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Und ein Mango? Im Vergleich zu dem genannten Quattro oder einem alltagstauglich ausgerüsteten Evo-R?Ein Strada kostet 9750€, ein DFXL 8300€, das ist kein großer Unterschied!
Für mich ist ein 200€ Hollandrad ein Vernunftvelo. Mit dem Quest konnte ich nicht regelmäßig zur Arbeit fahren (5km durch die Stadt), mit dem Evo K geht das sehr gut! Nichts gegen die langsamen Velomobile, sie haben ihre Stärken, aber besonders vernünftig sind die nicht.Für mich sind Mango, Hilgo und Strada "Vernunft-Velos", gerade wenns um den Weg zur Arbeit geht...
Alpha, Milan GT, Df XLIch glaube in die schnellen genannten passe ich aktuell nicht rein...
Das geht mir auch so! Der große Farbfleck ist im Verkehr doch ein entscheidender SicherheitsfaktorMit dem Velomobil hatte ich _weniger_ kritische Situationen (Vorfahrtnahme) als mit dem S-Pedelec.
Für mich auch (und zum Einkaufen nehme ich es gern). Die guten liegen aber eher bei 1000€, für Schrott ist mir mein Geld zu schade.Für mich ist ein 200€ Hollandrad ein Vernunftvelo.
Ja, daher ein Quest. War gebraucht relativ günstig, allerdings immer noch genug um es zähneknirschend vom Familienbudget abzuzweigen.Kauft sich überhaupt jemand ein VM ausschließlich als Verkehrsmittel im Alltag?
da kann man wirklich jedes Fahrrad nehmen. In Stuttgart hatte ich zu 12 Ampeln noch 186 Hm auf 6.3 km Arbeitsweg, da wär ich nie auf die Idee gekommen, ein VM anzuschaffen.mit 19 Ampelanlagen auf 14 km zwar alles andere als VM–ideal
Hm, ja, aber draußen hat's kalten Fahrtwind… Praktisch habe ich bei den 19 Ampeln schlimmstenfalls vier oder fünf, an denen ich tatsächlich halten muss; wenn's gut läuft nur drei oder weniger (Null ist bislang allerdings noch nicht vorgekommen). Und den Heimweg verlängere ich mit dem VM häufiger, als ich das mit den Einspurern jemals getan habe. Selbst untrainiert wie ich bin, kann ich mit dem VM auf der Fahrbahn "mitschwimmen", wo ich mit'm Einspurer doch langsamer und deshalb auf dem Rad_weg unterwegs bin (z. B. MaiLand). Und nicht zuletzt macht mir VM fahren einfach auch mehr Spaß als offen.da kann man wirklich jedes Fahrrad nehmen.
Allerdings. Für mich steht auch fest, dass wenn ich hier noch einmal umziehe, ein mehr VM–tauglicher Arbeitsweg eines der Auswahlkriterien für den neuen Wohnort sein wird.Aber @amantido hat ja eine schöne eine VM-Strecke fürs Pendeln.
Kauft sich überhaupt jemand ein VM ausschließlich als Verkehrsmittel im Alltag?
Ich auch. Quest 496 gebraucht für 3000 (wenn ich die racecap wegrechne, die ich nicht nutze).Kauft sich überhaupt jemand ein VM ausschließlich als Verkehrsmittel im Alltag?
Gegen das gebrauchte Carbon Strada habe ich mich entschieden, da das Ritzel für die Steigungen zu klein ist, ich bei der Alu-Schwinge skeptisch bin (Risswachstum) und mir auch die eine hintere Abdeckung nicht so zusagte. Ebenso sagte mir der Zustand der Lackierung nicht so zu, da Risse und schon etwas blass. Bei der Elektronik bin ich auch skeptisch, ob die nicht von heute auf morgen versagt, bzw. auch wie lange der Akku hält (ich bevorzuge Dynamos, ist bei Velomobilen aber nicht ganz so einfach). Auch die rostbraune Schraube am Hebel für Nah-/Fernlicht fand ich nicht so toll. Allerdings möchte ich noch erwähnen, dass ich darauf auch ein Auge geworfen habe, weil es an sich in einem guten Zustand und fahrbereit sowie direkt verfügbar ist.
Ja schon, mein VM ist ein Klasse Auto-Ersatz.Kauft sich überhaupt jemand ein VM ausschließlich als Verkehrsmittel im Alltag?