Canyon "concept car"

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Das sieht ja auch zur Abwechslung mal nicht aus wie ein arrogant aggressives Arschloch-Auto. Die freundliche Gesichter kommen zurück.
 
Was haltet Ihr vom Raumangebot?
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Ich könnte den Pizzakarton (oder anderes Außer-Haus-Essen) hinten gut waagerecht legen. Könnte auch eine Isobox mit dem geholten Essen reinstellen. Also allgemein muss man flache Dinge nicht hochkant unterbringen, was sonst manchmal etwas doof sein kann. Wenn Euroboxen Im Maß ¼-Palette reinpassen, wäre ich sehr glücklich damit. (Das entspricht zwei Bierkisten nebeneinander. - Scheint ja hier die Norm für Zuladung zu sein. Ansonsten müssten die Maße 60cm*40cm sein, glaube ich.) Aber das kann ich so jetzt nicht beurteilen.

Problematisch beim Außer-Haus abholen wäre aber, dass ich entweder ein kleines Fahrzeug abends (Dämmerung, Dunkelheit) zwischen schnellen Autos mit 60km/h fahren müsste oder im Pedelec-Modus auf dem Radweg das Essen kalt wird, falls ich überhaupt noch in den Öffnungszeit angekommen bin. Da gucke ich vielleicht eher, ob man in Milan SL oder Alpha Seven eine Pizza-Ablage einbauen kann oder esse doch am Ort der Zubereitung. - Oder nehme den Anhänger ans Velomobil.
Aber ich wohne eben nicht in der Stadt und habe kein Kind und kaufe nur für eine Person ein und trinke Leitungswasser. Was ich mal wirklich zu transportieren hätte, passt meist entweder in jedes Velomobil oder braucht ein richtiges Lastenrad und die Strecken sind entweder sehr kurz oder länger.

Passt hier zusätzlich zu einem Kind auch noch weiteres Gepäck rein? Zu den Seiten des Kindes sind die Radkästen, also schätze ich, dass da nicht viel mehr rein geht als das Kind auf dem Schoß halten kann. Für den Einkauf oder Ausflug mit Kind braucht man also noch einen Anhänger. Will man zur KiTa/Schule und dann weiter zur Arbeit, wird es mit Schultanzen, Turnbeutel und Arbeitstasche vielleicht schon schwierig.
(Also dies ist alles geraten. Habe keine Erfahrung mit Kindern, aber in Lastenrad-Facebook-Gruppen mitgelesen.)
 
zwischen schnellen Autos mit 60km/h fahren müsste
tja.. davon müss ma weg...
das auf der Straße nur 100km/h gefahren wird...

1 so ein Fahrzeug ist noch ne lustige Besonderheit..
100 solche Fahrzeuge sind ein lästiges Ärgernis

1.000.000 solche Fahrzeuge sind normal
 
2,4Megawatt bei der Baugröße... Halleluja! Und das leise und ohne Gestank... Ok, die Verbrenner schaffen es in 3,6Sekunden. Auf 544km/h!

Und "Hip" wird das ganze "E-Zeug" doch gerade!
Die meisten sind von meiner Hütte ganz begeistert, trotz "nur" 200km Reichweite...
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… beigeistert??? …ja, auch ich, mit Benzim Blut geboren, hab mir die Kiste im Netz angeschaut, als du sie angepriesen hast … da kann auch der Öko wieder Strom geben, ohne schlechtes Gewissen??? … Ausstattung wie die Oberklasse … damit man den dekadenten Durchschnittsautofahrer da abholt wo er ist? … bei 193 DurchschnittsPS oder waren es schon 197?

Alles auf Pump … wirtschaftlich und moralisch!?

Ich weiß es nicht … die einzige Variante bei der ich sehe dass man die Menschen wieder zur Vernunft bringt ist die Copenhagener Methode … Wege fürs Auto drastisch zu verkomplizieren und den anderen, ÖPNV, Rad freie Fahrt auf kürzestem Weg

Die Technikgläubigkeit teile ich nicht mehr.
Man darf gern weiter verbessern, aber darauf brauchen/ sollten wir nicht warten!

Das was wir brauchen gibt es schon … wir müssen die vorhanden Technik nur sinnvoll nutzen oder auch nicht nutzen … es bleibt keine Zeit mehr auf technischen Fortschritt zu warten … wir müssen jetzt unsere Verhalten ändern!
 
@Kraeuterbutter : Ist n Honda e (man beachte mal den Innenraum :p ). Und ja, endlich mal kein Auto das auf aggressiv, bullig, bedrohlich macht. Und auf "es muss RIESIG! sein, erst dann darf man drüber nachdenken sowas wie Assistenzsysteme ein zu bauen!". Schade ist: Es ist das kleinste "richtige" E-Auto das aktuell zu kaufen ist und hat trotzdem 2,3m² Frontfläche... Meine Roadster kommen auf 1,56m² (Und wiegen fast 40% weniger). Aber der E-Roadster kommt ja in ein paar Monaten auch noch dazu.

zum Canyon : Das Raumangebot sieht vergleichsweise gut aus, auch wenn bei einem großen Fahrer niemand mehr dahinter sitzen kann. Zudem sorgt die sehr weit entfernte, flache Scheibe dafür, das diese eine potente Heizung, sowie Lüftung braucht und zwingend richtige Scheibenwischer. Das allein sind locker 5kg Extragewicht + 1-2kWh pro Stunde Fahrtbetrieb.

@eisenherz : Wir haben das Dilemma das die Leute nicht weniger Auto fahren werden. Zumindest so lange nicht, wie die Alternativen nicht super sind und noch ein paar Jahrzehnte ins Land gehen. Also müssen wir JETZT was tun. Ein E-Auto braucht halt nur 1/3tel der Primärenergie im Vergleich zu einem Verbrenner, ist sogar sparsamer als wenn man in einer halb vollen Bahn sitzt die per Diesel betrieben wird (die braucht hier ca. 5,5l/100km pro Kopf! Mein Verbrenner braucht, da nahezu immer mit zwei Leuten besetzt, 1,7l pro Kopf...).
Selbst wenn wir "nur" so eine Umstellung machen, bekommen wir mit aktuellen Mitteln, Geld und Manpower den CO2 Ausstoß bis 2040 auf 0. Es scheitert nur an einem : Dem Willen.
Und wenn du jemanden nicht mal vom 3l Diesel auf ein E-Auto bekommst, wie willst du denjenigen aufs Fahrrad bekommen? Ich hab da schon so dermaßen viele Gespräche geführt... aber 95% der Bevölkerung bekommen wir so nicht weg vom Stinker.

Gruß,
Patrick
 
@Kraeuterbutter potente Heizung, sowie Lüftung braucht und zwingend richtige Scheibenwischer. Das allein sind locker 5kg Extragewicht + 1-2kWh pro Stunde Fahrtbetrieb.
schon gruselig, wenn man denkt dass wir in unseren Velomobil-Kisten mit so 0,10 - 0,14 kW Beinleistung auf Langstrecke unterwegs sind ;-)

@eisenherz : Wir haben das Dilemma das die Leute nicht weniger Auto fahren werden.
Und wenn du jemanden nicht mal vom 3l Diesel auf ein E-Auto bekommst, wie willst du denjenigen aufs Fahrrad bekommen? Ich hab da schon so dermaßen viele Gespräche geführt... aber 95% der Bevölkerung bekommen wir so nicht weg vom Stinker.
seh ich auch so...

man kann von 1000 Autofahrern vielleicht eine Handvoll oder 2 handvoll dazu bringen, dass die ihr Auto durch ein Fahrrad ersetzen (ERSETZEN, nicht zusätzlich Fahrrad, sondern ersetzen)

die restlichen 990 fahren dann weiterhin "klassisch" Auto

es macht in Summe - solange man nicht wirklich viele zum Verzicht bringen kann - mehr Sinn, wenn man vielleicht erreicht, dass von den 1000Autofahrern 300 ein Auto fahren, dass nur halb soviel Primärenergie oder noch weniger benötigt..

da ist in Summe sehr viel mehr gespart, als wenn von 1000Leute 5 kein Auto mehr haben..


Selbst wenn wir "nur" so eine Umstellung machen, bekommen wir mit aktuellen Mitteln, Geld und Manpower den CO2 Ausstoß bis 2040 auf 0. Es scheitert nur an einem : Dem Willen.
da versteh ich die Hintergründe nicht...
aber CO2 Ausstoß bis 2040 auf 0
Reduzierne versteh ich, aber wie soll der auf 0 gehen ?

wie soll der auf 0 gehen, wenn Auto weiterhin 3Liter oder 1 Liter oder.... braucht ?
soll das durch Aufforstung passieren ?
CO2 Abscheidung ?

ich hab z.b. gelesen, dass man jetzt mit reinem Gewissen fliegn kann, weil man für 30 Euro einen CO2-Kompensations-Betrag buchen kann...
kann mir das nicht so recht vorstellen..
der flieger haut ja trotzdem Mengen hinten raus.. schnell mal mehrere 100Liter Sprit pro Person und flug - soviel kann ich doch gar nicht aufforsten
 
@Kraeuterbutter : Aktuell erzeugen wir knapp 18% unseres GESAMTenergieverbrauches regernativ (also inkl. Heizen und Mobilität). Ersetzen aller Verbrenner durch E-Fahrzeuge, sowie ersetzen aller auf fossilen Brennstoffen basierenden Heizungssystemen auf elektrische Wärmepumpen würde den Primärenergieverbrauch um fast 60% senken, also von ca. 2700TWh auf etwa 1800TWh. Das würde den Anteil regenerativer Energieerzeugung ohne weiteres zutun verdoppeln. Dann muss man "nur" jedes Jahr ca. 5x so viel Solar zubauen und etwa doppelt so viel Windkraft wie im Jahr 2017 und wir habens bis 2040. Nur wurde per Gesetz die Windkraft getötet (Ausbau 2017 = 6500MW, Ausbau 2019 1900MW...) und Solar gedeckelt (es darf maximal 1/5tel der nötigen Ausbaumenge wirklich gebaut werden. Gesetzliche Vorgabe...)
Wir brauchen gerade mal 1% der deutschen Fläche zur Erzeugung all unserer Energie. Da das meiste davon auf Feldern und Dächern stehen kann, wobei bei ersterem nach wie vor darunter Pflanzen angebaut werden können, haben wir effektiv fast keinen Flächenverlust.

Gruß,
Patrick

PS. das "auf 0kg CO2" funktioniert natürlich nur, wenn keinerlei fossile Brennstoffe verbrannt werden, ergo Verbrenner verbieten (2007 meinte Scholz, das dies bereits 2020 der Fall sein soll. Und nun reden sie von Kaufprämien für Verbrenner)
 
83 cm Breite x 1 m Höhe x 2,3 m Länge - Ok,
1 m Breite x 1 m Höhe x 1,80 m Länge fände ich sinnvoller...
da sollte man sich an "internationale normen " hallten, max. breite für die personenlifte und behindertenfahrzeuge (soweit ich weiss 90cm.)
Was haltet Ihr vom Raumangebot?
der hintere beisitz sollte so gemacht werden, das die beine zur seite des vordersitzes gehen, unter die arme des fahres, gibt platz für erwachsene &
ein kleiner stauraum.
Die Technikgläubigkeit teile ich nicht mehr.
ich möchte technik nicht verfluchen, jedoch zeigt uns die geschichte, das "technik" erst mal 50 jahre resourchen braucht, bis sie flächendeckend verfügbar ist. dazu kommt dann noch das jedes individium es auch resourchenschonend nutzen muss.
beispiel: eine suchanfrage in google kostet 0,8 watt energie, eigene infrastruktur noch nicht eingerechnet.
beispiel: in den 80ziger jahren hatte man hoffnung das durch EDV papier gespaart werden kann, nun hat jeder einen drucker und benutzt den auch,
fazit, x hundertfacher mehr verbrauch von papier .
resume technik wird uns bei der energiewende und mobilitätwende nicht wirklich helfen, nur verzicht .... (auf was auch immer)
eine potente Heizung, sowie Lüftung braucht
die alten autos hatten heizdrähte in den scheiben, das währe sicher effiziennter als lüftung, oder ? (laiengedanke)
 
aber CO2 Ausstoß bis 2040 auf 0
Reduzierne versteh ich, aber wie soll der auf 0 gehen ?

Ich seh da bisher keinen realistischen Plan. Es ist alles eine Frage der Energieerzeugung. Im Grunde hätten wir den funktionierenden Fusionsreaktor oder eine andere leicht skalierbare CO2 neutrale Stromerzeugung vor 20 Jahren gebraucht. Das bisschen Forschung zur alternativen Energienerzeugung steht in keinem Verhältnis zur immer schlimmer werdenden Klimakatastrophe.

wie soll der auf 0 gehen, wenn Auto weiterhin 3Liter oder 1 Liter oder.... braucht ?
Wenn wir denn mal dahin kommen würden. Momentan seh ich immer noch das Gegenteil und das zeigt ja, dass wir nicht mal die naheliegenden Maßnahmen schaffen. Aber nicht mal das 0-Liter Auto würde uns retten.

Das einzige was man hoffen kann ist dass wir den Klimawandel so massiv verlangsamen, dass entscheidende Technolgien noch rechtzeitig entwickelt werden, um die komplette Katastrophe noch abzuwenden. Allein den Willen und angemessene Maßnahmen seh ich nicht.
 
Zudem sorgt die sehr weit entfernte, flache Scheibe dafür, das diese eine potente Heizung, sowie Lüftung braucht und zwingend richtige Scheibenwischer. Das allein sind locker 5kg Extragewicht + 1-2kWh pro Stunde Fahrtbetrieb.
So schlimm ist das noch nicht (ich arbeite an einer geschlossenen Winterhaube für den SR3), aber heizen kostet schon viel Energie.
Die Scheibe ist, klein da werden 200-400 Watt Heizung reichen und der Scheibenwischer braucht max 50W.
Aber auch das ist, bei so effektiven Fz, schon eine halbierung der Reichweite.
:oops:
schon gruselig, wenn man denkt dass wir in unseren Velomobil-Kisten mit so 0,10 - 0,14 kW Beinleistung auf Langstrecke unterwegs sind ;-)
Hmm, @gyps hat mal vorgerechnet, dass es im Vergleich HPV <-> Pedelec, beim betrachten des CO2 Fussabdruck schon darauf ankommt, wie man sich ernährt.
Wenn ich das noch richtig im Kopf habe, ist der CO2 Fussabdruck eines (billig) Fleisch essenden HPVler schlechter als der eines (billig) Fleisch essenden Pedelec-Fahrer.
Vielleicht kann @gyps dazu noch mal was schreiben.
Im Grunde hätten wir den funktionierenden Fusionsreaktor oder eine andere leicht skalierbare CO2 neutrale Stromerzeugung vor 20 Jahren gebraucht.
Vor 20 Jahren hat das leider nur sehr Wenige interessiert.
Mich auch nicht, ich habe das Thema auch erst vor 17 Jahren für mich entdeckt, obwohl ich schon seit >25 Jahren an Nullemisionsfahrzeugen dran bin (die ersten 15 Jahre aber nur etwas halbherzig).


Gruß Jörg
 
ein letztes:
Hmm, @gyps hat mal vorgerechnet, dass es im Vergleich HPV <-> Pedelec, beim betrachten des CO2 Fussabdruck schon darauf ankommt, wie man sich ernährt.
Wenn ich das noch richtig im Kopf habe, ist der CO2 Fussabdruck eines (billig) Fleisch essenden HPVler schlechter als der eines (billig) Fleisch essenden Pedelec-Fahrer.
Vielleicht kann @gyps dazu noch mal was schreiben.
ja, ich hab da vor Jahren mal im Pedelec-Forum eine Diplomarbeit zu dem Thema gepostet..
da wurde einiges vorgerechnet, war sehr interessant...

im worstcase glaub ich war der CO2-Verbrauch eines sich schlecht ernährenden Menschen 40mal höher, als wenn er mit dem Pedelec ohne mittreten gefahren wäre

in der Arbeit wurden verschiedene Varianten rausgearbeitet..
vom reinen Körndal-Fresser bis hin zum McDonalds-Junkie,
vom Pedelec das rein aus Kohlestrom betrieben wird bis hin zum Öko-Strom-Pedelec

recht interessant..
was mir dann noch dazu einfällt:
fahre ich zügig in die Arbeit, schwitze ich -> ich dusche dann immer kurz (1-2 Minuten) in der Arbeit..
aber wenn man mal sieht, dass so ein Durchlauferhitzer mit 20kw oder so angebunden ist

wenn ich gemütlich fahre (sehr gemütlich) kann ich mir das Duschen sparen, schwitze ich auch nicht..
für die Differenz zw. sehr gemütlich und flott sind elektrisch am Liegerad/VM oder Pedelec nur ganz wenige Watt nötig..

oder Essen: wenn ich wegen einer anstrengenden Fahrt (weil 1000hm dabei waren) ein Essen zusätzlich reinschiebe - allein das kochen von Nudeln etc. - braucht schon mehr Wh, als ich bei den 1000hm im pedelec unterstützend gebraucht hätte..
da kann man ganz tolle Sachen sich ausrechnen..

was ich jedenfalls interessant fand:
als ich mit Pedelec anfing, wurde ich von Eltern und auch Freundin gefragt:
"haben wir dann jetzt eine höhere Stromrechnung ?"

die meisten können sich nicht vorstellen, dass mit der Energiemenge die eine schön warme Badewanne fürs Wasser aufheizen benötigt,
ich mit meinem Pedelec ca. 3000km weit fahre, also einmal quer durch Europa
 
EDIT:

noch ein 1-Sitziges Mini-Auto... - 58.000€


wow - unsere (elektrifizierten) Velomobile sind wirklich sau günstig
 
Wenn ich das noch richtig im Kopf habe, ist der CO2 Fussabdruck eines (billig) Fleisch essenden HPVler schlechter als der eines (billig) Fleisch essenden Pedelec-Fahrer.
Und Ulrich Schmidt hat ausgerechnet dass rasen Geld spart.
Wenn man die entscheidenden Faktoren nicht berücksichtigt weil einem das Ergebnis sonst nicht gefällt kann man viel ausrechnen!
 
fahre ich zügig in die Arbeit, schwitze ich -> ich dusche dann immer kurz (1-2 Minuten) in der Arbeit..
Das wird sehr gerne vergessen.
Für eine Minute duschen (~330Wh), kann man ~33km Pedelec oder ~16km 45er fahren.
Mit 2 Minuten duschen hast du bestimmt schon deinen kompletten Arbeitsweg verbraucht.
;)
als ich mit Pedelec anfing, wurde ich von Eltern und auch Freundin gefragt:
"haben wir dann jetzt eine höhere Stromrechnung ?"
Ganz sicher sogar ... waren es 2 oder 3 Euro im Monat?
Ich habe sicherheitshalber meinen Abschlag um 10 Euro pro Monat erhöht und bekomme am Ende des Jahres ~50 Euro zurück.
Und das bei 1000 - 1500km km pro Monat und mit einem L2e ...
Da waren allein meine Kosten für Ketten pro Jahr mal höher.
:ROFLMAO:

Gruß Jörg
 
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