdem auffällt:
Cool wäre jetzt ein komplettes (altes) Hardtop, bei dem ich den hinteren Teil der Seitenscheiben entferne...
- Seitenwindempfindlichkeit: ist größer geworden; das Rad blieb aber beherrschbar.
- Gegenwind: mhmm, an ein paar Stellen war ich wohl wirklich etwas schneller als üblich. In der Ebene aber kaum mehr als 0.5-1 km/h. Vmax unverändert.
- Rückenwind: da schien mir der Effekt am größten zu sein - so schnell wie vorhin bin ich noch nie die Bahnüberführung zwischen Okriftel und Eddersheim hochgekommen.