Hilfestellung bei meiner Jungfernfahrt

Also, falls Du flach drin liegst und eine Brille zum sehen brauchst besser keine Gleitsichtbrille nutzen.
Hab mir eine Fernbrille machen lassen und dann gibt's dafür Silikonlinsen für die Nahsicht, die man an beliebiger Stelle feucht und wieder lösbar aufbringen kann.
 
So, Ihr Verrückten :)...steinigt mich bitte nicht, aber ich habe mich jetzt doch für die Westroute entschieden.
Das führt mich dann zu unserem Ferienhaus in Westfriesland, wo ich jetzt noch einen 2 wöchigen Urlaub dranhängen werde.
Dort kann ich dann ausgiebig, gemütliche Tagestouren in mir vertrauter Umgebung machen und mein neues Gefährt ausprobieren.
So werde ich dann auch fit für zukünftige Treffen, wo ich euch dann mal endlich persönlich kennenlernen kann.
Das Treffen in Hoya wird ja nicht das letzte sein:) Ich werde aber natürlich von meiner Überführung berichten und euch mit Infos versorgen.
Ihr habt mir aber schon viele wertvolle Tips gegeben und es ist sehr beruhigend zu wissen, dass ich auch von unterwegs immer auf´s Forum zurückgreifen kann. Ganz lieben Dank noch mal in die Runde !:)
Grüße, Jörn
 
...und ich wollte Dir gerade den Tip geben, einfach schon am Freitag abend nach den Einstellungsarbeiten loszufahren. Dann sollte es noch mindestens zwei Stunden hell genug sein und Du könntest schonmal mindestens 50km Richtung Hoya abknabbern. Dann wäre der Rest am Samstag stressfrei locker zu schaffen...
 
klar, sowas ist natürlich machbar, aber mit sehr viel Risiko verbunden.
Sollte das VM doch nicht rechtzeitig fertig werden, bräuchte ich dann doch eine Übernachtung in Lübeck...und, und, und...
Mit meinen gewohnten Rädern würde ich auch wirklich nicht so zimperlich sein, ganz im Gegenteil.
Aber jetzt übernehme ich ein brandneues VM und das ist dann doch alles arg kurzfristig. Ich habe ausgiebig hin und her überlegt,
aber jetzt habe ich mich auf die Westroute festgelegt, mit viel mehr Zeit. Wie schon geschrieben, Hoya ist ja nicht das letzte Treffen....:)
 
Die Erfahrung (und die Ingineurswissenschaften) sagen, dass die Wahrscheinlichkeit für Probleme bei Maschinen / Bauteilen ganz zu Anfang bei der Inbetriebnahme und nach einer Zeit der problemlosen Nutzung dann wieder gegen Ende der Lebensdauer am höchsten ist. Zu Anfang kommen die Montage - Einstellungs - und Materialfehler zum Vorschein, gegen Ende schlägt der Verschleiß zu. Das Phänomen ist auch als "Badewannenkurve der Ausfallwahrscheinlichkeit" bekannt.
Sogesehen ist es gut, ohne Zeitdruck oder sonstigen Stress zu starten ;).
 
...aber jetzt habe ich mich auf die Westroute festgelegt, mit viel mehr Zeit...

dann würde ich am Freitag nach den Einstellarbeiten, statt im Hotel auf den nächsten Tag zu warten, noch eine 50km-Runde ums Dorf fahren. Dann weißt Du während des Frühstücks am Samstag wenigstens schon wohin die Reise geht: nach Westen oder zurück zur Werkstatt ;)
 
Jetzt spann uns doch nicht so auf die Folter, wie verläuft denn die neue Route? ;)
:) ich weiß jetzt leider nicht wie man hier einen Link vom BRouter einfügt...aber in groben Zügen wie folgt:
Glückstadt, Brake, Jaderberg, Westerstede, Leer, Delfzijl, Uithuizen, Hornhuizen und dann am Lauwersmeer entlang der Küste bis nach Wierum,
meine 2. Heimat:)
 
Bei der aktuellen Aufmerksamkeit Dir gegenüber, könntest Du das ganze Werkzeug und Ersatzteile Zuhause lassen, da reicht eine Kartusche Dichtmilch. Dann hast Du locker 5 Kilo weniger zu schleppen. :unsure:

Das Werkzeug und Ersatzteile wartetn ja am Wegesrand oder kommt angefahren. :rolleyes:

Pass auf Dich auf und gute Reise. :cool:
 
. und auf der Heimfahrt nach Bochum fährst Du mal bei Ymte in Dronten vorbei und lässt Dir die restlichen Macken beseitigen. Gute Fahrt!
W.
 
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