Bilder und Berichte von Ausfahrten und Touren

Nur Standardstrecke, auf dem Hinweg die "Abkürzung" über Wonsheim.
Sturmschäden in Würzweiler
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die kleine Kastanie am Friedhof hat's anscheinend auch zerlegt
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In Neu-Bamberg ist die neue Straßendecke drauf (schööön eben, aber eigentlich noch gesperrt)
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Grüße,
Christian
 
Wird ja irgendwann langweilig, immer diese Gipfelbilder, aber zu einer Flachetappe gehört nun mal wenigstens ein richtiger Anstieg dazu. Heute fuhr ich flach, also in Königswinter weg vom Rhein und rauf auf den Petersberg
Der Anstieg ist ein bisschen härter als der auf den Drachenfels (den man im Hintergrund sieht), zumal heute die Straße nass war und das Hinterrad sich auf den steilen Stücken ständig an der Traktionsgrenze und darüber hinaus befand. Dafür ist der Belag insgesamt viel besser und alle Rennradler grüßen freundlich, denn sie wissen wieviel Körner die Route verlangt. Oben dann waren alle Passanten fest überzeugt, dass es sich um ein Elektrofahrzeug handele. Ist ja toll, sagte einer nach langem Blick ins Innere, das hat ja zusätzlich noch Pedale ...

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Am Sonntag eine Runde in die Eifel zur Urfttalsperre gemacht.

In der Voreifel bei Euskirchen - eine Idee, in der Landschaft vergessen:
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Abends diente diese vergessene Brücke als Party-Location für die örtliche Jugend.

Urfttalsperre:
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Die Urft- und die Rurtalsperren sind gigantische Bauwerke...

Auf dem Heimweg oberhalb von Heimbach:
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Insgesamt 130 km und 2000 Höhenmeter... War sehr erstaunt darüber, was der Flevoracer mit seinem dickeren Kettenblatt hergibt.
 
Nachdem es am letzten WE für meine Verhältnisse schon wieder ganz gut lief, wollte ich zur "Erholung" noch eine nahezu autofreie Tour fahren. Da bietet sich der Oderradweg zwischen Frankfurt (Oder) und Schwedt an, da beide Orte von Berlin aus mit nur ca. 1 h Fahrzeit via RE erreichbar sind. Wenn man möglichst "störungsfrei" durchkommen will, fährt man am besten unter der Woche, am WE ist meist relativ viel "Touristenverkehr".

Start war in FFO, entgegen der Windrichtung! Zum einen wird die Landschaft meiner Meinung nach immer schöner, je näher man Schwedt kommt. Zum anderen wollte ich vermeiden, dass sich jemand denkt "siehste, der CHR ist gar nicht soo schnell, das liegt alles nur am Rückenwind". :LOL:
Eingeplant hatte ich so 4-5 Stunden Gesamtzeit für die 120 km, wegen des Gegenwindes vermutete ich eher in Richtung 5 h. Als kleine "Challenge" wollte ich versuchen, so lange wie möglich am Stück durchzufahren und nur die nötigsten (Bio-)Pausen zu machen.

Der Anfang war etwas hakelig. In FFO gleich mal den Abzweig nach Lebus verpasst, was zu einer kurzen Gravel-Einlage führte. So kam es dass ich bis Lebus erst einen 25er Schnitt auf dem Tacho zu stehen hatte. Für Lebus wäre auch eine kopfsteinpflasterfreie Durchfahrt wünschenswert, es gibt also noch deutliches Optimierungspotential. ;)

Ab Lebus lief es dann wie geschmiert und ich konnte trotz des Gegenwindes bei um die 150 Watt gute 30-32 km/h halten. Die Wattanzeige hat wieder mal sehr gut funktioniert, damit ich nicht wie früher nach Tacho fahre, sondern in dem Bereich wo ich mich bei moderater Anstrengung noch wohlfühle. Ich habe allerdings ein kleines bisschen mehr Druck als bei den Touren am WE aufs Pedal gegeben, weil ich das Gefühl hatte, da geht noch was.

Trotz des etwas holperigen Starts hatte ich nach gut 2 h die Hälfte geschafft und ich fühlte mich gut genug, um nach kurzer Biopause gleich weiterzufahren. Der Schnitt stieg auch langsam an, was mich zugegebenermaßen auch dann motiviert, wenn ich eigentlich nicht "auf Schnitt" fahre. So langsam keimte die Hoffnung auf, dass vielleicht sogar ein Bruttoschnitt in Richtung 30er drin sein könnte. Trotzdem habe ich mich weiter auf die Wattanzeige konzentriert, um nicht zu überdrehen.

Nach der dritten Biopause bei 90 km war ich mir ziemlich sicher, dass ich den 30er Brutto packen könnte, wenn ich zum Ende hin noch etwas mehr Druck aufs Pedal gebe.

Leider kam dann doch noch eine unerwartete "Pause" hinzu. Eine Querfurche im Asphalt kurz nach dem Abzweig nach Lunow schätzte ich falsch ein und es riss mir bei ca. 35 km/h den Lenker weg. Kontrollverlust, Ablegen inkl. "Ellbogenbremsung" auf rauhem Asphalt. Wunderschöne Schürfwunde. Man sollte "Straßenschäden" Schilder manchmal doch ernst nehmen. :LOL:
Am Rad keine Schäden außer einem kleinen Riss und ein paar Kratzern am Heckkoffer (super Crashdämpfer!), sowie Schleifspuren am vorderen Schnellspanner.
Kurz die Wunden geleckt und gleich wieder auf's Rad, um nicht zu lange drüber nachzudenken (Motto: es sieht meist schlimmer aus, als es ist).
Dank des Fahrtwindes wurde der Ellbogen gut gekühlt, richtig weh getan hat es dann erst beim Sitzen im Zug.
Abgesehen davon kann ich den Lunow-Abzweig generell nicht empfehlen, wenn man eher sportlich unterwegs ist. Teilweise sehr schmaler Deichweg und ziemlich langer Betonplattenabschnitt. Besser erst den Abzweig bei Stützkow nehmen.

Der Schnitt war nun leider auf unter 29 km/h eingebrochen. Wahrscheinlich lag es am Adrenalin durch den Crash, dass ich es dennoch schaffte, auf den ca. 20 km bis zum Schöpfwerk Schwedt den Schnitt noch auf 29,6 km/h zu retten. :giggle: Ich denke ohne den Crash und ohne mein Verfranzen in FFO wäre ein 30er Brutto dringewesen. Das hatte ich bei meinem relativ niedrigem Trainingsstand und dem Gegenwind echt nicht erwartet, umso mehr freut es mich natürlich. Es macht natürlich auch viel aus, dass die Strecke bis auf die paar Hügel in FFO nahezu topfeben ist und kaum wegen Kurven, Querungen und Ampeln runtergebremst und neu beschleunigt zu werden braucht, was viel Körner spart.

01 - Start in FFO.JPG 03 - Ortsende Lebus (nur 25er Schnitt).JPG 05 - Deichweg Vorderrad.JPG 09 - Oderarm.JPG 10 - Tunnel Küstrin Kietz.JPG 12 - Selfie.JPG 13 - Deichweg Blümchen.JPG 17 - Kühe.JPG 19 - Hohenwutzen alte Oder.JPG

(Velohero gibt den Nettoschnitt, also nur auf die reine Fahrzeit bezogen, an)
 
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Heute mußte mal Abwechslung her: in Kriegsfeld war ich schon ewig nicht mehr.
Unterwegs gab's in Mörsfeld eine Bücherei die ich noch nicht kannte:
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Blick auf den Donnersberg; Kriegsfeld ist hinter dem Baum rechts im Bild:
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Bei der Abfahrt nach Nieder-Wiesen wurde mir wieder klar, warum ich lieber woanders fahre:
langes Gefälle plus schlechte Fahrbahndecke ist kein Spaß.

Grüße,
Christian
 
Heute gab's
2.0

Bei Alsenz habe ich heute weder den rechten noch den linken Radweg gewählt, sondern die L403 bis zur Ortsmitte, ab da die K25 bis Oberndorf, dann ging's wieder auf die B48.
Außerdem bin ich nicht Richtung Würzweiler abgedreht, sondern habe noch ein paar Kilometer drangehängt. Zuletzt bin ich das Alsenztal wieder genauso zurückgefahren wie auf dem Hinweg. Nicht nur die gesparte Zen-Übung, sondern auch der bessere Belag dort haben dem Schnitt geholfen.
Unterwegs gab's von Sonne bis Wolken und Regen heute Alles, war aber dank Versatile-Dach kein Problem.

@Riese , Du warst heute nicht zufällig wieder dort?:
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Grüße,
Christian
 
Zementroute rund um Beckum.
Industrieruinen haben ihren ganz eigenen Charme.
Ich würde ja mal gerne da rein und mich umsehen. Da gibt es sicherlich einiges zu sehen . Interessant zu sehen, wie Fauna und Flora sich ihren, angestammten, Platz zurück erobern.MVIMG_20200906_120254_compress31.jpgMVIMG_20200906_120508_compress13.jpgIMG_20200906_133542_compress0.jpgIMG_20200906_133750_compress84.jpgIMG_20200906_134343_compress23.jpgIMG_20200906_123330_compress46.jpg
 
Alsenz ... L403 ......oberndorf, .. B48
bei Hof Iben -von Alzey kommend- hatte ich mir auch überlegt über Tiefental-Münsterappel nach Alsenz zurück zu fahren, blieb dann aber doch bei Fürfeld
brauchte eh viel zu lange, hin paar Minuten über 4h, zurück fast 5,5h, da wäre die hügelige Abkürzung Münsterappel-Alsenz zu viel geworden
(wollte gestern bei Mctrek am Räumungsverkauf teilnehmen, jedoch die wollten meine EC-karte nicht und somit fast alles da gelassen)
komoot schlägt den Weg über Kriegsfeld vor .... NEIN DANKE!
 
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Optimierte kurze Berlin Nordost Feierabendrunde von ca. 40 km.

In Blumberg am besten bis nach den Autobahnauffahrten auf der Fahrbahn bleiben, mit ein bisschen Druck auf dem Pedal kriegt man alle Grünphasen.
Super Stau- und Ampelumfahrung in Ahrensfelde über Kirschenallee/Ernst-Thälmann-Str. gefunden!
Den Schlenker nach Neu-Lindenberg, auf den ich dank @wernerscc gekommen bin, baue ich ab jetzt immer ein. So lässt sich der Raser-Abschnitt mit linksseitigem Pflichtradweg umfahren. (y)
Über den Lichtelfensteg lassen sich in Malchow die Rüttelschwellen des Schwarzelfenwegs umfahren (die Straßennamen passen!). Haakonweg ist leider Einbahnstraße, daher nur für den Rückweg nützlich.


01 - Prenzlauer Berg bis Stadtgrenze in unter 17 Min.jpg 02 - Durchziehen!.jpg 03 - Roadie perplex no back Greetings.jpg 04 - ENERGIE.jpg 05 - Blumberg durchziehen.jpg 06 - Blumberg Tunnelblick.jpg 07 - Ahrensfelde Stauumfahrung.jpg 08 - Berlin von außen.jpg 09 - Roadie hat Abholservice und braucht kein Flickzeug.jpg
 
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Jetzt ist mir aufgefallen, dass ich schon länger nicht mehr mit dem Blau-orange DF unterwegs war. Heute Mittag die Achsschraube nochmal festgezogen und wie
Mir scheint das Spiel des Hinterrades so leicht reduziert und ab auf eine kleine Runde Obst und Gemüse einkaufen. Fuhr sich prima bei herrlichstem Wetter. In den Bergen sogar ein E-Bike Seniorenpaar überholt, deresgleichen sieht man sonst nur im Flachen, am Rhein.
Bilder vom Rhein bei Remagen, vom Garten Eden hinter den Bergen und aus dem Kottenforst.

9F7AAA07-C15F-46DC-8FB7-4464D3E7192D.jpegAFA9E24D-6BCA-4D67-A6A7-D731791A2DDC.jpegFBC05A9C-6724-4EC2-BAD0-983B36805FDC.jpeg
 
ZOX26LL Feierabendrunde, diesen Mittwoch.
Von Zug den Zugersee hinab bis Arth. Via Goldau den Steinerberg hinauf, und via Ägerisee wieder hinab nach Zug.

 
Da ich gefragt wurde, wie das Video aufgenommen wurde: Nein, es kam keine Drohne, und auch kein "Kamerawagen" zum Einsatz. Soloprojekt mit einer Insta360 R (Panorama-ActionCam) welche auf dem Selfiestick montiert, und dieser mit Kabelbindern am Umwerferrohr befestigt war (ja, sah schon speziell aus...). Gesteuert habe ich den Aufnahmeauslöser mittels der Bluetooth-Fernbedienung in der Lenkerhalterung. War ein erster Versuch - von dem ich nicht dachte, dass das so gut werden würde - sonst hätte ich videogener dreingeschaut ;-). Die Bildstabilisierung hat bei einer solchen Konstellation gut zu tun. Den Stick etwas weniger weit ausgefahren, damit weniger Vibration welche an der Kamera ankommt, mag dienlich sein. Den Blickwinkel legt man hinterher in der Software fest. Dann als MP4 exportieren, und mit einem anderen Programm (hier mac OS Movie) zusammenschneiden.

Camstick.jpg

ANTWORTEN
 
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Wahrscheinlich dachten die Schweizer da kommt der öko gugl striiitview kamerawagenfahrradliegerad...
 
Zwei Touren. Vorige Woche ein Ausflug nach Bourtange, ein Festungsstädchen nah an die Deutsche Genze. Super Wetter Und Super Beine. Corona hat Vorteile, normal gibt es da ganz viele Leute, nun konte ich ruhig alles ansehen.
 

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Heute eine kleine Training am Schöppinger Berg. Viel Wind und für ein Flachländer schöne Anstiege. Das erste mal gang es mühsam, aber wenn die Beine aufgewämt waren, lief es gut. An eine steile Anstieg konnte ich eine Gruppe Rennradler relativ einfach mithalten. Meine kleine Tiger gefällt mir immer besser.
 

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Wieder mal eine Rheinrunde. Aber statt mit dem Quest immer zügig Strecke zu machen, hab ich mir heute meinen Pioneer geschnappt und bin wo
immer es ging ganz gemüdlich Radwanderwege gefahren. Schön von Düsseldorf nach Köln, bißchen durch die Photogeschäfte bummeln, solang es
sie noch gibt, und bei schönstem Wetter wieder zurück.

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Man nehme:
1 Hochdruckgebiet, 1 Eifel, 60 km Ahr, 2 Velomobile ... und fertig ist eine wunderschöne Tour für die Sinne, Beine und alle Gänge.

So sind wir um 9:30 in Bonn aufgebrochen um die Höhen der Eifel zu erklimmen und nach Blankenheim runter zu rauschen, dem Quellort der Ahr. Von dort bis Altenahr präsentieren sich dem Velomobilisten 60 Minuten feinsten Pedalierens, selten fällt der Tacho unter 50 km/h, dann noch knappe 10 km Schleifen am Fluss zwischen Felsen in Weinbergen und hoch geht es steil am ehemaligen Kloster Marienthal hinaus aus dem Tal, und über die Dörfer zurück nach Bonn.

Für mich ein Tag mit kleinen Hindernissen: in Roderath fällt die Kette erst rechts rüber, bringe sie mit etwas zuviel Schwung wieder rüber und sie fällt links runter. Da hilft nichts: Wartungsdeckel auf und manuell auflegen. Kurz vor Blankenheim reißt die Flanke des nagelneuen Schwalbe One an einem Steinchen auf, und der Latex Schlauch verscheidet mit lautem Knall. Reifenflicken hilft nicht, Ersatzreifen muss ran. Kaum rollen wir wieder endet mein ausgefuchster Bundesstraßen-Schwerlastverkehr-Vermeidungstrack im nichts und wir müssen eine abschüssige Böschung entlang schieben.

Ansonsten jedoch 150 wunderbare Kilometer.

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