Hopper Mobil

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Gerade drüber gestolpert: Hopper, ein Pedelec-Dreirad eines Augsburger Startup.
Stell ich erst mal unkommentiert hier rein, muss weiter arbeiten
 
Sieht ganz schön schwer aus. Und die Stabilität bei schneller Bergabfahrt oder Seitenwind mag auch gering sein. :rolleyes:
 
tja, ob das realisiert wird frag ich mich auch.
Und auch die Lenkung per Hinterrad finde ich mutig. Damit dürften viele ihre Schwierigkeiten haben. Am besten also Verkauf an den Erwerb eines Staplerscheins knüpfen ;) :ROFLMAO:
 
Das Velayo zeigte, das Hecklenkung auch in Gut geht...
Aber aktuell sinds nur schöne Bilder. Der Markt wird gerade echt überflutet mit "bunten Bildchen", die alle in die selbe Kerbe schlagen. Mal schauen ob überhaupt ein Serienteil raus kommt. Velomo ist aktuell, neben den Norwegern, am nächsten dran.
 
Fortbewegung für die umweltbewusste und moderne Stadtbevölkerung

Translation: it is very expensive... :rolleyes:

[Ein Zitat ist nur dann ein Zitat wenn es unverändert wiedergegeben wird. Du kannst es gern für Dich übersetzen, aber bitte zitiere hier original! - Reinhard -]
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich finde es gut, da solche Vehikel für die Stadt ideal sind. Sie werden auf jeden Fall mehr Kunden ansprechen als Milan, Alpha 7 & Co. zusammen.

Ob nun dieses Start Up oder Podbike oder ein anderes, da ist immerhin etwas in Entwicklung. Höchste Zeit ist es! Ein Auto in der Stadt ist nun einmal suboptimal, ein Rad nicht immer komfortabel, da kommt so ein überdachtes Pedelec doch gerade zur rechten Zeit. Teuerer als ein aktuelles VM wird es wohl kaum werden ( ein ähnlich hoher Preis würde das Ko bedeuten) und voll nutzbar auf den Radwegen, Grünzügen, Radfahrstreifen ist es auch. Trocken am Stau vorbei und sogar zu zweit hat auch etwas.

Das wäre eine gute Ergänzung des Angebotes.
 
I am going to begin to feel like a victim of discrimination... Google translated that perfectly.

And you got the point I was trying to make - this product is hot air for the moment and the marketing speak is aimed at well off young urban people. The company will put a price on it that does not represent the value of the product but what they think they can get those people to pay for it.

Hast du die Preise für aktuelle VM im Kopf? Wie teuer sind die denn!

The pricing of velomobiles, from 2900€ to 15,000€, does not have any relevance to the price of these products which are trying to solve problems they have to invent to justify their existence.
 
products which are trying to solve problems they have to invent to justify their existence.

I see that quite differently. The core problem - that I am currently seeing that these products and their marketing campaigns might help to solve - is the apparent lack of bicycles that offer most of the amenities of cars without being one. If one wants the mobility transformation to really happen (and bloody fast), there have to be a certain number of real (or perceived of as real) alternatives to (moped) cars. Otherwise I see next to no acceptance for said transformation in the broad public. Especially in the more senior segment of current car users.

However, in my opinion, this is not about these people changing from car to velocar. This is about the idea that a life without a regular car is possible and that there are feasible alternatives. Whether said car users then stay with velocars, pedelecs, VMs, folding bikes in combination with public transport or whatever is of less relevance.
 
Um mal einen Vergleich zu versuchen: Die Leute fahren bislang Motorjacht mit Dach (entspricht dem Auto). Da werden sie schwerlich direkt in einem sportlichen 1er-Kajak (=schnelles VM a la Milan) auf den See starten. Ein überdachtes Tretboot hingegen, wo noch ein kleiner Motor mithilft, wird vielleicht eher akzeptiert. Und ist auf jeden Fall ökologischer als das Motorboot.
Und vielleicht stellt dann der ein oder andere fest, dass auch ein Kanu (= Fahrrad allgemein, Lastenrad, Quest VM etc.) ihm reicht, das wäre noch besser. Insgesamt wären am Ende aber hoffentlich weniger Motorboote unterwegs, vor allem für die kurzen Strecken auf dem See. Für die Überquerung des ganzen Sees ist ja ein Motorboot dann noch okay, vor allem wenn mehrere mitfahren.

Ist vielleicht bisschen an den Haaren herbei gezogen, aber in die Richtung stell ich mir das alles vor. Vor allem weg von einem universellen Verkehrsmittel, das alles erledigen kann, aber für fast nix die beste Variante/Lösung darstellt. Und in so einer Welt haben auch solche Velocars ihre Berechtigung
 
Die Lenkung entspricht der des dänischen „Bella Bike“:
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Man darf halt nicht zu schnell fahren...
 
"Zulassung für alle Radwege" ist aber gelogen.

Soweit ich weiß, gilt derzeit: mehrspurige Fahrräder <80cm dürfen auf Radwege, müssen es aber nicht; mehrspurige Fahrräder >80cm dürfen nicht auf Radwege. Bei ein, zwei Zentimetern mehr sagt ja keiner was, aber so ein Verkehrshindernis geht nur auf der Fahrbahn.
 
Was im Übrigen ein Problem für alle Hochsitz-Trikes, VeloCars insb. mit 3 Rädern aber auch größeren Cargobikes darstellt. Bei vielen ist die städtische Radweg-Vision die treibende Marketing-Idee... aber nach üblichem Recht und Radwegauslegung dürfen die da gar nicht hin, sondern haben sich mit maximal 25km/h zwischen die ganzen SUVs und Transporter in den Stau einzureihen... wo dann ggfs. ganz schnell das cleane Feeling der eigenen Mobilitätsrevolution abhanden kommt.
 
Die Situation ändert sich schlagartig, wenn aufgrund des Platzbedarfes und Verkehrsaufkommen von mehrspurigen Straßen eine Spur je Richtung zum Radweg wird.
Da wir nach dreißig verschenkten Jahren endlich eine echte Verminderung der Emmissionen des Verkehrs brauchen wird an solchen Maßnahmen auf kurz oder lang kein Weg vorbeigehen...
 
Einspurige Räder dürfen 1m breit sein, mehrspurige 2m( je nach Rechtsauslegung gelten bei mehrspurigen Lastenrädern sogar die größeren Abmessungen für Kraftfahrzeuge, d.h. 2,55m Breite ). ...
... O.a. Maximalbreite bzgl. ,darf-auf-den-Radweg' -- 80cm ... -- war mir bisher unbekannt ...
 
Zuletzt bearbeitet:
...schreibt vielleicht noch dazu, in welchem Land die von euch genannte Regelung gilt, in Österreich, der Schweiz und Deutschland gelten wohl andere Regeln...
(...ob es noch deutschsprachige Minderheiten in Belgien und Dänemark gibt weiß ich gerade nicht ;-)
 
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