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Ein Thema, was mich beschäftigt ist die Versorgung auf langen Fahrten. Da interessiert mich wie es die anderen hier halten.
1. Kurze Belastungen:
Kurz ist für mich alles bis 3 Stunden.
Da nehme ich i.d.R. nichts zu essen mit. 1-2 Müsliriegel als eiserne Reserve habe ich meistens dabei.
Zu trinken reichen mir da 1-2 Nalgeneflaschen Wasser mit etwas Kaisers Natron (Natriumbicarbonat). Das neutralisiert die Säuren im Magen. Es gibt sogar Studien dazu, die sagen dass durch die Verzögerung der Übersäuerung die Leistungsfähigkeit steigt. Ich habe jedenfalls festgestellt, dass es mir mehr hilft, als pures Wasser unterwegs.
2. Mittlere Belastungen:
3-6 Stunden
Zu essen 1-2 Bananen, 1-3 Müsliriegel, vlt. noch 1-2 Butterbrote mit Käse und Wurst mit, da ich auch mal etwas herzhaftes brauche.
Zu trinken. 2 Flaschen Wasser mit Natron plus Maltodextrose pro 100-150 km. Irgendwo habe ich mal von einem Langstreckenfahrer darüber gelesen und es auch ausprobiert. Es ist praktischer als nur Brot zu essen. Da ich meinen ungefähren Verbrauch auf 100 km (1500 KJoule) kenne, weiß ich wieviel Pulver ich im Wasser auflösen muss. So kann ich wunderbar fahren ohne Hunger zu bekommen und ich komme auch nicht mehr auf den Hungerast, wie ich ihn früher manchmal erfahren habe. Dann ich einen Supermarkt zu gehen und Marsriegel o.ä. zu kaufen ist auch nicht gut. Das Natron verhindert gleichzeitig, dass man Sodbrennen von dem Zeug bekommt.
3. Längere Belastungen:
> 6 Stunden.
Wie oben. Dann muss ich einfach mehrmals nachtanken und entsprechend Pulver nachfüllen.
Wenn es warm wird, tue ich auch eine 1/2 Magnesiumtablette ins Wasser, um Krämpfen vorzubeugen.
Mich interessiert, was ihr für Methoden und Rezepte habt. Die gar nichts brauchen helfen mir ehrlich gesagt an der Stelle nicht. Denn ich brauche immer Nahrungsnachschub, wenn es mir gut gehen soll. Mir geht es auch darum, dass ich am nächsten Tag wieder bis 200 km fahren kann ohne dass ich vor lauter Muskelkrampf nicht mehr gehen kann.
1. Kurze Belastungen:
Kurz ist für mich alles bis 3 Stunden.
Da nehme ich i.d.R. nichts zu essen mit. 1-2 Müsliriegel als eiserne Reserve habe ich meistens dabei.
Zu trinken reichen mir da 1-2 Nalgeneflaschen Wasser mit etwas Kaisers Natron (Natriumbicarbonat). Das neutralisiert die Säuren im Magen. Es gibt sogar Studien dazu, die sagen dass durch die Verzögerung der Übersäuerung die Leistungsfähigkeit steigt. Ich habe jedenfalls festgestellt, dass es mir mehr hilft, als pures Wasser unterwegs.
2. Mittlere Belastungen:
3-6 Stunden
Zu essen 1-2 Bananen, 1-3 Müsliriegel, vlt. noch 1-2 Butterbrote mit Käse und Wurst mit, da ich auch mal etwas herzhaftes brauche.
Zu trinken. 2 Flaschen Wasser mit Natron plus Maltodextrose pro 100-150 km. Irgendwo habe ich mal von einem Langstreckenfahrer darüber gelesen und es auch ausprobiert. Es ist praktischer als nur Brot zu essen. Da ich meinen ungefähren Verbrauch auf 100 km (1500 KJoule) kenne, weiß ich wieviel Pulver ich im Wasser auflösen muss. So kann ich wunderbar fahren ohne Hunger zu bekommen und ich komme auch nicht mehr auf den Hungerast, wie ich ihn früher manchmal erfahren habe. Dann ich einen Supermarkt zu gehen und Marsriegel o.ä. zu kaufen ist auch nicht gut. Das Natron verhindert gleichzeitig, dass man Sodbrennen von dem Zeug bekommt.
3. Längere Belastungen:
> 6 Stunden.
Wie oben. Dann muss ich einfach mehrmals nachtanken und entsprechend Pulver nachfüllen.
Wenn es warm wird, tue ich auch eine 1/2 Magnesiumtablette ins Wasser, um Krämpfen vorzubeugen.
Mich interessiert, was ihr für Methoden und Rezepte habt. Die gar nichts brauchen helfen mir ehrlich gesagt an der Stelle nicht. Denn ich brauche immer Nahrungsnachschub, wenn es mir gut gehen soll. Mir geht es auch darum, dass ich am nächsten Tag wieder bis 200 km fahren kann ohne dass ich vor lauter Muskelkrampf nicht mehr gehen kann.