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Ok, dann hilft also nur nachsehen,...Das kann ich nicht sagen. Ganz nach Nummer wie man denken würde geht es sowieso nicht.
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Ok, dann hilft also nur nachsehen,...Das kann ich nicht sagen. Ganz nach Nummer wie man denken würde geht es sowieso nicht.
Ich habe es nachgearbeitet so trägt es kaum auf es läuft auf jeden Fall sauber ohne Kontakt zu dem Speichen.so trâgt es nicht auf
besser ist es, meine Nr. 59 hatte es nicht.Ok, dann hilft also nur nachsehen,...
Wann und wie werden denn die Händler informiert, dass das nachgerüstet werden kann? Da muss es doch irgendwie einen Informationsfluss geben!Das ganze ist inzwischen Serie, 4-5 haben wir schon so ausgeliefert. Es ist nötig gewesen weil die schleifer gerne Arbeiten und möglichst viel raus schleifen. Da ist schon immer ein Anriss gewesen. Es muss auch Sets geben zum nachrüsten
Hast du Bilder davon?Stab abgerissen
Der abgerissene Stab hat eine interessante Zick-Zack-Form.Hast du Bilder davon?
Ist ein interessantes Material. Ein M5-Gewinde hatte so wenig Reibung, dass es bei mir durch eine Mutter hindurch geschlüpft ist ohne dass es irdendwie verändert wurde.Ein Nylon Pa6,6 Stab reisst nicht einfach so.
kommen kann.Zick-Zack-Form
Offensichtlich.Entschuldigung, aber da ist was gewaltig schief gelaufen.
Irgendwo zwischen der Idee der Konstruktion bis zu deren Ausführung war ein Fehler - das nenne ich Konstruktionsfehler.Da liegt absolut kein KonstruktionFehler vor.
Kann ich natürlich nicht mehr machen - ich bin froh, dass der Rest vom Stab unten aus der Mutter raus ist!Zeige doch mal ein Bild wie er eingebaut war.
Ganz einfache Rechnung:Der Stab ist kein Leichtbau, sondern hilflos überdimensioniert.
Das macht nichts. Die technische Zeichnung samt genauer Soll-Maße, Winkel und möglichen Toleranzen, sowie die erforderlichen Anzugsdrehmomente der Muttern reichen völlig. Also unter Angabe der einzusetzenden Materialien und Qualitäten natürlich. Dann kann ich ja überprüfen, ob die Ist-Konstruktion der Soll-Konstruktion entspricht.Ich habe leider kein Bild wie das gehört gerade.
Aus Rumänien kam das genau so, allerdings mit 4 Elastomeren, die sich als zu weich erwiesen und verkannteten.Auf dem Karbon gehört ein steifer Teller am besten aus Kunststoff. Dann im Mittel fünf harte Elastomere ,hier die gleichen wie Vorne. Dann wieder ein Teller der das ganze hält.
Die Muttern um die Elastomere waren zwar am Anfang relativ locker, aber durchaus noch in Position. Nachdem ich sie festgezogen hatte, blieben sie auch dort.Mal "laut gedacht" (sprich: reine Vermutung): kann es sein, dass sich die Mutter unterhalb der Elastomere "losgerappelt" hatte und deswegen der Stab beim Ausfedern gestaucht wurde? Das könnte zu einem "Abknicken" unten an der Kontermutter an der Karosseriehalterung geführt haben.
Mir war die Abstimmung eher zu weich. Aber die Schiefstellung hat auch zum Sägen in den Elastomeren geführt, was nach der etwas größeren Vorspannung nicht mehr so stark war.Bei mir sieht das ganze inzwischen so aus. Ich habe "do it yourself - Elastomerscheiben" und ein paar Makrolonscheiben hinzugefügt, da mir die Originalabstimmung zu straff war mit zuwenig Federweg. Jetzt bin ich zufrieden
Noch nicht... - vermutlich auch noch nicht durch zu viele Wechselbelastungen geschwächt.Ich bin übrigens mit 77kg Körpergewicht + 14kg Campingausrüstung + Getränken + Werkzeug etc. im Heckbereich mit Tempo 45 durch Schlaglöcher gerauscht, da dachte ich: nun MUSS der Stab reißen, so hat das jeweils einen Schlag gegeben. Ist er aber nicht.
Da frage ich mich auch warum es so lang dauert, bekannt ist es etliche Wochen und ich habe die Nachrüstteile schon lange da musste nur halt rumbasteln/nacharbeiten bis die schleiffrei passen.Da muss es doch irgendwie einen Informationsfluss geben!
Das sieht nach Druckbelastung aus, darauf ist ein Zugstab nicht ausgelegt. Sobald das auftritt, knickt der Stab ein und der Steifigkeitssprung an der Mutter zusammen mit der Kerbwirkung des Gewindes killt den Stab zuverlässig.Der abgerissene Stab hat eine interessante Zick-Zack-Form.
wenn sich da der Zugstab beim Ausfedern am Gewinde verhakt, stützen sich die Zugkräfte dort ab und unterhalb verringert sich die Zugspannung entprechend. Ein Verkanten dort muß also verhindert werden.
Das regelt denke ich das Produkthaftungsgesetz - es sei denn, es liegt ein anderweitiges Verschulden vor ("Konstruktionsfehler"). Bei unklaren Schuldanteilen gehts dann so aus wie beim Brand der Gletscherbahn in Kaprun. Ohne Verschulden irgendeines Verantwortlichen blieben dann die Leute großteils auf ihren Schäden sitzen.Wer wäre den haftbar bei Schäden an Menschen und oder Maschine?
Worum geht es denn in diesem Zusammenhang? Ich vermute, ich war nicht gemeint.Bei @berbr kommt noch die Reibpaarung in der Laufbuchse zum Tragen
Ganz klar: immer der andere!Wer wäre den haftbar bei Schäden an Menschen und oder Maschine?
sorry, @24kmh_sammler natürlichIch vermute, ich war nicht gemeint.
Dieser Post ist das Gegenteil davon. Schön erklärt, wie es sein sollte, und warum das dann nicht zu Problemen führt.Das soll mit richtig dimensionierten Elastomere. Der macht das dann annähernd Null. Also auf max 50-60kilo max. 300 kann er aber.
Aha, dachte ich mir doch, dass VM-Fahrer knallharte Typen sind. Google sagt:Irgendwer hat mal ausgerechnet, dass bei einem Federvorgang Beschleunigungen von 5g auftreten