ADFC, HPV, VCD oder.... ?

Es gibt sicher grundlegende Unterschiede zwischen Stadt- und Land-Adfc
... bei Hpv eher nicht und Vcd wird (fast) nur städtisch bzgl Fuss und Fahrrad und gemischt fürs Auto handeln/ in Aktion treten.
Gruß Krischan
 
Die Radtouren sind für den ADFC einerseits wichtig zur Mitgliedergewinnung, anderseits wird die Tourismus übertrieben. Beispiel der Übertreibung ist der Ammer-Ampel-radweg, der mit 5 Sternen ausgezeichnet wurde und gleichzeitig große Gruppen von Radfahrern ausschließt aufgrund von Schotterstrecken, Schikanen, etc (was auch auf seiner HP nicht aufgeführt wird!).
Entscheidend ist, das es gelingt gemeinsam mit verschiedenen Gruppen eine gewisse Radikalität (zB Bamberg mit VCD, ADFC, BUND, ..) in die örtliche Fahrrad-/ Verkehrspolitik zu bingen. Dies ist im nicht urbanen und kleinstädtischen Bereichen sehr schwer. Dazu dient Berlin als Beispiel, wo heute neben dem ADFC ein zweiter Verein besteht mit einer grösseren Radikalität zur Fahrradpolitik besteht, weil eben die Hinterzimmerpolitik des ADFC nur marginale Erfolge bringt.
Erst langsam setzt sich auch beim ADFC zb durch, das CM auch dazu gehört, um die Strasse zurück zu erobern.
Ich habe in meiner Gliederung Aktive, die Radtouren als Hauptzweck des ADFC sehen, es besteht ein Durchschnittsalter, der den ADFC den Ruf einbringt ein Rentnerclub zu sein. Dies gilt es zu verändern.
Es bestehen teilweise lockere Seilschaft der HPV-Szene innerhalb der ADFC-Szene (wenn auch zu klein und zu locker, aber wir kennen uns hier).
Das zurückerobern des öffentlichen Raums, das Entschleunigen des Verkehrs ist ein wichtiger Ansatz. Es geschieht langsam, weil neue Infrastruktur für Radfahrer nur langsam (neue) Radler anlockt (zb Stuttgart) oder zögerlich gebaut / umgewidmet wird (Berlin, München).
 
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Ehrlich gesagt, bin ich nur wegen der Pannenhilfe Mitglied beim ADFC geworden. Weil dies für mich als Rollstuhlfahrer eine gewisse "Sicherheit" ist (vielleicht bilde ich mir dies auch ein) Ich hoffe sie nie zu brauchen :)
Bis jetzt, hab ich nur eine bzw. zwei Touren mitgemacht, dabei habe ich neue Strecken kennengelernt, was ich positiv finde. Auch die Hilfsbereitschaft ist (y)

Doch denke ich, das ich lieber alleine fahre ....... Bin der einzige Liegende in der Ortsgruppe und mit 50 einer der Jüngsten (zumindest so weit mir bekannt)
 
Für mich ist es keinesfalls egal, welches "Velociped" ich fahre. Was für Aufrecht-Räder richtig sein kann muß für Velomobile, aber auch für Liegerräder und Trikes, noch lange nicht passend sein.
So zumindest meine praktischen Erfahrungen im Alltag und auf Reisen.

Im ADFC war ich bereits Anfang/Mitte der 90er Mitglied und jetzt seit vergangenem Jahr wieder.
Die Radreiseaktivitäten sind für mich eher uninteressant, die Schutzbriefversicherung nehme ich gerne mit.
Was mich etwas stört ist die fehlende Nähe und Einflussmöglichkeit auf die Vereinsrichtung. Die Beteiligung innerhalb einer Ortsgruppe würde ich selbst bei starkem Interesse kaum zeitlich hinbekommen- meine Regelarbeitszeiten sind nicht kompatibel mit Abendterminen.
Was mich besonders interessiert ist die Lobbyarbeit und Verkehrspolitik pro Radverkehr.
Und da bin ich beim ADFC hin- und hergerissen. Einerseits machen sie viel und auch viel richtig. Besonders die klare Forderung, das die blauen Lollies zukünftig nicht mehr zur Radwegebenutzung verpflichten sollen. Andererseits ist mir die ebenso klare Forderung nach separaten Radwegen suspekt. Ich halte es für illusorisch, dem Kraftverkehr einerseits Platz für separate Radwege abtrotzen zu wollen und ihm gleichzeitig noch klarzumachen, das natürlich der Radfahrer dennoch die freie Wahl hat und ihm den verbliebenen Platz auf der Strasse auch noch streitig machen darf.

Beim VCD gefällt mir der ganzheitliche Ansatz, alle Formen der Mobilität werden betrachtet. Ich las auch, das die Förderung des Radverkehrs die verschiedenen Typen und unterschiedlichen Ansprüche beachten soll. Kinder, Rentner, Sportler, Freizeitler, Pendler, Familientaxis. Find ich gut, weil "das Fahrrad" oder "den Radfahrer" gibt es doch eh nicht.
Nur sind die entsprechenden Forderungen und Statements auf der Webseite nicht aktuell; wer in 2019 immer noch damit wirbt, das sein Radverkehrsprojekt bis Ende 2016 vom Bund gefördert wird wirft bei mir Fragen auf.

Der Fuss-Verein hat wohl viel für den Radverkehr über; die Zeitschrift scheint tatsächlich tiefgehender und kritischer zu sein. Meine persönlichen Präferenzen liegen aber viel stärker beim Radfahren als das ich mich dort wiederfinden würde.

Beim HPV hatte ich schon immer mal wieder das Anmeldeformular geöffnet, aber letztlich dann doch nicht abgeschickt. Die persönlichen Kontakte und Möglichkeiten zur Mitgestaltung wären hier für mich sicherlich am größten. Was mir fehlt ist so ein wenig das klare Profil. Mit Tretbooten und Strampelflugzeugen kann ich nichts anfangen. Ketzerisch gefragt: Warum dann nicht auch Ruderboote, Ruderräder werden ja auch thematisiert?
So ist der HPV einerseits der Verein, bei dem ich als Spezialradfahrer unter Gleichgesinnten wäre, andererseits aber kann ich noch nicht richtig greifen, wie er für mich wichtige Interessen auch nach außen transportiert, transportieren will, transportieren kann?
Um das herausfinden zu können habe ich gestern das Anmeldeformular nicht nur geöffnet, sondern ausgefüllt und abgesendet. Jetzt warte ich auf Antwort :)

Es bestehen teilweise lockere Seilschaft der HPV-Szene innerhalb der ADFC-Szene
In so einer Vernetzung könnten tatsächlich Chancen liegen um unsere Interessen besser nach außen und verkehrspolitisch vertreten zu können. Zumindest von der Mitgliedschaft in den Vereinen her trage ich dann jetzt mal meinen kleinen Teil bei. Gerne bin ich auch bereit, innerhalb meiner Möglichkeiten, mehr dafür zu tun als lediglich einen Mitgliedsbeitrag abzudrücken. Schauen wir mal...

Danke schon einmal für Euere Meinungen. Da lag ich mit meiner Idee ja gar nicht so verkehrt. Mal gucken, was ich jetzt weiter damit anstelle...

edit: Achso, ruhig weitermachen... mich interessiert das Thema weiterhin.
 
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Der HPV ist das, was man draus macht, denke ich. Im Guten wie im weniger Guten. Bringt man sich ein, kann man Einfluss nehmen und erstaunlich was bewegen. Sei es ein Rekordwochenende, oder Mitarbeit im ECF. Beides hilft dem Radfahren. Auf der anderen Seite bedeutet es auch, das die Richtung sehr mit den Aktiven schwankt. In den letzten, durchaus informativen Vereinsinformationen, klang ein für mich( !) inkompatibeler Ton mit, der mich zum Austritt bewegt hat. Leider tut sich auf HPV.org nichts, so das ich nicht weis wie sich der Verein derzeit positioniert. Mal sehen.... Rwd.
 
Hallo Holger,

meine Regelarbeitszeiten sind nicht kompatibel mit Abendterminen.
Was mich besonders interessiert ist die Lobbyarbeit und Verkehrspolitik pro Radverkehr.

Eigentlich bist Du damit der ideale Verkehrspolitikbeauftragte eines Vereins, denn Mitarbeiter in Verwaltungen ziehen Termine während ihrer normalen Bürozeiten deutlich vor, und die passen bei Dir ja dann. Das Problem wäre dann nur die Abstimmung mit dem Vorstand.
Insofern ist der hohe Anteil von Ruheständlern nicht unbedingt ein Problem, denn die können sowohl an Vereinsabendterminen als auch an Behördenterminen tagsüber. Mein Mitvorstandskollege aus glücklichen ADFC-Vorstandzeiten war und ist im Ruhestand, manchmal war ich neidisch, wenn ich ihn zu Tagesterminen gehen ließ, weil ich nicht nur konkret in der Zeit arbeiten musste, sondern auch aufgrund der Erwerbstätigkeit einfach weniger Zeit habe.

Gruß, Klaus
 
Ein schönes Beispiel für HPV ist auf der hpv.org gerade zu lesen, eine schönes neues Projekt,“eu supino“ darin ein Interview mit Mike Burrows. Aber auch ein Bericht über die WM 2018 (!) .
 
Interessanter Thread. Bin seit Jahrzehnten Mitglied im ADFC - bis auf eine kurze aktive Zeit - überwiegend passiv und seit wenigen Jahren auch im VCD, dem ich mich aber schon länger verbunden fühle.

Manchmal denke ich auch, ob zu viele Verbände da nicht zu viel Konkurrenz sind und ob man mit Bündelungen mehr erreichen könnte, denn die Schnittmengen sind ja ohne Zweifel da. Andererseits hat halt jeder auch seine Schwerpunkte und damit auch Daseinsberechtigung.

Beim ADFC hängt viel von den Aktiven in der Orts- / Kreisgruppe bzw. im Landesverband ab. Aus meiner Sicht überwiegen die Vorteile. Touren, Reisen und Service stören mich nicht bzw. nehme ich gerne mit. Die Lobby-Arbeit finde ich überwiegend positiv.

Der VCD ist halt breiter aufgestellt.

Hier im Ort gibt’s noch einen Liegeradtreff - / stammtisch. Der ist unabhängig vom ADFC, aber es gibt wohl eine gewisse Schnittmenge.
 
Zum Thema HPVs im ADFC: Wenn da Interesse an einer strukturierten bundesweiten Vernetzung (Arbeitsgruppe, loses Netzwerk o.Ä.) besteht - sehr gerne.




Ja? Davon habe ich wenig bis nichts gemerkt. Wie auch sollen Flusswanderwege und Bahntrassenradwege in den Städten Verbesserung bewirken? Mal abgesehen davon, dass sie möglicherweise die einigermaßen sichere und komfortale Durchquerung von Orten ermöglichen, erfolgen Verbesserungen rechts und links davon homöopatisch und / oder in Form grottenschlechter Zwangsradwege.
Hängt wohl sehr von der Region ab. In B sind Teile (!) des R1 und des Dahmeradwegs sehr attraktiv ausgebaut worden (Stadt-Umland-Verbindung), als weiteres Beispiel fällt mir spontan der Flämingskate ein. In Ostsachsen (Gegend um Weisswasser) kenne ich auch einige Beispiele ("Wolfsradweg" oder wie der heisst) Interessant finde ich auch die Tendenz der Ausweisung von Knotenpunktsystemen. Und letztlich ist der Radsport/Radwandern ebend eine Praxis, über die man Nichtalltagsradler zum Radfahren kriegt bzw. die als Legitimation taugt. Aber das führt hier zu weit.

Meine schlechten Erfahrungen habe ich auch mit Frauen gemacht, gerade in Sachen Intrigen.
Wundert mich nicht und sehe ich auch nicht als Widerspruch. ;)

Das mit den Tagesterminen kann ich i.Ü. nur bestätigen!


Bringt man sich ein, kann man Einfluss nehmen und erstaunlich was bewegen.
Das gilt meiner Erfahrung nach auch für den ADFC Berlin.

Übrigens würde ich den ADFC so ein bisschen wie die Volkspartei unter der Verbänden sehen - heterogen, etwas älter, riesige Basis mit vielen Ressourcen, viele Kontakte, den Anspruch, alles irgendwie abzubilden... Ich sehe da so einige Parallelen.
 
Wirklich bedauerlich finde ich die Trennung zwischen diesem Forum, das für die Förderung und Verbreitung muskelkraftbetriebener von enormer Bedeutung ist und dem seit den 80ern bestehendem Hpv. Eine Reunion würde mich wirklich freuen...
Kommt definitiv nicht in Frage. Punkt.

Finde ich auch schade. Zumal es mich jetzt persönlich interessiert.
Frage an die Insider: gibt es andere Möglichkeiten für den Austausch untereinander im Netz? Irgendeine Gruppe irgendwo; Mailverteiler oder so?
 
Es gibt noch diverse Facebookgruppen, die aber dem Forum bei weitem nicht das Wasser reichen können.

viele Grüße

Christoph
 
Hallo,

ja die Gruppen sind allgemeine Liegeradgruppen. Da habe ich dich falsch verstanden.

Früher gab es mal eine HPV Mailingliste, aber ob die noch existiert, weiß ich nicht. Es gibt halt auch im Netz einen technischen Fortschritt, der Newsgroups und Mailinglisten aussterben lässt.

viele Grüße

Christoph
 
Früher gab es mal eine HPV Mailingliste, aber ob die noch existiert, weiß ich nicht.

Sie existiert noch, ich bin Mitglied und alle paar Wochen (monatlich?) kommt eine Mitgliedsschaftserinnerung, viel mehr ist da nicht mehr los. Ab und an kommt mal eine Technikfrage, die dann im kleinen Kreis diskutiert wird. Sie wird von tandem-fahren.de gehostet, aber ich habe keine Ahnung, wie man Mitglied wird, die Seite schweigt sich dazu aus. Aber wie gesagt, es lohnt sich auch nicht wirklich.
 
Der ADFC hat sich hier anscheinend bei der Verkehrsplanung einen guten Namen gemacht. Neue Radwege werden mit dem ADFC abgestimmt. Und da die Leute vom ADFC Radwege klasse finden, wird überall fröhlich gebaut. Ich habe mal eine Zeitlang versucht, mit Argumenten beim ADFC und bei der Stadt dagegen anzukämpfen, bin aber irgendwann frustriert gescheitert. An immer mehr Landstraßen, auf denen ich viele Jahre problemlos mit dem Kfz-Verkehr gemeinsam unterwegs war, werde ich nun angehupt, weil ich den tollen neuen Radweg, der extra für mich gebaut wurde nicht nutze.

Der VCD gefällt mir dagegen sehr, die haben einen ganzheitlichen Ansatz zum Verkehr.
 
Der VCD gefällt mir dagegen sehr, die haben einen ganzheitlichen Ansatz zum Verkehr.
Das freut mich!:D
Ich bin ungefähr gleichzeitig bei VCD, ADFC und HPV Mitglied geworden so 96/97 rum ...
Anfangs bei den beiden erstgenannten ungefähr gleichmäßig aktiv gewesen hat sich das irgendwann auf den VCD konzentriert, wo ich lokal auch im Vorstand mitmische, aus Zeitgründen ADFC dann auf nahezu Null zurückgefahren, seit einer Weile aber wieder bei der radverkehrspolitischen AG dabei. Ob ich beim HPV derzeit noch als Mitglied geführt werde, entzieht sich aktuell meiner Kenntnis. Da gibt's wohl Probleme beim Beitrag, Kassier reagierte aber per Mail bisher nicht ...

VCD ist für mich wegen des ganzheitlichen Ansatzes auch der bevorzugte Verein, weil ich den ganzen Umweltverbund nutze:

Für 3 km hole ich das Rad nicht unbedingt raus, da laufe ich auch schon mal zu Fuß, weiteres gerne auch auf der Schiene (da bin ich eh "erblich vorbelastet", Vater und Großvater waren Bahner), Auto seit 2007 nicht mehr vorhanden, Ex samt Auto 2008 verabschiedet, danach nur noch 2011 und 2015/16 4,5 Fernfahrten mit Leihauto/-transporter ...

Hier in Karlsruhe gibt es im übrigen einige Personalunionen in diesen und anderen Vereinen wie Pro Bahn, BUZO, BUND, NABU, ... ADFC, VCD, Pro Bahn und NABU haben ihre Heimat im übrigen im von der BUZO betriebenen Umweltzentrum, da sieht man sich dann eh ständig ... :D VCD, Pro Bahn und BUZO haben auch eine gemeinsame Zeitschrift 3x/Jahr, an der ich gerade rumwurschtel ...

Das Problem des "Generalisten" ist ein wenig, dass viele lieber zum "Spezialisten" gehen, die Radler zum ADFC, die Bahner zu Pro Bahn, die Fußgänger zu FUSS eV (in KA anscheinend nicht mehr vertreten?), die Vogelkundigen zum NABU etc. und finden da ihr Fachgebiet sehr viel breiter aufgestellt und auch mit mehr spezifischen Drumrum (Radtourenprogramm beim ADFC bspw.), während das einzelne Gebiet beim VCD dünner aufgestellt ist und eher trockene Lobbyarbeit auf allen Gebieten im Vordergrund steht. Mir liegt das, radeln tue ich lieber alleine, damit ich nicht auf andere warten muss ... (Oder war's umgekehrt? :unsure::oops::whistle:)
Aus den Gründen wachsen die Mitgliedszahlen auch eher beim ADFC, während der VCD derzeit leider gaanz sachte vor sich hin schrumpft ... Mal schauen, was die in Umsetzung befindliche Neuorientierung bringt ...

Interessant sind auch die "klimatischen" Unterschiede .... Während es beim ADFC hier vor Ort immer wieder mal mehr oder weniger kleine Reibereien gibt, gab es sowas in den 20 Jahren beim VCD eigentlich nur äußerst sporadisch ... Streithansel fühlen sich dort wohl wohler? Alle erfolgreich dorthin abgetreten ... :whistle:
[DOUBLEPOST=1562598190][/DOUBLEPOST]
und alle paar Wochen (monatlich?) kommt eine Mitgliedsschaftserinnerung,
...
aber ich habe keine Ahnung, wie man Mitglied wird, die Seite schweigt sich dazu aus.
Richtig, monatliche Erinnerung und in der ist zu lesen:
Zusätzlich zu den Internetseiten können Sie Ihre Einstellungen auch direkt per E-Mail vornehmen. Eine Anleitung dazu erhalten Sie, indem Sie eine E-Mail mit dem Wort "help" (ohne Anführungszeichen) an die "-request"-Adresse der Mailingliste senden (z. B. mailman-request@tandem-fahren.de).
Und auf der Webseite kann man auch direkt abonnieren ... Kann man sich auch von der Startseite aus hinklicken ...
Da bin ich natürlich auch mit drauf und ja, der Mailverkehr ist übersichtlich ... :whistle:
 
Wirklich bedauerlich finde ich die Trennung zwischen diesem Forum, das für die Förderung und Verbreitung muskelkraftbetriebener von enormer Bedeutung ist und dem seit den 80ern bestehendem Hpv. Eine Reunion würde mich wirklich freuen...
Kommt definitiv nicht in Frage. Punkt.

Ich verstehe nur Bahnhof - kann mich jemand aufklären, worum es hier geht? (Gerne auch per PN)
 
Der ADFC hat sich hier anscheinend bei der Verkehrsplanung einen guten Namen gemacht. Neue Radwege werden mit dem ADFC abgestimmt. Und da die Leute vom ADFC Radwege klasse finden, wird überall fröhlich gebaut. Ich habe mal eine Zeitlang versucht, mit Argumenten beim ADFC und bei der Stadt dagegen anzukämpfen, bin aber irgendwann frustriert gescheitert. An immer mehr Landstraßen, auf denen ich viele Jahre problemlos mit dem Kfz-Verkehr gemeinsam unterwegs war, werde ich nun angehupt, weil ich den tollen neuen Radweg, der extra für mich gebaut wurde nicht nutze.

Der VCD gefällt mir dagegen sehr, die haben einen ganzheitlichen Ansatz zum Verkehr.
Hat nicht der ADFC die Forderung, den Randwegebenutzungszwang aufzuheben, mit im Programm? Oder hab ich da was falsch in Erinnerung? :unsure:
 
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