Wenn eine Straße so steil ist, dann ist das doch doch sicher eine Bergstraße, die auf den höchsten Berg derselbigen dort führt, den du von dir zu Hause sicher auch sehen könntest, wenn du freie Sicht nach Süden hättest. Aber um dorthin zu kommen, bist du doch sicher erst an einer Startrampe für deutlich größere Vögel vorbeigekommen, die aber im Augenblick als Parkplatz für ebensolche missbraucht wird.
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Manchmal ist es einfach nur Glück oder Pech
Ich musste erstmal Frühstücken, war aber doch noch 2 Min. früher
Oben war ich auch noch nicht, aber mit der Startrampe war es einfach.
Dein Knie hat im ungespoilerten Bild das Garmin verdeckt.
Da müsste man die konkrete Auffahrt aber auch sehr gut kennen.
Dann gibt es noch den Lowlander irgendwo in den Niederlanden, der sich beim Schild rechts fragt, warum die Durchfahrterlaubnis für Radler mit dem Drängelgitter konterkariert wird.
...bis auf die "Gipfelbrücke" - die ist halt schon markant...
Nicht weit entfernt von da, wo du gestern warst. Etwas weiter südlich und oben als
beim Mönch Jordan.
Erst die Arbeit, dann das Vergnügen!
falsch, das ist das Bürgerbüro. In dem Ort gab es eine Eisenbahn, aber nicht östlich, sondern westlich vom Aufnahmeort.
Bei beidem liegst du richtig, wobei die Eisenbahn ja hinter dem Fotographen verlief. Und ohne Brücke.
Nein, das ist das Ende eines Fenstersims' über dem Schild eines Fotoservice
So, wie du das interpretiert hast, nicht.
Die hilft in der Tat nicht viel, aber entscheidend war der Osterbrunnen.
Ja, aber schneller finden würde man es als "Haus der Vereine"
Braucht man nicht, das wäre geschummelt.
Genau! Das „westfälische Versailles“...
Ja, heute ist die Fachhochschule für Finanzen des Landes Nordrhein-Westfalen darin untergebracht.
Stimmt, die Werkhallen der frühen Industrialisierung waren häufig in ähnlichem Stil errichtet; nicht wenige (gerade im Ruhrgebiet) werden seit einigen Jahren wieder als Verkaufs- oder Produktionsstätten genutzt.
