Umstieg vom S-Pedelec auf ein Velomobil?

In deinem S-Pedelec hast du ein 26" (oder 28") Hinterrad und im Alleweder A6-45 ein 20" Hinterrad. Deshalb beschleunigt das Alleweder (selbst mit seinem höherem Gewicht) auch merklich stärker.
Veto ;)

Im Alleweder von @seemann11 (20") ist ein Motor mit 9,5 U/min pro Volt eingebaut.
Der würde in einem 28" Rad bei Nennspannung > 60km/h drehen ... bei schlechterer Beschleunigung.

Die Entwickler müssten mit dem Klammerbeutel gepudert sein, wenn sie so einen Motor in ein 28" S-Pedelec einbauen würden.
Zum Einen, erreicht man 60km/h, in der Ebene, mit einem UP und der geringen Leistung nicht.
Zum Andern, wären 60km/h nicht erlaubt.

Wenn ich so ein Ding bauen wollte, würde ich einen Motor mit 8,0 , eher noch 7,5 U/min pro Volt nehmen.
Ich denke, das haben die Entwickler des S-Pedelec von @seemann11 auch getan.
Damit sind die Fz, zumindest in der Beschleunigung, wieder vergleichbar.

Gruß Jörg
 
Veto ;)

Damit sind die Fz, zumindest in der Beschleunigung, wieder vergleichbar.
Darf ich Zweifel anmelden?
Mein Bafang BPM code 13 (6,39 U/min pro Volt) hat, mit dem selben Controller und Akku (!), merklich weniger Drehmoment als die BPM code 11 (7,78 U/min pro Volt) und BPM/CST code 10 (8,33 U/min pro Volt) im 26" Hinterrad. Mag das vielleicht am geringeren elektrischen Widerstand der Statoren der schneller drehenden Motoren liegen? ;)
 
- Wendekreis
- Gepäckmitnahme
- Breite
Wendekreis wird überbewertet, wichtiger ist die Breite. Mit Deinem Scorpion bist Du da echt im Nachteil.
Gepäckmitnahme ist bei den meisten VMs super machbar, wenn man weiches Gepäck hat. Ich habe gestern den DIN A2 VM-Kalender unverpackt im Milan SL transportiert, kein Problem und nicht geknickt. Das wird am Trike schon schwieriger. Geschäftsklamotten etc. geht auch super, was nicht geht ist die Kiste Bier, die am Trike auf dem Gepäckträger verzurrt wird. Großeinkäufe müssen auch gestückelt werden und können (Ausnahme AW4 XL und QV) nicht in einer großen Tasche reingestellt werden.

Beim VM hast Du dann dafür eventuell zusätzliche Wechsel der Schuhe (falls die Clickpedale fürs VM sich nicht mit den Wegen zum VM / zur Dusche vertragen)
Der Unterschied zum S-Pedelec ist, daß Du dort die Schuhe aus der Tasche kramen musst, im VM liegen sie neben dem Sitz. Noch ein Vorteil VM.

Gruß,

Tim
 
Mag das vielleicht am geringeren elektrischen Widerstand der Statoren der schneller drehenden Motoren liegen?
Das sogar mit Sicherheit.
Aber da sind wir im Grunde auch wieder nur beim Strom.
Motor ist nicht gleich Motor, der muss schon passen.

Mein Versuch den Preis mit einem 1000W Motor zu senken, endete nach 7km und 170 von 180 hm.
Da waren die Wicklungen durchgebrannt.
Der 3000W Motor wird bei der gleichen Strecke und dem gleichen Controller, nicht mal handwarm.

Auch die Beschleunigung des 1000W Motors war so unterirdisch, das ich den nach 500 Metern wieder rausschmeissen wollte.
Na ja, wegen ... müde, kalt, pippi und einmal am fahren ... wollte ich dann doch nach Hause.
.... 2km schieben mit durchgebrannten Wicklungen sind selbst berab anstrengend, aber dabei wurde mir wenigstens warm.
:oops:

Für die Pedelec-Version wiederum, ist der aber mehr als ausreichend.

Gruß Jörg
 
Hi, wieso 15 Minuten Unterschied zwischen Hin- und Rückfahrt? Fährst Du von Kenzingen nach / Richtung Freiburg? Schätzt Du den Weg zur Arbeit VM-freundlich ein (aufgrund Deiner Probefahrt-Erfahrung) ein, z.B Sauberkeit (Risiko von Plattfüssen beim VM) der Landwirtschaftswege?
Ganz einfach. Auf dem Weg ins Geschäft fahr ich mit niedriger Unterstützung (um den Akku zu schonen) auf dem Heimweg volle Unterstützung (damit ich daheim nicht duschen muss)
Ebenso geht der Heimweg tendenziell nach unten.
bin inzwischen einige Wege abgefahren und ich denke inzwischen einen VM tauglichen Weg nach Freiburg gefunden zu haben
 
Meine Empfehlung:
auf jeden Fall den Aufwand investieren & probefahren!

Hi,

kennt jemand eine Möglichkeit im Nordosten um Schwerin herum, Quest, Sunrider, Alleweder oder andere VM Probe fahren zu können?
Fokus liegt bei mir momentan auf Geschwindigkeit, um meine Pendelzeit nicht exorbitant zu erhöhen (2×17km ca. 50 hm, 2 Ampeln, hauptsächlich gerade Strecke). Meine anvisierte Durchschnittsgeschwindigkeit liegt mittelfristig bei min. 34 kmh.

Gerne würde ich zum Räderwerk fahren, 6h Fahrzeit nach Hannover sind tun mir aber schon weh und sind mit der Familie und Beruf schwer zu vereinbaren.

Die Mitgliederkarte, von der hier im Forum teils gesprochen wird, finde ich nicht.
 
Was mich jetzt noch bissel aufhält ist tatsächlich das Thema mit der Geschwindigkeit.

Das viel größere was mich aktuell aber beschäftigt ist die Frage welches Velomobil ich mir zulegen soll. Bei der Probefahrt bin ich ein Strada und ein Quattrovelo gefahren. Beide haben mir soweit gut gefallen, wobei ich das Quattrovelo einen Tick besser fand. Jetzt ist es so das bei dem Händler auch ein gebrauchtes Strada herum steht (ca. 28tkm und 7 Jahre alt für knapp über 5000€) Neu kostet ein Quattrovelo so wie ich es will halt fast 11t€ (könnte ich aber auch über Jobrad leasen)
Wenn es Dir um Geschwindigkeit geht, ist das QV sicher nicht die richtige Wahl. Das QV ist ein großartiges VM, keine Frage, aber gegenüber einem schnellen VM (DF, Milan, Alpha) ist es deutlich träger und langsamer. Ich selbst bin im Vergleich von meinem Milan SL mit dem QV im Schnitt gut vier km/h langsamer gefahren, wobei sich das QV auch noch viel anstrengender fahren ließ. Dabei war das QV gut auf mich eingestellt und die Strecke eher schnell. Das macht auf längere Strecken einen großen Unterschied.

Meine Empfehlung: Mach unbedingt noch einige Probefahrten mit schnellen Velomobilen!
 
Wenn es Dir um Geschwindigkeit geht, ist das QV sicher nicht die richtige Wahl. Das QV ist ein großartiges VM, keine Frage, aber gegenüber einem schnellen VM (DF, Milan, Alpha) ist es deutlich träger und langsamer. Ich selbst bin im Vergleich von meinem Milan SL mit dem QV im Schnitt gut vier km/h langsamer gefahren, wobei sich das QV auch noch viel anstrengender fahren ließ. Dabei war das QV gut auf mich eingestellt und die Strecke eher schnell. Das macht auf längere Strecken einen großen Unterschied.

Meine Empfehlung: Mach unbedingt noch einige Probefahrten mit schnellen Velomobilen!
Ich glaube in die schnellen genannten passe ich aktuell nicht rein...
 
Meine Empfehlung: Mach unbedingt noch einige Probefahrten mit schnellen Velomobilen!
Und mit 45er VM.
Die sind nämlich von Anfang an schnell.

Bei den hier genannten Geschwindigkeit (>50km/h sind in der Ebene wirklich möglich) werden gerne die 6 - 12 Monate Umstellung und Kaftaufbau unterschlagen.
Ob man sich die Zeit, bei einem Fz, das zum Pendeln gedacht ist, gibt muss jeder selbst entscheiden.
;)
 
Meine Pendlererfahrungen mit einem Carbon Quest mit Haube

40 km einfach
; ca. 70hm; 2 Großstädte ("rote Ampeln incl.") Anteil ca. 15 km
Generation Ü50, gute 100 KG bei 185cm (nicht alles nur Fett :D )

=> Schwitzen beginnt direkt nach der Warmfahrphase am Kopf. ein Stirn- o. Schweißband ist übrigens gut zu gebrauchen.
Schweiß am Rücken ab ca. 10 km
Schweiß im Brustbereich ab ca. 15 km
Shirt am Oberkörper nass ab ca. 20 km Sommerwerte - Im Winter vielleicht ein paar Km später aber auch.

Keine Dusche am Arbeitsplatz - huch

Geht aber. "Früher" gab es auch keine Duschen ;)
Waschlappen und Seife am Waschbecken (vielleicht deponieren oder mitbringen)
Haare im Waschbecken waschen geht auch. Kurzhaarschnitt oder Föhn ...
Shirt der Hinfahrt auswaschen und trocknen lassen - kann man prima für die Heimreise nutzen und Daheim in die Waschmaschine.
Wichtig:
frische Leibwäsche sowie der Arbeitsdress (mitnehmen oder deponieren).

Ich denke, das man, wenn man über 25 und nicht (mehr) in Bestform ist,
dennoch einen 35er oder besseren Durchschnitt im VM über mind. 10 km fährt, definitiv verschwitzt ankommen wird.

Sicher wird man mit zunehmender Fitness,
"kurbeln" unterhalb des eigenen Limits auch immer länger werdende Strecken ohne schwitzen schaffen.

"Anfänger" tipp:
Anfänglich nicht täglich fahren;
Stecke austesten;
lieber Umwege nehmen wenn man Ampeln, Stadt, und viel befahrene Straßen so meiden kann.


Anfänglich hab ich es über einsame Feldwege versucht.
Diese treffen oft im 90 grad Winkel auf Landstraßen, teils dann eingeschränkte Sicht auf den Verkehr,
mindestens die Hälfte des Jahres verschmutzt,
manchmal auch mit gespannten Leinen Hund-Herrchen versperrt etc.
Besser über Landstraßen surfen :D
 
Und mit 45er VM.
Die sind nämlich von Anfang an schnell.
Stimmt. Wenn ich nur schnell von A nach B möchte, sicher die beste Lösung. Wenn ich mich langfristig von der Fitness her verbessern möchte, ist ein schnelles VM sicher die bessere Wahl.

Bei den hier genannten Geschwindigkeit (>50km/h sind in der Ebene wirklich möglich) werden gerne die 6 - 12 Monate Umstellung und Kaftaufbau unterschlagen.
Ob man sich die Zeit, bei einem Fz, das zum Pendeln gedacht ist, gibt muss jeder selbst entscheiden.
Meine erste Probefahrt in Siedenburg mit dem Milan SL bin ich mit knapp 44er Schnitt gefahren (ziemlich locker gefahren, denn: direkt nach 700km Autofahrt, am Tag nach einem sehr harten sportlichen Wettkampf und gerade unterschrieben, dass ich nichts kaputtmache). Dabei hatte ich keinerlei Liegerad- oder VM-Erfahrung.

Die Zeit im schnellen VM ist in der Regel die am besten investierte Zeit überhaupt. :D(y) Es gibt nicht viel besseres.
 
Hi,
Ich bin Ebike Besitzer,
seit 10 Monaten Liegeradbesitzer,
seit 8 Wochen Quest Fahrer

Mit dem Ebike beträgt die Durschnitsgeschwindigkeit nahe der Reisegeschwindigkeit, zumindest wenn man die reine Fahrzeit (ohne Stehzeiten) heranzieht.
Mit dem Liegerad (ich fuhr nur bei Schönwetter und moderaten Wind) kam ich auf einen 28km/h Schnitt.
Seit einer Woche pendle ich die 38,5km und 100HM nur mehr mit dem Velomobil, ein günstiges gebrauchtes Quest (~50000km aber gut in Schuss) mit Rennhaube und finde es super.
Etwas enttäuscht bin etwas von der Durschnittsgeschwindigkeit. 31km/h bei einer Reisegeschwindigkeit von 40km/h finde ich das etwas mager. Grundsätzlich ist das Fahren mit dem Velomobil Sport, mit dem Ebike lediglich Bewegung an der Luft, das muss einem bewusst sein.
Bei -5°C ist es super warm, lediglich die Füße werden nach über 1h etwas kalt. Wind ist kein Thema. Selbst bei starkem Gegenwind sind die 40km/h Reisegeschwindigkeit mit moderatem Krafteinsatz möglich. Da drosselt lediglich der gefährliche Seitenwind das Tempo.
Man muss wiederum anders fahren, die Kraft mehr in Beschleunigung und Steigungen stecken, dafür 3-4km/h weniger, aber gemütlich in der Ebene fahren. Mit etwas mehr Training wird sich so die Durschnittsgeschwindigkeit auch heben lassen.

Wunder darf man sich keine erwarten, denn man spult mit dem VM viele km runter und das ist dementsprechend körperlich fordernd. Ich denke und hoffe mit dem regelmäßigem Fahren steigert sich die Kraft und man kommt schneller oder erholter am Ziel an.
Vom Input/Output Verhältnis ist das Velomobil unschlagbar und es macht richtig Spaß mit 40 durch die Gegend zu fahren.

Ich glaube mit einem gebrauchten, schnellen VM (Im Bereich Strada, Mango, Quest) ist man gut bedient und wenn du mehr willst, kannst du dir immer später auf DF, Alpha oder Milan kaufen. Mein Quest Verkäufer hatte das Quest lediglich 9 Monate, jetzt ist er ein DF Fahrer.
 
Grundsätzlich ist das Fahren mit dem Velomobil Sport, mit dem Ebike lediglich Bewegung an der Luft, das muss einem bewusst sein.

Ganz genau, wobei man das Wort "Ebike" auch durch "45er-Hybrid-Velomobil" ersetzen könnte und so ein S-Pedelec
mit Wetterschutz hat.

Man muss halt wissen was man man will, grundsätzlich gilt:

Schnell und Bewegung, kein Wetterschutz, schwitzen ist vermeidbar => S-Pedelec
Sehr schnell und Bewegung und Wetterschutz, schwitzen ist vermeidbar => 45er Hybrid-VM
Lahm bis sauschnell und Sport und Wetterschutz, schwitzen quasi nicht vermeidbar => Bio-VM

Wobei diese Einteilungen natürlich fließend sind, mit einem S-Pedelec oder 45er Hybrid VM kann man natürlich auch Sport betreiben und schwitzen,
macht aber nicht soviel Spaß und ein Bio-VM kann man mit einem 25er Pedelec Motor im Stop+Go oder bei den Höhenmetern
etwas entschärfen.
 
Man muss wiederum anders fahren, die Kraft mehr in Beschleunigung und Steigungen stecken, [...]
Man muss vor allem lernen, dass man nicht die Körner in Beschleunigungsvorgängen liegen lässt ... Desto länger kann man höhere Geschwindigkeiten auf freier Strecke fahren. Nur das erhöht den Schnitt ...
 
Ich zitiere mal aus......
Technisch müssen S-Pedelecs folgende Kriterien erfüllen, um als solche zu gelten:
Motorleistung von höchstens 4.000 Watt mit maximal 400 % Tretkraftunterstützung (EU-Verordnung Nr. 168/2013)

Genau das hatte ich schon in #13 geschrieben.
Ich zitiere mich mal selbst:

Nun gibt es diese S-Pedelec Regel nicht mehr, die maximal Grenze der Nennleisung für E-Bikes liegt somit bei 4 kW, die aber kein einziger S-Pedelec Hersteller nutzt.

Deine Behauptung war eine ganz andere:

vor alllem fehlt beim VM die 2-4kW mit denen ein Spedelec anfährt.

Es gibt derzeit kein S-Pedelec (oder nenn es Ebike) eines nennenswerten Herstellers, dass mit 2-4 kW anfährt,
außer vielleicht irgendwelcher Exoten- oder Eigenbaufahrzeugen.

Dies ist bei (relativ) leichten S-Pedelecs auch gar nicht erforderlich und gäbe zudem Probleme mit den kleinen Akkus der S-Pedelecs, wie @Marc ja auch erklärt hat.

Die o.g. "4 kW Regel" gilt vereinfacht für alle Elektrofahrzeuge bis 45 km/h (Versicherungskennzeichen) und somit auch für alle Fahrzeuge ohne Pedalantrieb.

Ein Exemplar dieser Gattung, dass tatsächlich eine eingetragene Leistung von 4 kW hat, ist der Renault Twizy in der 45 km/h Variante.
Der hat aber dann auch einen elektrisch stabileren Akku mit 6 kWh (Spedelec idR zwischen 0,5-0,9 kWh) und wiegt 550 kg,
also das 10-fache eines Alleweder 45 Hybrid VM (ca. 50 kg) und das 15-fache eines durchschnittlichen S-Pedelecs (< 35 kg)
 
Ein Exemplar dieser Gattung, dass tatsächlich eine eingetragene Leistung von 4 kW hat, ist der Renault Twizy in der 45 km/h Variante.
Der hat aber dann auch einen elektrisch stabileren Akku mit 6 kWh (Spedelec idR zwischen 0,5-0,9 kWh) und wiegt 550 kg,
also das 10-fache eines Alleweder 45 Hybrid VM (ca. 50 kg) und das 15-fache eines durchschnittlichen S-Pedelecs (< 35 kg)
Wenn man die entsprechenden (teureren) Hochstromzellen verwendet, zb Beispiel die Zellen aus deinem Akkuschrauber (dessen Mabuchi 750 Motor auch gern mal 35A "zieht"), kann man einen kleinen 48V/500W Akku bauen, der auch recht locker einen 4kW S-Pedelec Antrieb versorgt.
So'n kleiner Akku wird bei der Leistung aber recht schnell "leergelutscht".
 
S-Pedelec verdirbt. So leicht fällt Tempo selbst in einem guten VM nicht, vor allem weil man oft im VM die Geschwindigkeit nicht ausfahren oder effizient halten kann.
Im urbanen Verkehr schwankt man ständig zwischen beschleunigen und bremsen.

VM ist attraktiv dort wo man am Stück fahren kann und wenn man die Leistung selbst bringen möchte statt sie aus dem Akku zu holen. Da kommt ein S-Pedelec nicht mehr mit.
 
mit einem gebrauchten, schnellen VM (Im Bereich Strada, Mango, Quest) ist man gut bedient
Die genannten sind ... äh, wie sag ich's freundlich ... mittelschnell. Sie sind aerodynamisch und von der kraftübertragung her suboptimal und schwer. Wenn man noch nicht ein leichtes, wirklich schnelles VM gefahren ist, kann man das nicht nachvollziehen. Okay, es ist keine andere Welt, aber nochmal eine ganz andere Liga.

Mit einem der genannten Velomobile mag man trotzdem zügig und zuverlässig von A nach B kommen und vor allem Preis-Leistungsmäßig gut bedient sein, das stelle ich nicht in Frage.
 
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