Canyon "concept car"

interessanter finde ich fast wenn genau die gleiche Strecke gefahren wird..
da ist es vielleicht kein Vorteil für das 45er, aber der Unterschied wird trotzdem auch klein sein...

ich find das immer wieder auch mit Auto erstaunlich: man überholt einen Traktor und parkt 3 Ortschaften weiter vorm Haus..
und wärend man beim Auspacken ist, kommt auch schon der Traktor daher..

wenn man bedenkt das die meisten Strecken mit Auto sich irgendwo im 10km bereich und weniger bewegen... ist der Zeitvorteil den sich manche erhoffen doch recht gering..

genauso Tempo 50 vs. Tempo 30 in der STadt/Ortsgebieten
das "kostet" viel weniger Zeit als die meisten glauben, bringt aber sehr viel mehr Sicherheit im Fall des Falles..
UND: nimmt Radfahrern deutlich die Angst die STraße auch zu nutzen
 
interessanter finde ich fast wenn genau die gleiche Strecke gefahren wird..
da ist es vielleicht kein Vorteil für das 45er, aber der Unterschied wird trotzdem auch klein sein...
Von meiner Mutter zu mir, 7,5km, 3 Dörfer, 500 Meter 30er Zone.

Schwester mit Auto.
Ich mit 45er WildOne Proto (2,5kW) ~50km/h.

Meine Schwester hatte immerhin schon den Kofferraum geöffnet und schaute etwas überrascht, als ich ankam.

Zeitverlust: 30 Sekunden?
Die nehme ich, beim Blick auf die Kraftstoffpreise, gerne in kauf.
:cool:

Gruß Jörg
 
Liebes Velomobilforum,

Vielen Dank für die zahlreichen relevanten Beiträge hier im Thread. Als Entwicklungsingenieur des Canyon Future Mobility Concepts freut mich die polarisierte Diskussion und die fachliche Tiefe der konstruktiven Kritik. Unserem Team ist natürlich die Meinung und Erfahrung derjenigen wichtig, die ähnliche Fahrzeuge seit Jahren fahren oder fahren wollen würden – das Velomobilforum ist daher ein optimaler Ort für den Austausch auch für uns.

Eine Diskussionsrunde am Modell in Koblenz ist unter den derzeitigen Umständen unmöglich und für die Mehrzahl umständlich. Dem hier geäußerten Wunsch nach Diskussion wollen wir dennoch gerecht werden: In einigen Wochen werden wir ein MS Teams Meeting organisieren, in dem wir uns, die Idee und das Konzept vorstellen werden. Im Anschluss freuen wir uns auf die Diskussion mit euch.

Um die Präsentation und die relevanten Themenkomplexe zu strukturieren, freue ich mich vorab über (kondensierte) Fragen, Infos und dergleichen bis einschließlich 25.9. Bitte verseht entsprechende Beiträge mit dem Tagging meines Usernamens, um mir einen schnellen Zugriff zu gewährleisten.

Wir freuen uns auf eure Beteiligung. Ich melde mich Anfang Oktober zur Bekanntgabe des weiteren Verfahrens und des Termins zur Präsentation.

Beste Grüße aus Koblenz

Alexander Lawundy
 
@ALy Zufällig heute war ich in einer Situation wo ich ein Canyon Concept gebraucht hätte, und dennoch wäre es für den vollständigen Bedarf unvollständig gewesen.
Zur Situation: mit meinem Kind zu einem spezialisierten Arzt fahren und auf dem Rückweg ein paar Besorgungen machen. Die Gesamtstrecke beträgt 80 Km, über ländlichen Raum. Das habe ich schon mal mit Quattrovelo + Trets als Anhänger gemacht, das Kind konnte mittreten.
Vor- und Nachteile vom Canyon Concept: Die Fahrt währe möglich gewesen, jedoch währen die Besorgungen ausgefallen, weil man sich zwischen Beifahrer und Gepäck entscheiden muss.
Frage und Radschlag: Könnte man sich ein Zusatzmodul vorstellen das man hinter dem Canyon Concept anbringt (etwa wie ein Fahrradträger auf Anhängerkupplung) um es zu ermöglichen etwas Gepäck mit zu nehmen, oder haben sie andere Vorschläge dieses zu verstauen. Wenn sie es schaffen diese Lücke zu schliessen haben sie einen wesentlichen Pluspunkt im vergleich zu Podbike und Schaeffler Biohybrid.
Jederzeit viel Erfolg!
PS: bcomp.ch könnte sie auch interessieren.
 
Keine Ahnung, wie man Fragen kondensiert. Aber zu der 95 kg Gurke fällt mir spontan Projekt einstampfen ein.
 
Liebes Velomobilforum,
... . Im Anschluss freuen wir uns auf die Diskussion mit euch.
..., freue ich mich vorab über (kondensierte) Fragen, Infos und dergleichen bis einschließlich 25.9. Bitte verseht entsprechende Beiträge mit dem Tagging meines Usernamens, um mir einen schnellen Zugriff zu gewährleisten...
lieber @ALy ,

das nehme ich doch gerne wahr...

1) ihr habt sicher vorab den Markt ähnlicher Fahrzeuge angesehen. Warum, ähnlich wie twike5 und Onyx Mio ein Konzept, das von vorneherein (60km/h mit Motor, eher kastige Aerodynamik) auf L7e-zulassung hinausläuft, also im ähnlichen Marktsegment steht, wir kleine e-autos, da aber vieles nicht so gut kann wir Kfz? Warum nicht vom VM mit sehr guter Aerodynamik sanft vergrößern und gering motorisieren (also so 1.7 df/Alpha mit 250w Motor)?

2)das Konzept ist mit RWTH entstanden? Ist der.projektbericht/ eine Abschlussarbeit öffentlich?

LG Chris
 
@ALy
Ich habe die Fahrt mit dem S-Pedelec aufgegeben, da mir die Reichweite nicht mehr ausreichte und ich zudem zu häufig einen neuen Akku brauchte und bei einer Wartung in der Werkstatt ab und an etwas eingeschickt werden musste, was dann schnell mal drei Wochen Verzicht bedeutete.

Die sich daraus ergebende Frage ist schnell formuliert: Kann euer Projekt im Ergebnis Folgendes leisten:
- Unterstützung bis mind. 45 km/h
- Reichweite auch im zweiten oder dritten Winter im Flachland bei voller Geschwindigkeit und gutem Wetter (wenig Wind, kein Regen) bei 100km ohne Zwischenladung
- Entnehmbarer Akku, um im Warmen zu lagern und zu laden
- Steuerung der Geschwindigkeit über Pedalieren
- Transport des Fahrers mit knapp 2m Körpergröße und knapp 100kg, dazu dann vielleicht 20kg-30kg Gepäck (Aktentasche, Wechselkleidung, Ladegerät, vielleicht mal ein kleiner Einkauf)
- Fahrzeug so abschließbar / verschließbar, dass das transportierte Material am Fahrzeug bleiben kann, beim S-Pedelec waren das die an- und abgeschlossenen Gepäcktaschen
- Pannensicher und relativ wartungsfrei, vielleicht 1 jährliche Wartung in der Werkstatt in der Nähe bei 10.000km Fahrleistung im Jahr

Sowohl die derzeit verfügbaren S-Pedelecs als auch die verfügbaren Velomobile erfüllen meistens mehrere Punkte nicht. Ich bin mit @JKL im Gespräch, sein Projekt ist anders aufgestellt als euers, aber auch sehr vielversprechend in die Richtung.

Vielleicht hilft dir das.
 
Warum nicht vom VM mit sehr guter Aerodynamik sanft vergrößern und gering motorisieren (also so 1.7 df/Alpha mit 250w Motor)?
a: weil die gute Aerodynamik eine Zulassung zuverlässig verhindert.
b: weil man mit 250W (Nenn/Dauer, ~ 1000W Spitze) in der Stadt immer noch ein Vekehrshindernis ist.

Lösungen zu a:
1: das Fahrwerk ~250mm höher legen, dann hat der Sitz ungefähr die Höhe die der R-Wert vorschreibt.
2: das Fahrwerk ~ 50mm höher legen und die Karosse um ~200mm nach oben vergrößern, das war es dann mit der überlegenen Aerodynamik.
3: die Vorschriften ändern ... viel Spaß dabei. ;)

Lösung zu b:
1: einen Antrieb mit verkehrstauglicher Leistung einbauen, mit ~100kg reichen 4kW um sehr gut in der Stadt mit zu schwimmen.
2: man baut ein Pedelec, dass auf dem Radweg fährt.

---

- Unterstützung bis mind. 45 km/h
Check
- Steuerung der Geschwindigkeit über Pedalieren
Check
- Transport des Fahrers mit knapp 2m Körpergröße und knapp 100kg
Check -> Getestet bis 2,01m und 120kg
- Transport des Fahrers mit knapp 2m Körpergröße und knapp 100kg, dazu dann vielleicht 20kg-30kg Gepäck (Aktentasche, Wechselkleidung, Ladegerät, vielleicht mal ein kleiner Einkauf)
Hmm, bleiben wir bei 20kg, der SR3 ist ein Dreirad, Kindersitz: nein -> dann -> Check
- Fahrzeug so abschließbar / verschließbar, dass das transportierte Material am Fahrzeug bleiben kann
Check
- Pannensicher und relativ wartungsfrei, vielleicht 1 jährliche Wartung in der Werkstatt in der Nähe bei 10.000km Fahrleistung im Jahr
4 Jahre, ~70.000km nahezu keine Wartung, nach ~45.000km einen Platten (Nagel im HR-Reifen) -> Check
;)

Ich bin mit @JKL im Gespräch, sein Projekt ist anders aufgestellt als euers, aber auch sehr vielversprechend in die Richtung.
@ALy
Bonn ist jetzt nicht so weit weg von Hennef.
;)


Gruß Jörg
 
Hey Jörg @JKL, wir können @ALy ja anbieten uns gemeinsam mit ihm zu treffen, damit er mal 2 existierende (und wartungsarme) 45 km/h Fahrzeuge kennen lernt. Bonn, Hennef und Köln liegen ja jetzt nicht soweit auseinander.

Ich habe jetzt im Alleweder A6 zwei Akkus mit je 1 kWh, damit liegt die Reichweite > 100 km.

Die Idee eines 60 km/h KFZ was gleichzeitig (in der Stadt) auf dem Radweg mit 25 km/h fahren können soll,
halte ich abgesehen von der Gesetzlichen Lage derzeit für Unsinn.

Es gibt in den Städten recht wenige Radverkehrsanlagen, die dazu geeignet sind.
Die Kommunen haben idR auch kein Geld eine solche Infrastruktur in naher Zukunft aus dem Boden zu stampfen.

Zudem geht der Modal Split im KFZ Bereich in den Städten zwar langsam, aber immer weiter runter, viele Menschen haben Gleitzeit oder Home Office, der „tolle Trick“ auf dem Radweg am Stau vorbei zu fahren wird zukünftig hoffentlich unnötiger.

Daher halte ich ein gut gemachtes 45 km/h Konzept (natürlich mit Tretunterstüzung) auch außerhalb der üblichen HPV-VM Gewichtsklassen für wesentlich sinnvoller und auch direkt verkaufbar.

Canyon sollte versuchen bei dem zu bleiben, was sie können, nämlich Fahrräder zu bauen.
( Ich halte unsere 45 km/h VMs noch im weitesten Sinne für Fahrräder)
Wenn man an 60 km/h denkt ist man im Automobilbau, das können andere viel besser.

Die vorh 45 km/ VM aus dem Fahrradbereich (Leiba Hybrid, Alleweder A6 oder Sunrider) funktionieren alle recht gut über viele km,
sind aber optisch und funktionell nicht unbedingt so „sexy“ wie es nötig ist um so ein Fahrzeug in größeren Stückzahlen zu verkaufen.

Beim Alleweder A6 gibt es z.B. rein optische Punkte die man schon lange hätte leicht lösen könnte, aber nie angegangen werden.
( Z.B. Ablagen, Bordinstrumente aber vor allem das nichtangepasste Versatile Dach mit dem hässlichen Geweih)

Wenn man so ein Fahrzeug neu konstruiert, sollte man sich bestehende Konzepte schon mal ganz genau ansehen und daraus lernen.
Es geht nicht darum die (rustikale) Bauweise oder die Technik zu kopieren.
Die Reine Fahrfunktion, also mit 45 km/h trocken und warm tretend durch die Stadt zu fahren erfüllen Auch die bestehenden Konzepte allemal sehr gut.
 
a: weil die gute Aerodynamik eine Zulassung zuverlässig verhindert.
b: weil man mit 250W (Nenn/Dauer, ~ 1000W Spitze) in der Stadt immer noch ein Vekehrshindernis ist.
Genau das meinte ich: df oder Alpha fahren in der Ebene mit wieviel Watt 50km/h? 120W? 150W? In der Stadt macht sie höchstens die Beschleunigung zum Hindernis. Also dann, wenn wir sie als Nebeneinandertandem annehmen... sonst nicht Mal das.

Außerdem ist die Durchschnittsgeschwindigkeit da auch eher bei 25km/h... (Deswegen ist z.b. in HH die S-Bahn schneller als die Autos) und auf den Radweg passt so ein Gefährt dann eh nur Überland, wo es auch wieder deutlich langsamer als die kfz ist.

Mein Ansatz wäre ein Doppel VM, das über 25km/h fährt, weil es gute Aerodynamik hat und sehr steif die Pedalkraft zweier Fahrer auf die Straße bringt, beim anfahren oder solo fahren und bergauf aber mit Pedelec Motor bis 25km/h unterstützt. Keine Zulassung, weniger schwere teile, keine zuzulassende Frontscheibe. Und der Pedalantrieb ist kein Placebo.

Der twike 5 hat einen Pedalgenerator statt Kette. Erweitert die Reichweite um 10prozent. Aber wenn Akku leer, war's das... Vom Onyx Mio gibt's die Förderberichte im Netz. Da liest man deutlich, dass das Fahrzeug zwar zulassungsfertig entwickelt war, aber preislich in der Nähe eines kleinen e-pkw lag. Und potentielle Investoren wollten höhere Vmax... Was noch mehr Gewicht, stärkere Baugruppen bedeutet hätte. Ihr Point of Sale war das Verhältnis des Leergewichtes zur Transportlast (lag bei 1:1 bis 1:1,5 beim e-pkw oft eher bei 1:0.5 bis 1:0.8) was.die Ressourcen Schonung unterstreichen sollte. Die ist beim Alpha oder df ungefähr 1:5! Vielleicht sogar 1:8... Außerdem kunden vom Auto weglocken für ähnlich viel Geld und weniger leistung wird schwer. Aber Radler bei mehr Gelegenheiten und nach Familiengründung auf dem Doppel-vm .. das könnte gehen...
 
Außerdem ist die Durchschnittsgeschwindigkeit da auch eher bei 25km/h...

Der normale Autofahrer, der nicht einmal bei schönem Wetter 5 km zur Arbeit mit dem Rad fährt, wird sich niemals in ein DF oder Alpha7 reinzwängen, und damit auch in der Stadt keine 25 km/h Schnitt fahren.

Ich fahre mit dem AW6 (Hybrid 45 km/h) einen 25er Schnitt in der Stadt, habe aber sehr häufig die 40 km/h+ auf dem Tacho, ohne dies schafft man den Schnitt nicht und 40+ im DF sind auch sehr anstrengend, wenn man an jeder Ampel wieder neu beschleunigen muss Und nicht sehr gut trainiert ist.

Man darf für ein solches Consumer Produkt nicht die Sportler Maßstäbe des hiesigen Forums mit langjährigen HPV Karrieren ansetzen.
Das Fahrzeug muß auch mit gewöhnlichen (oder unterdurchschnittlichen) Leistungen flott unterwegs sein.
 
Steuerung der Geschwindigkeit über Pedalieren......Check

Das geht eigentlich nur über eine gute Drehmomentsteuerung (Tretlager mit DMS) wie z.B. Bei Bionx.
(Ich weiß, das bei den meisten BionX der DMS im Motor sitzt, außer beim Grace Easy und beim Smart Bike)

Kann der neue Sunrider das ?
Das fände ich auf jeden Fall interessant.
Durch die DMS Steuerung kommt das „Supermann-Feeling“ noch deutlich besser zum tragen.

Der derzeitige DaumenGasgriff sollte aber zusätzlich erhalten bleiben.
 
Das geht eigentlich nur über eine gute Drehmomentsteuerung (Tretlager mit DMS) wie z.B. Bei Bionx.
Nein.
Das funktioniert auch sehr gut mit einem entsprechend programmierten Cycle Analyst v3 und simplem PAS-Sensor. Dann braucht man nicht in die Pedale steigen wie ein Ochse, sondern muss wie im herkömmlichen Fahrrad nur runterschalten, schneller pedallieren und der CAv3 erhöht (zusätzlich!) die Motorleistung um den programmierten Prozentsatz.
 
Das geht eigentlich nur über eine gute Drehmomentsteuerung (Tretlager mit DMS) wie z.B. Bei Bionx.
Kann der neue Sunrider das ?
Der derzeitige DaumenGasgriff sollte aber zusätzlich erhalten bleiben.
Nein, eine DMS habe ich nicht eingebaut, die Steuerung läuft ähnlich wie von @Marc beschrieben.
Allerdings müsste ich für eine "gute" Steuerung eine fein abgestufte Schaltung einbauen.

Beides mache ich nicht, da es meinem -> was nicht da ist, kann auch nicht kaputt gehen <- Ansatz wiederspricht.
Ich will keine Kettenschaltung oder ein (Naben)Zwischengetriebe, da beides Probleme machen wird (an irgendeinem Montag Morgen).

Das Daumengas überscheibt bei mir das PAS-Signal, was die Fahrt in der Stadt einfacher macht, da wäre man mit 3-4kW sonst nur noch am schalten, um die richtige Drosselung zu treffen.
Der CA ist so programmiert, der er 1500W rausgibt, das reicht für eine sampfte Beschleunigung und hält die 45km/h auch bei leichten Steigungen.
Wird mehr Schub benötigt, kommt das Daumengas zum Einsatz.
Für einen erfahrenen Fahrer wie @Marc ist es ganz bestimmt möglich, auch mit 4kW den Schub mit der Schaltung zu steueren, aber jemand der zum ersten mal in so einer Kiste sitzt, fährt damit sofort vor die Wand (oder ein KFZ).

Hey Jörg @JKL, wir können @ALy ja anbieten uns gemeinsam mit ihm zu treffen, damit er mal 2 existierende (und wartungsarme) 45 km/h Fahrzeuge kennen lernt. Bonn, Hennef und Köln liegen ja jetzt nicht soweit auseinander.
Gerne


Gruß Jörg
 
Das funktioniert auch sehr gut mit einem entsprechend programmierten Cycle Analyst v3 und simplem PAS-Sensor. Dann braucht man nicht in die Pedale steigen wie ein Ochse, sondern muss wie im herkömmlichen Fahrrad nur runterschalten, schneller pedallieren und der CAv3 erhöht (zusätzlich!) die Motorleistung um den programmierten Prozentsatz.

Das ist aber dann eine Kadenzsteuerung, oder ?
Das müßte ich mal bei irgendwem ausprobieren, ich bin eigentlich von der Bionix Steuerung mit DMS überzeugt, da muß man nicht „wie ein Ochse“ reintreten, das kann man relativ einfach nur über Konsolencodes (also ohne PC) einstellen.
 
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