Bosch 12V Akku für Stromversorgung zB im VM

Normale Fahrradlampe sind grob 0.5A, d.h. damit wären's 20h Licht am Stück.

Vorausgesetzt, die Lampe läuft auf 11.1V. Läuft die Lampe auf weniger Spannung verlängert sich auch die Laufzeit (hoher Wirkungsgrad der dann benötigten Vorschaltelektronik vorausgesetzt). Kleiner Tipp: in Wattstunden rechnen ist da zielführender. ;)
 
Servus,
die ENERpower-Akkus hatte ich in den Milan eingebaut. Waren unauffällig und haben ihre Werte übererfüllt. Preis ist zudem gut.
Aber ich würde eine Spannungsanzeige (per Taster aktivierbar) empfehlen. Ohne hab ich immer auf Verdacht laden müssen.
 
die ENERpower-Akkus hatte ich in den Milan eingebaut. Waren unauffällig und haben ihre Werte übererfüllt. Preis ist zudem gut
@Jack-Lee ,
Hast du mir davon einen Link?
Das ich auch die richtigen bestelle? Gibt es dieses Akkupack auch noch in größer?
Den richtigen Anschluss usw. zu finden, fällt mir nicht leicht.
Dankeschön schon mal.
ich immer auf Verdacht laden müssen.
Das hättest du gerne machen dürfen, fehlt mir auch..;)
 
Ja, aber vorher überlegen, wieviel Ah Du brauchst, ist ja auch Gewicht, das Du immer mitschleppst. Normale Fahrradlampe sind grob 0.5A, d.h. damit wären's 20h Licht am Stück.
und ich denke dass ein 3s2p Akku keine 10Ah haben kann, wahrscheinlich 7-8Ah.
oder sind andere als 18650 drin?
@Matze : was spricht denn gegen das Boschzeug?
Teurer ist es auch nicht.
oder hast du spezielle Anforderungen?
 
und ich denke dass ein 3s2p Akku keine 10Ah haben kann, wahrscheinlich 7-8Ah.
oder sind andere als 18650 drin?
@Matze : was spricht denn gegen das Boschzeug?
Teurer ist es auch nicht.
oder hast du spezielle Anforderungen?
Sind keine 18650er, die haben auch andere Bauformen im Programm.
Für die Boschakkus muß man sich noch einen Adapter friemeln und Vorteile haben sie für die Anwendung nicht (außer, wenn man sie eh rumliegen hat;)).
 
Ich glaub ich würde mal die 14,4 v Variante von enerprof ausprobieren. Einen Lupine Stecker habe ich auch noch hier. Scheint mir eine gute Alternative zum Lupine Akku zu sein
 
Sind keine 18650er, die haben auch andere Bauformen im Programm.
Für die Boschakkus muß man sich noch einen Adapter friemeln und Vorteile haben sie für die Anwendung nicht (außer, wenn man sie eh rumliegen hat;)).
naja aber die angegebene Akkugröße spricht nicht dafür das dort 10Ah drin sein können. Ist zu klein.

und für die selbstkonfektinoerten Akkus muss man sich um alles selber kümmern. Welches Ladegerät, Welcher Stecker, BalancerAbschluss, BMS.
Das musst du erstmal alles kennen und Wissen. Für einen Profi natürlich easy für einen DAU aber eine riesige Hürde.
und der Profi vergisst das gerne.

Gerade der Selbstbaustecker war bei mir über die Jahre immer ein Problem. Ich nutze derzeit Amp superseal.
und man benötigt im VM nen sicheren Ort für den Akku und hat immer Kabel geriemel. hat man beides mit nem Werkzeugakku nicht.
 
naja aber die angegebene Akkugröße spricht nicht dafür das dort 10Ah drin sein können. Ist zu klein.

und für die selbstkonfektinoerten Akkus muss man sich um alles selber kümmern. Welches Ladegerät, Welcher Stecker, BalancerAbschluss, BMS.
Das musst du erstmal alles kennen und Wissen. Für einen Profi natürlich easy für einen DAU aber eine riesige Hürde.
und der Profi vergisst das gerne.

Gerade der Selbstbaustecker war bei mir über die Jahre immer ein Problem. Ich nutze derzeit Amp superseal.
und man benötigt im VM nen sicheren Ort für den Akku und hat immer Kabel geriemel. hat man beides mit nem Werkzeugakku nicht.
Da sind 20700 Zellen drin, gibt's bis 6Ah. BMS (SchuScha) ist auch drin, mit sinnvollem Überstromschutz(!), Balancer macht keinen Sinn bei max. 0.5C. Die Packs sind eingeschrumpft und sehr robust. Und Rundstecker ist dran. Paßt eigentlich alles?!
 
Hier mal ne Liste von 18650 Akkus, und was man real erwarten kann was rauskommt.
Ist auch bei Markenherstellern recht ernüchternd.
Kann man nach Nennkapazität und Realkapzität(getestet) sortieren:

 
Bis 3V nur entladen ist auch sehr konservativ würde ich sagen. Was meinen die Elektrospezis?
 
Ich fliege bspw. Molicel INR-18650-P26A bis auf 3V runter. Da liegt die Belastung so im Bereich 10-15A. Weiter runter macht bei dieser Belastung wenig Sinn, aber für 'ne Lichtanlage kann man ruhig noch weiter runter gehen. 2,5V würde ich aber nicht ausreizen, vielleicht bis 2,8V.
 
Man muss es halt ausprobieren, was ideal ist. Schwierig da den ultimativen Tipp zu geben, wenn die Zellen / Akkupacks und die Anforderungen unterschiedlich sind. Die Listen auf dampfakkus.de sind jedenfalls 'ne gute Orientierung für Leute, die Akkupacks selbst bauen (möchten).
 
Bis 3V nur entladen ist auch sehr konservativ würde ich sagen. Was meinen die Elektrospezis?
Weniger als 3V schadet dem Akku auf Dauer, da gewinnt man auch nur wenige % mehr Kapazität. Aber im Normalfall sollte man den Akku oder seine Tour auch nicht sooo knapp auslegen;)
Ich habe eine High Stufe beim Licht, aber wenn der Akku mal unter 3.4V geht, schalte ich auf Low.
Und wenn man weniger Last hat, hat der Akku auch mehr Kapazität. (wer hat schon >20W/>40W Beleuchtung;))
Die Markenzellen (Samsung), die ich bislang vermessen habe, entsprachen immer dem Datenblatt (kalibriertes Equipment vorhanden).
Bei den Dampfakkus zweifel ich da ein wenig am Equipment, die nehmen dafür wahrscheinlich einen IMAX o.ä., das sind Schätzeisen.
 
Was kann ich eigentlich falsch machen, damit ein Akkupack möglichst schnell sein Leben aushaucht? Hintergrund meiner Frage: seit ich das VM fahre, musste ich schon drei neue Packs kaufen/tauschen. Laut Aussage von Velomobiel.nl sollten die Teile mindestens drei Jahre halten - nur liegt jetzt wieder ein Ansmann 3S1P vor meiner Nase, der sich nicht mehr laden lassen möchte. Der ist jetzt erst 10 Monate alt und seit dem Kauf vermutlich erst 10x geladen worden.

Ich habe seinerzeit mit dem Strada drei dieser Packs erstanden, und diese immer rollierend eingesetzt. Trotz dieser "Taktik" ist das jetzt aber schon das dritte Pack, das keine Lust mehr hat. :cry: Ein einziges Mal ist mir einer der Akkusätze komplett entladen; ich hatte den Ausfall der Beleuchtung erst nach Ankunft in der Firma bemerkt... da bei Sonnenaufgang gestartet, hatte ich die Beleuchtung vergessen. Aber der Satz funktioniert noch bis heute. Sind die Qualitätsunterschiede so groß, oder ist das frühe Ableben meine Schuld?

Natürlich kann ich wieder ein neues Pack bestellen, hier gibt es ja ausreichend Tipps dazu, aber ich befürchte, dass die dann auch nicht länger halten würden. Ich lade die Packs übrigens immer mit dem gleichen 12,6V Steckernetzteil, welches zum Lieferumfang des Strada gehörte.
 
Was kann ich eigentlich falsch machen, damit ein Akkupack möglichst schnell sein Leben aushaucht? ...
Hauptsächlich 3 Dinge:
- Tiefentladen
- immer erst laden, wenn der Akku leer ist.
- überladen

Ev. mal das Netzteil checken, was da tats. raus kommt. Habe LiIon Akkus, die sind 20 Jahre alt und laufen noch gut.

Bullige Hitze ist auch nicht so top.
 
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