Critical Mass Karlsruhe

Meine Terminplanung spricht leider dagegen endlich auch einmal mitzufahren - und wie ich gerade gesehen habe sieht es die nächsten Monate nicht besser aus. Warum müssen eigentlich alle Freitag abend-Termine oder Wochenend-Einsätze immer am letzten Freitag des Monats sein? :rolleyes:
 
Warum müssen eigentlich alle Freitag abend-Termine oder Wochenend-Einsätze immer am letzten Freitag des Monats sein?
Ich denke das ist nicht das Problem. Es wird eins, wenn man nicht richtig priorisiert:unsure:

Das "fast" habe ich mir einfach erspart.
Da wir auf den verunfallten Questfahrer nach eigener Aussage verzichten müssen, bleibt mir so das Kunststoffrudel erhalten!
 
Ich denke das ist nicht das Problem. Es wird eins, wenn man nicht richtig priorisiert:unsure:

Naja, das Usermeeting unserer Kunden nächsten Monat ist leider Pflichttermin, da kann ich nicht umpriorisieren. Und ansonsten gibt es nicht viel was ich höher priorisieren würde, aber gute Freunde gehören dazu (zwangsläufig, die kommen wegen der Reiserei eh immer zu kurz) - und die legen ihre Parties oder Besuche irgendwie so unpraktisch...
 
Genaueres findet sich hier.
Ich finde es sehr erfreulich, dass sich seit der Einstellung der CM bundesweit so viel mehr am Fahrrad erfreuen. Allenthalben trifft man auch auf stärker befahrenen Straßen Radler. Man mag fast glauben, dass da eine Korrelation zwischen CM-Ende und Fahrradboom besteht :ROFLMAO:
Der Sinn der CM ist, auf das Fahrrad als Mobilitätskonzept zu verweisen. Diese Aussage scheint mir inzwischen grundsätzlich bekannt, führt aber aus unterschiedlichen Gründen nicht zur konsequenten flächigen Anwendung.
Im Kleingedruckten der Veranstalter findet sich die (Auf-)-Forderung, während der Demo Maske zu tragen. Das ist bestimmt sinnig im Sinne der Pandemiebekämpfung, erschwert aber den Stoffwechsel beim Radfahren.
 
gut das du das erwähnst,.....
letzten monat habe ich es ganz vergessen, bis ich auf einer kreuzung ein "geschmücktes velo sah am freitag.
ich rufe oh verd****** velodemo ganz vergessen.
hab mich von meinen drei begleiterinnen verabschiedet weil sie nicht mitkommen wollten......

das es am ende kleine partys gibt, hab ich natürlich verschwiegen, ansonsten werden wir plötzlich überrannt von all jenen die, corona wegen,
auf party entzug sind. ;-)
 
Letzten Monat war noch gar nicht - zumindest nicht 'offiziell'. Die Studenten vom Arbeitskreis Fahrradcampus sind einfach so mal geradelt. Leider hatte ich selbst keine Zeit, um hinzugehen.
Jetzt am Freitag bin ich dabei, aber vermutlich mit dem Up, da ich nicht weiß, ob man auch mit dem VM als Ordner fungieren kann! ;)
 
Letzten Monat war noch gar nicht - zumindest nicht 'offiziell'.
bin in zürich zuhause, critical mass sind ja überall zur gleichen zeit.
inzwischen kommt ja die kidicalmass vermehrt auch überall "hoch".
ob man auch mit dem VM als Ordner fungieren kann!
das muss ein abgehangenes VM sein, die leute sind recht rücksichtlos, mir wird regelmässig ins trike gefahren......... leider.
 
Hallo @mahama, wie habt ihr das empfunden? ich fand die Polizei diesmal viel aggressiver als sonst. Selbst Ordner wurden von der Straße gehupt und angeschnautzt
Thomas
 
Wenn sich das mit dem Maskentragen beim Fahrradfahren bei der CM erledigt hat, fahre ich gerne wieder mit dem Up mit
 
Da sInd verschiedene Sachen nicht so gelaufen, wie sie hätten laufen sollen. Auch einige Ordner haben nicht verstanden, dass sie die linke Spur genau so frei halten müssen. Die Polizei war aber tatsächlich ziemlich aggro drauf. Ich habe auch bei mir auf dem Blog dazu noch was geschrieben.
https://ka-radler.blogspot.com

Maskenpflicht ist noch nicht durch. Im Prinzip sind eigentlich auch wirklich alle mit Maske geradelt. Dazu hat man ja beim Fahren automatisch den richtigen Abstand.
 
Ich war zum ersten Mal dabei und habe damit keinen Vergleich zu vorherigen Veranstaltungen.
Denn Sinn und Zweck habe ich nicht ganz verstanden:
  • Wir sind mehr gestanden als gefahren. (Gut, dass man auf nem Trike keine Gleichgewichtsprobleme bei niedrigem Tempo bekommt)
  • Die Polizei hat an jeder größeren Ampel den Auto- und Tram-Verkehr 10 Minuten durchlaufen lassen, bevor uns die Kreuzung freigegeben wurde. Das mag sicherheitstechnisch sinnvoll sein (nicht jeder Autofahrer kapiert das mit dem geschlossenen Verband im Straßenverkehr und drängelt sich zur Not durch, sobald er grün hat), stört aber den Fluss (und den Sinn?) der Veranstaltung.
  • Die Megafone hätte ich nicht gebraucht. Das war mir zu ideologisch. Ich wollte durch meine Teilnahme auf das Fahrrad als tolles Fortbewegungsmittel und den Bedarf an entsprechenden Radwegen hinweisen. Ich wollte nicht von Parolen vereinnahmt werden, die aus meiner Sicht nach außen eher wie ein peinliches und unverständliches Geschreie wirken, mit dem man niemanden zum Umdenken motivieren kann.
    Dennoch hatte ich den Eindruck, dass es nur wenige Schreihälse waren, über die sich andere Teilnehmer teilweise auch kräftig amüsiert haben. Wegen der Außenwirkung habe ich mich allerdings geschämt und habe deshalb die Tour zu einem geeigneten Zeitpunkt abgebrochen.
Dass sich die Polizei durchhupen musste, lag meines Erachtens eher an den unklaren Verhaltensregeln (z.B. innerhalb der Baustelle bei einspuriger Verkehrsführung). Als aggressiv habe ich das nicht empfunden. Wären die Polizisten langsamer gefahren, hätten wir an den Kreuzungen wohl noch länger warten müssen, bis sich alle für den nächsten Abschnitt neu formiert haben.

Die von @KA_Radler im Blog beschriebenen Ereignisse habe ich nicht mitbekommen. Ich war jedoch im gesamten Verband eher am Anfang. Das hat sich wohl erst hinter mir abgespielt. Glas und Alkohol geht bei so einer Veranstaltung selbstverständlich gar nicht.
 
Zurück
Oben Unten