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Reinhaard wie geht die Tabelle weg?wozu man GPS braucht
Ich würde Dir empfehlen die Architekturdoku anzuschauen. Darin ist u.a. definiert, was zum Server gesendet wird. Von GPS ist da nichts zu sehen. Ausserdem gibt es dort Verlinkt die Beschreibungen der Schnittstelle von Apple und Google. Auch dort ist nichts von GPS zu lesen. Und es gibt die Beschreibung einer exemplarischen Referenzimplementierung. Auch da steht nichts von GPS...Die App muß auch ohne GPS funktionieren, das wäre sonst ein Datenschutz-GAU.
In Sachen App: Google und Apple wären dann offenbar soweit: https://www.golem.de/news/corona-app-google-und-apple-stellen-bluetooth-api-bereit-2005-148637.html
Für die deutsche App sind die ersten Codeschnipsel auf GitHub verfügbar: https://github.com/corona-warn-app/cwa-server und hier gibt es einen Überblick über die Architektur: https://github.com/corona-warn-app/cwa-server/blob/master/docs/architecture-overview.md
Außerdem muß die Open-Source sein, sonst gibt es Probleme mit der Akzeptanz.
s.a. ->SpiegelOnline 21.Mai 2020
- Masken bieten nicht nur einen aktiven( das ist Konsens ) sondern -- faktisch zweifelsfrei erwiesen -- auch einen passiven Schutz ...
Und das "Knopf drücken" tut man eigenverantwortlich und wir hoffen, dass es niemand missbraucht, weder in die eine, noch in die andere Richtung? Festellen wer da Missbrauch betreibt kann man ja nicht...Und wenn Du krank wirst drückst Du den Knopf und es beanchrichtigt alle (Telefone) mit denen Du als Pestschleuder abgehangen bist.
Und das "Knopf drücken" tut man eigenverantwortlich und wir hoffen, dass es niemand missbraucht
Das wäre schonmal eine vernünftig klingende Idee. Nicht 100% wasserdicht, aber wahrscheinlich "gut genug" - unter der Vorraussetzung, dass der QR-Code nicht an eine Person gekoppelt werden kann. Bleibt noch die Frage, was eine Warnung bedeutet bzw. wie verbindlich die ist.Das der Button nur z.B. mit einem QR Code auf dem Testresultat freigegebenen wird, lässt sich einrichten.
Auch Dir sei angeraten das Architekturkonzept zur App zu lesen.Und das "Knopf drücken" tut man eigenverantwortlich und wir hoffen, dass es niemand missbraucht, weder in die eine, noch in die andere Richtung? Festellen wer da Missbrauch betreibt kann man ja nicht...
Dir ist aber schon klar das Covid19 eine meldepflichtige Krankheit ist?… - unter der Vorraussetzung, dass der QR-Code nicht an eine Person gekoppelt werden kann. …
Hatte ich zwar gerade nicht auf dem Schirm, es ging mir dabei aber primär um Dritte.Dir ist aber schon klar das Covid19 eine meldepflichtige Krankheit ist?
Keine Ahnung wie das Konzept im Endeffekt aussehen wird und jetzt nur aus dem Gedächtnis daher geschrieben.Hatte ich zwar gerade nicht auf dem Schirm, es ging mir dabei aber primär um Dritte.
Ich würde Dir empfehlen meinen Beitrag zu lesen.Ich würde Dir empfehlen die Architekturdoku anzuschauen
Worüber mokierst Du Dich also?
Das werden Hauptsächlich die von Familie (z.B. 10) und Freunden (z.B. 25) sein, aber auch Leute mit denen ich z.B. im Bus gesessen habe, sagen wir mal 2 Fremde pro Tag.
Ich frage mich warum zu genau diesen Zahlen (Kontakte pro User, Quote der gefundenen Infektionen, Differenz zur konventionellen Nachverfolgung) keine Referenzen aus Südkorea, Taiwan oder Hongkong vorliegen/diskutiert werden.
Im Voraus von was? Die App zu entwickeln ist ja seit Wochen beschlossene Sache, da kannst Du nichts mehr im Voraus erörtern und damit ist auch das, von dem ich vermute, daß Du es als Ziel der Erörterung sehen würdest, längst passé. Bis sie fertig wird wird es noch ein paar Tage dauern, da kannst Du also noch erörtern. Z.B. ob Du sie sinnvoll findest (was keinerlei Auswirkungen hat) oder ob Du sie nutzen willst/wirst. Es haben sich ja doch einige Länder für so eine App entschieden, mit unterschiedlichsten Umsetzungsstrategien. Langzeiterfahrungen damit hat noch kein Land - was auch immer du auf Erfahrung erörtern willst hat also eine recht dünne Basis, noch dazu von begrenzter Übertragbarkeit, weil die Umstände je Land unterschiedlich sind. Erkenntnis gewinnen kann man natürlich trotzdem.Ich fände es schon wichtig, so etwas im vorraus zu erötern, um die Auswirkungen und den Nutzen der App abschätzen zu können.