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In Hausleiten in Österreich bereits um 20:30 Uhr, aber das wurde hier schon erwähnt. Die Straße ist dort gerade und übersichtlich, soweit man das mit den zur Verfügung stehenden Mitteln aus der Ferne einschätzen kann. Vor einer Weile wurde das Thema Kindertransport per Rad ja mit irgendeiner Pressemitteilung durch alle Medien gescheucht. Darin enthalten war die Aussage :Am 5.8.19 ist die Sonne um 20.54 untergegengen.
Eine von vielen Quellen"Grundsätzlich muss man sagen, dass die Diskussion über die Sicherheit von Fahrradanhängern aufgrund dieses Unfalls absurd ist", meint René Filipek vom Allgemeinen Deutschen Fahrrad-Club (ADFC). "Fährt ein LKW in ein Stauende, diskutiert man auch nicht über die Sicherheit des zerquetschten PKW, sondern über das falsche Verhalten des LKW-Fahrers." Es sei nicht nachvollziehbar, Todesfälle an Fahrradanhängern festzumachen – und nicht am Fehlverhalten von Autofahrern oder mangelhafter Infrastruktur.
Dazu zwei Dinge: Für einfache Zerlegbarkeit haben die meisten Kinderanhänger einseitig aufgehängte Räder mit Kurgelsperrbolzen und lustigsten Lageraufnahmen. Dort einen Dynamo zu integrieren macht die Sache in den Verhältnissen unglaublich viel teurer und aufwendiger (alleine eine brauchbare Lösung fürs Lichtkabel...). Davon ab sieht der plattgefahrene Hänger auch nicht gerade nach einem Premiummodell aus - unser (immer noch nicht extrem teurer) Burley hat schon allerhand Reflexmaterial ringsrum (inzwischen auch Reifen mit Reflexstreifen).Ein Kinderanhänger mit Nabendynamo ab Werk herzustellen, kann doch nicht so schwierig sein. In der Regel sind doch große Reflektoren in die Planen integriert, wieso nicht bei diesem Modell?
Blackbox wie im Flugzeug mit Video und Tonaufnahmen aus dem Innenraum. Inklusive aller Fahrzeugdaten wie Geschwindigkeit, Pedalbetätigung (Um zu sehen ob der Fahrer Bremsen wollte, oder ob er weiterhin beschleunigte), Bremswirkung, Temperaturen, Beleuchtung an oder aus, ...
Nein, die Autoindustrie wird Datenschützer mobilisieren, die dagegen Lobbyarbeit betreiben, und Altmeier wird sagen, das wäre zuviel Bürokratie, Scheuer sagt erstmal nix, der ist noch in Deckung wegen der MautaffäreTechnisch möglich wäre es, aber ob das jemals gemacht wird?
Abgesehen davon, dass die auch unsichtbar werden, wenn sie Pedale haben, zeigt die Aussage des Autofahrers "er hätte zuerst an einen Wildunfall gedacht", dass er in keiner Weise nach vorne geschaut hat, noch nicht einmal in dem Moment in dem der Unfall passiert ist. Dass er eine Radfahrerin mit Anhänger einfach übersehen hat, weil er wahrscheinlich sonst wo hin gesehen hat, ist ihm offensichtlich erst deutlich nach dem Unfall aufgefallen.Aber bei der Schilderung des Unfalls hätte man da wohl einen rosaroten Elefanten hinstellen können und er wäre umgefahren worden.
Blackbox wie im Flugzeug mit Video und Tonaufnahmen aus dem Innenraum. Inklusive aller Fahrzeugdaten wie Geschwindigkeit, Pedalbetätigung (Um zu sehen ob der Fahrer Bremsen wollte, oder ob er weiterhin beschleunigte), Bremswirkung, Temperaturen, Beleuchtung an oder aus, ...
(...) Technisch möglich wäre es, aber ob das jemals gemacht wird?
Dieses Zahlenverhältnis ist zwar ziemlich niederträchtig, es überrascht mich aber absolut nicht nach dem, was direkt nach dem Unfall durch die Medien ging.auch der Fahrer wird angeklagt...
aber in 9 von 10 Fällen ist nur von der Mutter die Rede (um im Titel sowieso)
Das scheint mir der gravierendsde Vorwurf zu sein.2.) Radanhänger hatte keine Reflektoren und Beleuchtung
besser fände ich präventive Sicherheitseinrichungen. Bei der Bahn gibt es z.B. Tod-Mannschalter die in bestimmten Zeitabständen gedrückt werden müssen. Vielleicht könnte mit Erkennung der Augenbewegung, die nicht auf die Fahrbahn gerichtet ist, eine Geschwindigkeitsreduzierung ausgelöst werden.Ich bin für gesetzlich vorgeschriebene Innenraumkameras in PKW und LKW, die bei einem Crash ausgewertet würden.
Ich erinnere hier malPS: Mit einem autonomen KfZs und funktionierender Bilderkennung und -verarbeitung hätte der Unfall nicht stattgefunden.
In einem Nachbarort wurde eine Fahrradfahrerin auf gerader Straße von einem Logistikfahrer tot gefahren. Einfach drüber gefahren. Nach dem man Ihm zweifelsfrei nachweisen konnte das er gerade in Facebook war, wurde er wegen Mordes verurteilt.
Schlechtes Beispiel. Es war ein (eindeutiges) Testsystem, bei dem zu allem Überfluß die Bremsassistensysteme deaktiviert waren und mit einer Kontrollperson, die anderweitig beschäftigt war...- an die schiebende Radlerin quer über die Straße nächtens und
Tesla baut keine autonome Fahrzeuge. Auch wenn das System sich 'Autopilot' nennt, ist es bestensfalls ein luxoriöser Spurhalteassistent...- an die "Brücke", die sich als zu niedriger Lkw quer zur Straße entpuppte
Wenn ein LKW-Fahrer ein Stauende "übersieht" [...] reden dann (völlig zu recht) über den LKW-Fahrer. Warum also hier nicht?
In Deutschland bedingt eine Mord Verurteilung den Vorsatz (der Täter wollte bewusst jemanden töten) UND ein sog. Mordmerkmal (z.B. Habgier, Mordlust, Heimtücke)
Steine von einer Brücke zu schmeißen gilt auch als Mord, wenn dadurch ein tödlicher Unfall ausgelöst wird. Insofern ist das nicht ganz richtig.
Aber es liegt noch ein großer Unterschied zweischen jenem Stein und der Nutzung eines Handies. Mord fällt da sicherlich aus.