Vor- und Nachteile unterschiedlicher Laufraddurchmesser?

Da haste wahr - 2x28 "läuft" einfach...ist aber mit vernünftiger Sitzhöhe plus Fuß-/Kurbelfreiheit am VR für "Normalgroße" nur als MBB zu realisieren. Oder wie bei RANS z.B. mit sehr langem Radstand. Da geht dann auch wieder alles - bis auf Kurven und Transporteignung....eine Kröte muss man immer schlucken...

LG Holger
 
@Höhlenstein : Fußfreiheit brauchts wirklich nicht, Kurbelfreiheit schon eher.
Lässt sich ab einer Innenbeinlänge von etwa 70cm realisieren. Meine 1,6m Partnerin konnte gut mit dem HiFly fahren (2x28").
Aber ja, am Markt gibts irgendwie nichts weiter was "Kleinere Fahrer" + Highracer kombiniert. Daher damals der Eigenentwurf.

Gruß,
Patrick
 
@Höhlenstein : ...konnte gut mit dem HiFly fahren (2x28")....
Gruß,
Patrick

Danke für die Info - wusste nicht, dass sowas in der Kombi mit 70cm IBL funktionieren kann. Wie ist denn die Sitzhöhe gewesen? Fahren ist ja immer nur eine Seite der Medaille - in eventuellen Streßsituationen kontrolliert anhalten dann die andere...

LG Holger
 
Zuletzt bearbeitet:
Woher kennst Du denn diesen "Fakt"?
Laut Kreuzotter braucht ein 75kg-Normfahrer auf einer Alltagsliege mit Untenlenker bei 20km/h 63 Watt und mit 30 km/h 167 Watt Antriebsleistung.
Ziehen wir jetzt von den 167 Watt 5,5 Watt für den Dynamo ab kommen bei Kreuzotter 29,6 km/h raus statt der 30. Bei 58,5 statt 63 Watt sind es 19.4 km/ statt 20 km/h.
Wenn es bei Dir 1,5 km/h Delta sind stimmt entweder Kreuzotter nicht oder die Fahrradzukunft hat falsch gemessen oder Du hast einen ineffizienten Dynamo.

Der arme @Aardjon: fragt als Frischling ganz unschuldig nach der Laufradgröße und kriegt in seinem ersten Thread solche Beiträge. Könnt ihr solche Grundsatzdiskussionen nicht woanders ausfechten?:rolleyes::X3:

Gruß und herzlich willkommen @Aardjon. Für Anfänger ist ein gutmütiges gebrauchtes 20/26 mit Scheibenbremsen meine Empfehlung. Mit Flux oder HP Velotechnik machst Du nichts falsch.

Fetzer
 
Das Toxy LT (20/20) fand ich unruhiger als den GHP

Kann ich für den Vergleich Radius Hornet - Ostrad Presto bestätigen, beides 20zöller, Hornet viel unruhiger - zumindest bei meiner Probefahrt 1997.

Dann kam die Idee Stickbike und Vorderrad vor dem Tretlager (z.B. Streetmachine)

Streetmachine hat das Vorderrad doch hinter dem Tretlager.

Aber wie oben gezeigt ist sie irrelevant in der Praxis, zumindest bei guten Dynamos.
Ich merke jedenfalls in der Praxis am 349er Brompton mit dem SON nicht, ob das Licht an ist oder aus. Und am 406er Radnabel ebenfalls nicht. Beides dürfte ja durchaus als "kleines Laufrad" durchgehen.

Das habe ich nie bestritten, ich bezog mich darauf, dass vom Vergleich kleines <-> großes Vorderrad auf Licht an <-> aus gewechselt wurde, was bei diesem Thema absolut irrelevant ist.
 
Gruß und herzlich willkommen @Aardjon. Für Anfänger ist ein gutmütiges gebrauchtes 20/26 mit Scheibenbremsen meine Empfehlung. Mit Flux oder HP Velotechnik machst Du nichts falsch.

Fetzer

Asche auf mein Haupt - so ist es.
Aber so hat er wenigstens schon mal was davon gehört und Wissen gehört nunmal zur Meinungsbildung.
Vielleicht kennt der TO als Liegeradnovize seine Prioritäten selbst noch nicht genau - was auch nicht schlimm ist. Die Optionen sind letztlich (fast) so vielfältig wie die möglichen Ansprüche. Deshalb schließe ich mich der Meinung an, zum Ausprobieren ein sogenanntes "Butter und Brot"-Modell zu nehmen. Dabei kann man dann bleiben - oder den Fuhrpark ergänzen...
Es soll Leute geben, die fahren ein Serienmodell jahrelang ohne Veränderung durch die Gegend - und sind glücklich damit!;)

LG Holger
 
Danke für die Info - wusste nicht, dass sowas in der Kombi mit 70cm IBL funktionieren kann. Wie ist denn die Sitzhöhe gewesen? Fahren ist ja immer nur eine Seite der Medaille - in eventuellen Streßsituationen kontrolliert anhalten dann die andere...
In Normsituation halte ich die Aussage von @Jack-Lee korrekt.
In engen Kurven wirds da aber mit Sicherheit irgendwas an Problemen geben.
Weiterhin sollte auch meiner Meinung nach das Rad kurbelfrei sein. Fußfrei ist irrelevant.

zu meinen Erfahrung mit IBL 82cm:
Am Raptobike Midracer (26Zoll Räder) gibts Lenkungstechnisch keine Einschränkungen, gehen auch sehr kleine Kurven ohne Kontakt mit dem VR.
Am M5 CHR muss ich mit den Füßen in engen Kurven schon was aufpassen, daher kann ich mit dem nicht so kleine Radien fahren. Nervig in NL bei Straßenüberquerungen...da diese recht eng ausgeführt sind.

Für @Aardjon:
Ich finde bei unterschiedlichen Reifengrößen nur 2 Dinge wirklich wichtig:
- Große Reifen rollen besser bei Unebenheiten
- Lenkungseinschränkung durch Große Reifen.

Evtl kann bei häufigem Auf- und Absteigen (zB Stadtnutzung) die Sitzhöhe noch wichtig sein.

einfach mit dem Wunschrad mal ne Runde drehen!

Ansonsten: Nimm das was dir gefällt!(y)
 
Der arme @Aardjon: fragt als Frischling ganz unschuldig nach der Laufradgröße und kriegt in seinem ersten Thread solche Beiträge. Könnt ihr solche Grundsatzdiskussionen nicht woanders ausfechten?:rolleyes::X3:
Da gebe ich dir durchaus recht. Problem nur: Die Aussage "wenn Du ein kleines Vorderrad hast bist Du dem Tode geweiht, weil es rumpelt und pumpelt, die Kosten des Reifenverschleisses Dich in den Ruin treiben werden und vorwärts kommst Du auch nicht, weil der Dynamo unglaublich viel mehr Energie braucht als an einem größeren Laufrad. Kaufe Dir also besser ein Rad mit einem grossen Vorderrad." stand ja nun im Raum und ist in meinen Augen leider grotesk verkehrt. Da hätte ich nun einfach schreiben können: "Nö. Ist Blödsinn." Evidenz halte ich da aber für den besseren Weg, auch wenn ich Dir recht gebe, dass das für einen Einsteiger nicht direkt komfortabel ist. Sind aber Ausdrücke wie "Kurbelfreiheit" auch nicht, wie ich mich aus meiner eigenen Startphase erinnere.

Ich würde den anderen hier recht geben, dass die Lenkerform und die generelle Geometrie des Rades sehr viel mehr an Unterschieden ausmacht als die Laufradgrösse. Von der Tendenz würde ich hinzu fügen, dass Langlieger etwas aus der Mode gekommen sein mögen, aber tendenziell sehr einfach und einsteigerfreundlich zu fahren sind und einfacher als Kurzlieger. Bei Kurzliegern finde ich persönlich ein grosses Hinterrad einsteigerfreundlicher zu fahren als ein Kleines, das kann aber durchaus mit der von mir damals gefahrenen Radauswahl zu tun haben und anderen Aspekten dieser Räder und genauso mit der Körpergrösse. Z.B. fand ich als Neuling eine Streetmachine erheblich einfacher zu fahren als einen Grasshopper (beide mit Untenlenker) - wobei sich das vermutlich nach kürzester Zeit nivellieren dürfte.
 
Es soll Leute geben, die fahren ein Serienmodell jahrelang ohne Veränderung durch die Gegend - und sind glücklich damit!

Oder haben niemanden gefunden, der die Veränderungen durchführt, und trauen es sich selbst nicht zu. ;)
Es könnte allerdings auch an der Qualität der Liege und der Treffsicherheit bei der Auswahl liegen. An meinem Einsteigerrad (exotisches 20er Maß vorne, 26 hinten) habe ich recht schnell eine niedrigere Gepäckmitnahme und ein vernünftiges Vorderradmaß (406) eingebaut. Beim zweiten (20/20) hat es dann immerhin rund drei Jahre gedauert bis zur Modernisierung von Beleuchtung und Schaltung, beim dritten (gebrauchten, 3x20 Zoll) habe ich die Beleuchtung sofort und die Schaltung nach deren Verschleiß modernisiert. Beim vierten (auch 3x20) habe ich die Schaltung auch irgendwann ausgetauscht.
Fazit: Bei mir hat es fast immer einige Jahre bis zur Veränderung gebraucht, mit durchaus unterschiedlicher Zufriedenheit davor, aber immer größerer Zufriedenheit danach.
Alternativ kann man natürlich auch das Modell wechseln und das gebrauchte verkaufen - wenn nicht der Modellwechsel durch Totalschäden erzwungen wird.

Die Aussage "wenn Du ein kleines Vorderrad hast bist Du dem Tode geweiht, weil es rumpelt und pumpelt, die Kosten des Reifenverschleisses Dich in den Ruin treiben werden und vorwärts kommst Du auch nicht, weil der Dynamo unglaublich viel mehr Energie braucht als an einem größeren Laufrad. Kaufe Dir also besser ein Rad mit einem grossen Vorderrad.

Extremer kann man es nicht überspitzen.
 
"...Kaufe Dir also besser ein Rad mit einem grossen Vorderrad." stand ja nun im Raum...

So absolut wie Du das verstanden hast, aber auch nicht. Es geht bei der Frage nunmal um den Vergleich - und der geht bei mir (was die Seite mit dem NaDy angeht) halt genau so aus. Ich schrieb auf Klaus' Frage ja explizit, dass die Praxisrelevanz solcher Feststellungen Jeder für sich selbst bewerten muss...

LG Holger
 
Hier mal ein persönliches Fazit (nach langjähriger Beschäftigung mit der Physik, u.a. des Radfahrens und mit ca. 5 Jahren praktischer Erfahrung mit verschiedenen Liegeradtypen): Die ganzen Diskussionen zu Wirkungsgrad, Leistungsbedarf, Scheiben vs. Felgenbremsen, 'Fahrverhalten' etc. sind für den Spezialisten nur sinnvoll (es sei denn, es wird nur zum Zwecke der Diskussion diskutiert), wenn die jeweiligen Randbedingungen angegeben werden, und auch ein Rezept zur Verifizierung bekannt ist.
Für den Einsteiger ist das meiste völlig belanglos.

Für den Bastler mag das andes sein, aber für mich als Fahreinsteiger zählt: Am Anfang muß der Anzug passen. Später weiß ich ohnehin nicht, ob mit einem anderen Modell 'wendiger' gewesen wäre oder 'besser' um Schlaglöcher kurven könnte.
Aber wenn ich nach der ersten Tour erschöpft absteigen will und umfalle, weil ich mit der Fußspitze am (dann) zu hohen Sitz hängenbleibe, ist die Entscheidung für kleinere Räder o.ä. klar. Und wenn ich nicht mit einem knallroten Rad gesehen werden möchte, warum auch immer, kaufe ich ein blaues, Wendigkeit bei 50km/h hin oder her.
 
Zuletzt bearbeitet:
Auch ich wurde noch mal sagen das die innenbeinlange, die grosse vom fahrer bei einige modele sehr wichtig ist, vor allen mit grosses vorderrad. Eben weil mann ans vorderrad vorbei musst. Mann muss gar nicht unterdurchschnittlich klein sein. So bei 180 lange kann es mit einen Mracer oder ein stickbike schon zu probleme kommen.

Bei grossere laufrader ist es meist einfacher an bessere teile zu kommen. 28 zoll rennradreifen gibt es uberal, 20 zoll rennreifen fast nirgendwo. Zum gluck gibt es internet.

Ich schliesse mir denn tip an, als anfanger erst mal was gebrauchtes zu kaufen. Mit wachsenden erfahrung und fahigkeit auf dem rad, kann dann ideale rad nach eine weile doch anders sein.

Ich bin mit 25 jahre liegeraderfahrung jetzt wenn ich keins vergessen habe, bei liegerad nr 17 angelandet. Ein Flevo Okeja, einen Baron, ein eigenbau carbon midracer 26-28 und mein holzvelomobil stehen jetzt in der Garage. Der midracer war und ist das einzige model ohne kleines vorderrad. Und ja grosser gefallt mir besser. Das velomobil mach die meiste kilometer.

Grusse, Jeroen
 
...kaufe ich ein blaues...
:love:
Birk Comet.jpeg

Aber im ernst:
Am wichtigsten ist das du dich auf dem Rad wohl fühlts inkl. auf- und absteigen. Dann hilft es bergauf wenn das Velo unter 15kg ist. Wenn die Reifengrösse 28", 26" oder 20" (406) ist, gibt es genug Auswahl. Sondergrössen wie 390, 540, etc. ist dann die Auswahl wirklich schlecht. Aber wie of hat man einen Totalausfall auf Tour und ist so dermassen in der Pampa das es kein Ersatz gibt? Ein 406 Kojak Faltreisen wiegt auch nicht so viel, kann man auf mehrtägigen Touren mitnehmen.
 
klar, ich meinte bei Streetmachine Tretlager vor dem Vorderrad...
Glaube um die 50-55cm. Also Bürostuhlhöhe
55cm Bürostuhlhöhe wäre zumindest für mich viel zu hoch, bei mir sinds fast 10 cm weniger : )

wenn ich die Liegekaufentscheidung nach Radgrößen entscheiden würde, dann 28,26,20, da 24 oder "20-spezial" (ETRTO 440, 451) nur eine geringe Reifenauswahl bietet
 
Dresden hat einen Liegerad-Stammtisch, der momentan allerdings ausgesetzt sein dürfte. Bemühe doch mal die Suchfunktion und schreib ein paar Leute an die da mit bei sind.
Mein Rad hat 2x26" und könnte auch probe gefahren werden, aber dafür solltest du schonmal Liegerad gefahren sein. Das Vorderrad ist nicht fußfrei.
 
Hallo Aradjon,

die wichtigste Frage wurde schon gestellt: Was wilsst du damit tun?
Erweitert: bist du ein Amateurradsportler, eher Rennrad, Straße, Schotter, Berg, Land (Fluss hoffentich nicht), möchtest du mit 20 oder 50 fahren..

Kann aus Sicht eines Nicht-Radsportlers der gerade erst fortgeschittener Anfänger ist sagen - und das ist NUR meine Sichtweise und vieles wurde schon gesagt:

20 Zoll Flevobike, Knicklenker vs 28 Zoll Flevobike (beide hier)

Geschwindigkeit: bin auf über 30 Kmh mit dem kleinen genau so leicht (eher einfacher) und schnell als mit dem Großen, bemerke hier keinen Unterschied, obwohl das große viel eher nach Schnelligkeit aussieht. Für höhere Geschwindigkeiten ist das kleine aber nicht wirklich gebaut, würde es als für die Stadt und eher für Gemütlichkeit gebaut ansehen. (Das Flevo Racer ist aber auch kein Racer) Ander 20 Zöller sind aber auch für höhere Geschwindigkeiten geeignet, möchte da nichts sagen - dazu gibt es Spezialisten hier

Ein Rad zu kaufen weil es für Anfänger leicht(er) ist: Habe ich Geld reingesteckt, dann etwas umgebaut und nach 300 Km wieder verkauft um mir das zu holen was ich wollte. Besser gleich das nehmen was du willst und mehr Zeit in´s Üben reinstecken. Meine Freundin "quäle" ich gleich mit einem Knicklenker und es funktioniert

20 Zoll: Abstand Schaltwerk zur Straße beachten beim Kauf

Gewicht: 20 Zoll ist wesentlich leichter, ein enormer Vorteil, rollt bergab daher etwas weniger doch das wird beim großen ohnehin nur mit mehr Kraft bergauf erkauft (mit "Berg" meine ich alles was nicht exakt flach ist, Berge befahren wir nicht)

Gepäckträger: war beim 20 Zoll viel einfacher, klappte beim großen nicht, das Rad verhielt sich (selbst bei Seitentaschen) sehr schlecht, ein Problem mit dem ich nie gerechnet hätte, das Rad ist groß und doch Gepäck nur sehr schwer, mittig, unterzubringen

Nabendynamo: benötigen wir nicht

20 Zoll hat kleineren Wendekreis (deshalb habe ich einen Knicklenker, Wendekreis und vor allem ohne Hände fahren und lenken können, ersts Rad war ein Nazco Fiero 20 Zoll, Wendekreis viel zu hoch und der Umwerfer fast am Boden)

Sichtbarkeit: Das große ist wesentlich besser zu sehen in Straßenverkehr, ein wichtiger Punkt in meinen Augen der mir beim kleinen Sorgen macht

Gleichgewicht: am kleinen leichter zu halten
Mit den Füßen ist man schneller, leichter am Boden.
Wenn du umfällst kommst du aber aus den Klickies (SPD) evt nicht mehr raus - der Weg zum Boden ist kurz - meine Freundin hat sich da verletzt. Jetzt spezielle Klickpedale dran die sehr schnell auslösen, fkt... bisher

Bergauf: Das kleine rutscht schneller durch (geht bei beiden schnell)

Rahmen: denke daran später mal, für´s Bergauffahren, hinten einen Motor einzubauen (beim Rad), beide Räder haben ungewöhnliche Rahmen, konisch zulaufend zu den Achsen, nicht dafür gedacht was einzubauen (eine Rohloff ging beim großen nur schwer rein, mit etwas Schweißen, beim kleinen unmöglich); beim großen geht evt ein Motor rein, beim kleinen sicher nur eine Sonderform die ungewöhnlich schmal ist - nichts von der Stange, nichts vom Gebrauchtmarkt.. Das für 28 Zoll viel mehr zu kriegen ist kann hier ausschlaggebend sein

Mir ist das große weitaus lieber, doch könnte ich nicht sagen weshalb, mir kommt das kleine wie Spielzeug vor, doch echte Nachteile hat es nicht, dafür durchaus Vorteile
 
Zuletzt bearbeitet:
@2Fast: Form und Farbe des Birk HPV sind super, aber ein Rad für Anfänger ist das nicht. Die vom Piktogramm vorgegebene Sitzposition "Blickrichtung nach hinten, Beine unter der Verkleidung, Augen unterhalb der Oberkante" erfordert bestimmt viel Übung. Außerdem ist ein (blattförmiges) Loch in der VR(?)-Verkleidung, und dahinter sind keine Speichen zu sehen???
 
Zuletzt bearbeitet:
Zurück
Oben Unten