Verpflegung unterwegs

@jaap1969 stimme dir zu ....
bei topathleten (extremen) wie deine beispiele, wird das ganze natürlich ein bischen komplizierter.....
und ja, ist man auf ausdauer getrrimmt, geht halt im spurt nichts,....
so am rande, pflanzliche proteiene holt man leicht mit brennesselblätter,
z.b. chips selbgemacht im backofen (superleicht) 3-4 x mehr als soja, davon sieht man aber in der sporternährung nichts.
bei brennesseln immer nur die obersten 3-4 blattpaare ernten, im "verholzten teil" (ähltere blätter, dunkelgrühn) werden gifte und schwehrmetalle abgelagert.
damit der stoffwechsel besser von statten geht : kommplett auf kohlensäure verzichten ! (verdrähngt den sauerstoffgehallt/transport im blut)
 
oder die Brennesseln direkt am Wegrand pflücken und essen, das brennt dann so schön im Maul, das gibt nen neue Rekord-Fahrschnitt...
 
und ja, ist man auf ausdauer getrrimmt, geht halt im spurt nichts
Sorry, das ist einfach nicht richtig.
Ein adaptierter Sportler, egal ob auf Profi- oder Hobbyniveau, ist sehrwohl in der Lage sehr gute "Sprintleistung" abzurufen.
Besonders sogar dann noch wenn man schon einige Stunden gefahren ist. Ein Stoffwechsel der fettadaptiert ist schont die Glycogenspeicher ganz erheblich und diese sind wichtig für hohe Leistung und zügige Regeneration.

Bekannte Studien sind in den meisten Fällen keine Langzeitstudien und können keine zuverlässige Aussage treffen.
Nach 6 Wochen LC ist man nicht adaptiert. Das dauert. Ein merklicher Effekt stellte sich bei mir erst nach vielen Monaten ein. Nach 2 Jahren Keto kann ich behaupten dass ich sehr gut angepasst bin. Ich bin immer unter 30gr KH pro Tag. Tendenziell noch weniger.
Mein damaliges Niveau habe ich noch nicht wieder erreicht, das ist leider so. Hier liegen aber auch 8 Jahre dazwischen. Evtl liegt es nur am Alter.
 
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