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Letztes Jahr habe ich nach und nach alle meine Räder vom Umwerfer befreit und dabei verschiedene Kettenblätter ausprobiert. Die Kettenlinie habe ich jeweils so gut wie möglich mittig ausgerichtet. Hinten fahre ich 11–12 Ritzel in Kombination mit MTB-Schaltwerken.
Meine nicht repräsentativen Erfahrungen: Am größten ist das Risiko eines Kettenabwurfs (wie zu erwarten) bei Kettenblättern mit Ausfräsungen und Steighilfen, die für den Schaltungsbetrieb gedacht sind. Auch das kann auf glattem Asphalt aber lange gutgehen. Einfache Kettenblätter ohne besondere Ausformung der Zähne reduzieren des Risiko deutlich, bei schlechtem Untergrund fliegt die Kette aber irgendwann runter. Mit Narrow/Wide-Kettenblättern habe ich auf der Straße keine Probleme mehr, beim MTB im Gelände gelegentlich immer noch.
Bei den Narrow/Wide-Kettenblättern der verschiedenen Hersteller gibt (es gibt für MTB-Größen viele, für Rennrad-Größen einige und für VM-Größen bisher wohl keine) zeigen sich übrigens auch noch deutliche Unterschiede. Das reicht von unterschiedlich gefrästen Zähne über deutlich verlängerte (und unterschiedlich breite) Zähne bis hin zu ziemlich "wilden" dreidimensionalen geprägten/geschmiedeten Konstruktionen.
Und nicht nur bei Daniel schlägt sich der Fertigungsaufwand auch immer im Preis nieder...
Meine nicht repräsentativen Erfahrungen: Am größten ist das Risiko eines Kettenabwurfs (wie zu erwarten) bei Kettenblättern mit Ausfräsungen und Steighilfen, die für den Schaltungsbetrieb gedacht sind. Auch das kann auf glattem Asphalt aber lange gutgehen. Einfache Kettenblätter ohne besondere Ausformung der Zähne reduzieren des Risiko deutlich, bei schlechtem Untergrund fliegt die Kette aber irgendwann runter. Mit Narrow/Wide-Kettenblättern habe ich auf der Straße keine Probleme mehr, beim MTB im Gelände gelegentlich immer noch.
Bei den Narrow/Wide-Kettenblättern der verschiedenen Hersteller gibt (es gibt für MTB-Größen viele, für Rennrad-Größen einige und für VM-Größen bisher wohl keine) zeigen sich übrigens auch noch deutliche Unterschiede. Das reicht von unterschiedlich gefrästen Zähne über deutlich verlängerte (und unterschiedlich breite) Zähne bis hin zu ziemlich "wilden" dreidimensionalen geprägten/geschmiedeten Konstruktionen.
Und nicht nur bei Daniel schlägt sich der Fertigungsaufwand auch immer im Preis nieder...