@ Tönnies hotspot
ich wohne ja im Hotspot, so wie ich das aus den Lokalradios gehört habe, sind die meisten Infektionen in der Zerrlegeabteilung entstanden und der Hygiene Prof. geht davon aus, das es durch die Umluftlüftung, die (so wie ich mich erinnere gehört zu habe) keine Filterstufen besitzt, befördert wurde. Irgendwelche Filterstufen oder auch noch UV-Licht hätten also Schlimmeres verhüten können. Das Bedeutet das die teilweise Katastrophale Unterbringung nicht der Hauptgrund für die Masseninfektion sind. Da die Massentestungen in allen umliegenden Städten nur wenige positve Ergebnisse gebracht hat, gehe ich persönlich davon aus, das der Spuk hier schneller vorbei sein könnte, als erst gedacht. Wer sich anstecken konnte, ist jetzt wohl bereits mit Viren benebelt worden, so das die Quarantaine-Zeit, die man braucht um ein Überspringen in die Normalbevölkerung zu verhindern recht kurz gehalten werden kann.
Ferner kam heute in Radio Gütersloh die Meldung, das es wohl einen gemeinsamen Gottesdienst von Tönniesmitarbeitern und Mittarbeitern aus einem anderen Schlachthof dessen Namen ich mir nicht merken konnte gegeben hatte, wo sich die Tönniesmitarbeiter angesteckt haben könnten, denn in der anderen Schlachterei gab es bereits Wochen vorher einen Coronaausbruch. Halleluja
Die Religion hat also mehr Einfluss auf das Weltgeschehen, als mir lieb ist.
In meiner Straße gibt es auch ein Haus mit Tönniesarbeitern die wurden diese Woche von der Bundeswehr zum testen aufgesucht und heute fuhren auch schon Polizeibullis Patrolie
Meine Arbeitskollegin die am Dienstag in Kurgefahren war durfte kurz nach der Ankunft die Koffer wieder ins Auto packen und verduften, weil sie ein WAF Kennzeichen am Wagen hatte. Dabei hat gerade sie die Kur wirklich nötig....berufstätig, zwei kleine Kinder, Kitas dich. Die Kinder musste sie öfters ins Büro mitbringen, weil es nicht anders ging. An das alles wegen Filtersparerlaubnis und Kompakt-Gottesdiensten ?