DF-Erfahrungsberichte

Meine ersten DF- Erfahrungen - mindestens 3km weit ;)!
Vor Kurzem hatte mich ja @chkoppi seinen e-WAW probieren lassen. (Danke nochmals dafür!). Das war meine erste Fahrt in einem VM überhaupt und lief schon prima. Auch ohne Motor war ich in der Ebene flott auf über 30km/h und die Panzerlenkung sorgte für ruhigen Geradeauslauf. Aber: mit Motor, Akku, Pinion, Vollfederung und auch sonst sehr gut durchdachter und sauber montierter "Vollausstattung" ist das WAW doch recht schwer. Zum Pendeln ist das mit Motor sicher optimal, aber der Funke sprang nicht so recht über.

Gestern habe ich spontan bei Alligt angerufen und bin die 300km von Bonn nach Dronten gedüst, wo Leo von Alligt mir ein WAW mit full- Carbon Mittelteil und Kevlar/Carbon Front- und Heckhaube auf mich eingestellt hat. (Ein RIESEN- Dankeschön an Leo für seine ausführliche und geduldige Beratung!!!). So ohne Motor und dickem Akku und mit "normaler Kettenschaltung" ist dieses WAW schonmal deutlich leichter als das e-WAW. Trotz Regen bin ich mit Haube dort munter in der Umgebung rumgefahren. Ja- so in etwa hatte ich mir VM- Fahren eigentlich vorgestellt. Hm - aber: immernoch kein Funke (n).

Leo hat das wohl auch bemerkt. "Wo ich schonmal da war", bot er mir an, doch mal ein DF von ICB zu fahren. Mir schwirrte eigentlich schon der Kopf vor lauter neuen Eindrücken und ich fragte mich, ob so ein "Profi- Sportgerät" für mich blutigen Anfänger wirklich sinnvoll ist, aber Peter und @ymte haben mich so freundlich betreut, dass ich - schwupps - in einem ihrer DF's saß. Die Einstellung passte spontan (beinahe) vollständig zu meinen 186cm.
--> Peter & @ymte: auch an Euch: vielen Dank für die geduldige Beantwortung meiner Anfänger- Fragen!!! Es war schon weit nach Feierabend, aber weder Peter noch Ymte liessen sich das anmerken.
Super Service in Dronten - sowohl von Alligt, als auch von ICB!

Ich war kaum vom Hof gerollt, da war es schon um mich geschehen :rolleyes:: das war kein Funke, das war ein Blitz! (y) Yep - DAS ist VM- fahren!!!!! Jetzt verstehe ich Eure Begeisterung hier im Forum!!! Das DF liess sich soviel leichter beschleunigen und wirkte soviel spritziger, als das WAW! Gefühlt ging viel mehr von meiner "Trittenergie" in "Speed" über. Ich hätte nicht gedacht, dass es so grosse Unterschiede im Fahrgefühl gibt!
Die Tiller- Lenkung liess mich ab Tempo 35km/h noch etwas "herumeiern". Das braucht wohl Übung. Da ist das WAW deutlich "geradeaus- laufruhiger". Aber dafür war das Zirkeln bei Radwegverschwenkungen etc. leichter zu meistern. Damit ist für mich jetzt klar: Motor brauch' ich nicht! Stattdessen denke ich über zwei Ausstattungsvarianten nach: 1) Eine Kiste voll "Zen für lange Anstiege" von @Jupp und 2) ggf einen Schlumpf- Drive vorne.

Hintergrund: meine beiden Knie sind hinüber und der Doc sagt, ich soll nur noch "locker Radfahren". Nix mehr "aggressiv Mountainbiken" etc. Auch bin ich total untrainiert. Meine Knie brummten schon nach diesen zwei Probefahrten, obwohl ich im Alltag regelmäßig UP (seit der Knie- OP: Pedelec) fahre. Anscheinend werden auf (ähm - im) VM irgendwie etwas andere Muskelgruppen belastet, als auf dem UP.
Deswegen war ich ursprünglich gedanklich bei einem Motor als Anfahrhilfe und für die 14% Steigung meines Heimweges aus dem Rheintal hoch nach Wachtberg. Jetzt denke ich: Eine eher nicht zu "lange" Übersetzung plus ein Schlumpf sollte mir am Anfang helfen, Muskulatur & Kondition aufzubauen, ohne meine Knie zu sehr zu belasten.

Jetzt sitze ich hier mit meinem Schatz und wir denken über die Farbgebung und das Design der Außenhülle nach :D.

Gruß,
Rodge
P.S.: sorry an alle WAW- Fahrer. Das WAW gefällt mir nach wie vor, was die Verarbeitung, die Ausstattung und das pfiffige Design der Haube angeht (man kann ja den oberen Teil im WAW verstauen), aber mein Gefühl sagte mir: das DF passt besser zu mir.
 
Zuletzt bearbeitet:
Eine eher nicht zu "lange" Übersetzung plus ein Schlumpf sollte mir am Anfang helfen, Muskulatur & Kondition aufzubauen, ohne meine Knie zu sehr zu belasten.

Natürlich braucht die Muskulatur, brauchen die Sehnen und Gelenke eine Phase der Anpassung, Software 1000 km, heißt es oft.

Aber dann fängt die eigentliche Freude am Fahren an — was dich jetzt euphorisiert, ist erst die Vorstufe.
Wenn man den Dreh raus hat, fährt noch deutlich effektiver, weil man die Strecke ganz anders liest als vorher, das Momentum besser nutzt und auch genau weiss wo man besser schön runterschaltet und gelassen hochkurbelt statt kämpfen zu wollen.

Du kannst dich gern bei mir beraten lassen. Ich bin jetzt Jahre die Kombination 56/34 vorn mit 11-32 hinten gefahren. Im neuen DF werkelt eine 11fach Kassette statt der 10fach, also nehme ich die 11-36, denn die hat die gleiche enge Einzahnspreizung in den großen Gängen. Das kombiniere ich vorn mit 61/36, ergibt 1:1 Übersetzung im Klettergang.
Wenn Du die 56/34 mit der 11-36 kombinierst hast du leichte Untersetzung. Damit kommst du überall hoch und wo nicht kannst du schieben.

Schlumpf hatte ich am QV wegen der anderen Konstruktion und 20 Zoll Rädern. Das hat eine perfekt funktionierende 75/30 Kombination gebracht die ohne jede Rücksicht Schaltbar war.
Aber es gibt auch ein paar Nachteile, mehr Geräusch und mehr Gummigefühl.
 
Hallo Jupp,
danke für das freundliche Beratungsangebot! Da komme ich gerne drauf zurück. Ich hoffe ja, dass wir uns am Samstag bei "jeden 3ten Sa im Monat- VM- Treffen" persönlich kennenlernen :).

Ich habe eben mal mit einem VM- fahrenden Orthopäden "ge- Threema't". Er ist skeptisch, ob ich nicht ohne Motor zuviel Kraft auf die Pedale presse - einfach aus Ergeiz. "Locker pedalieren" sei allerdings eher förderlich.
Wie oben gesagt: Motor scheidet für mich aus. Aber angedenk meiner verschlissenen Knie wähle ich lieber eine Über- bzw. Untersetzung, mit der ich die Steigungen nicht nur hochkomme, sondern sogar "locker" hochkomme - auch wenn ich dann langsam bin. Das ist mir egal. Umkippen kann ich dabei mit dem VM ja nicht.

Auf Schlumpf kam ich, weil ich bei den Probefahrten Probleme mit dem Schalten auf den vorderen Kettenblättern hatte. Ich habe verstanden, dass das WAW neu und noch nicht 100% einjustiert war, aber auf Nachjustage im Dunkeln oder sogar Kettenabwürfe habe ich nicht so recht Lust. Das passiert ja meistens, wenn man morgens um 6:45 im Dunkeln bei Regen durch den Kottenforst fährt und pünktlich ankommen möchte, oder? So kenne ich das jedenfalls vom Pendeln mit dem UP :sick:.

Deswegen dachte ich: Schlumpf ermöglicht ein "normal großes" Kettenblatt (56? 61?) plus ein (virtuell) 2,5-fach kleineres zweites Kettenblatt vorne ohne Kettensalat.
Das ist aber reines "hab' ich im Internet gelesen Halbwissen". Praktische Erfahrung habe ich da keine und lasse mich gerne beraten.

Gruss,
Rodge
 
Besprechen wir.
Mit Schlumpf klappt das auch, wird aber bei 56 schon ein virtuelles 22er — 22/36 ist schon heftige Untersetzung.
 
Hallo @Rodge
Ich wohne ja nicht gerade vor deiner Haustür und kenne deine Strecke nicht,
aber ich habe den Verdacht, dass du mit wenig Umweg einen Heimweg finden könntest, der im Wesentlichen unter 10% Steigung bleibt.

Vielleicht magst du mal mit folgendem Link experimentieren (nur ein Beispiel):
https://www.komoot.de/plan/tour/d09AwRlSABt-hs=FyaABNWkS4oA/@50.6172860,7.2152710,13z
Routenpunkte mit der Maus verschieben
die Maus über den roten Stellen im Steigungsprofil führt zur Prozentangabe​
 
Hallo @Gugla ,
cool! Ich wusste garnicht, was Komoot so alles kann! Ich hatte mir mal vor vielen Jahren die gratis- App aufs Eierphone geladen, aber eigentlich nur die Karten so genutzt, wie man sonst Papierlandkarten verwendet. Ich fahre nämlich nicht so gerne nach Navi. Das ist zwar super praktisch, hält aber "dumm". Wenn ich das Navi im Auto nutze, komme ich zwar problemlos an, weiss aber eigentlich weder wie ich hingekommen bin, noch wo ich gerade bin :(.

Für's VM- Fahren werde ich aber glaube ich doch verstärkt auf die moderne Technik zurückgreifen - besonders, solange meine Kondition noch so schwach ist. Werde mich mal einarbeiten.

Hab' gerade mal nachgeschaut: laut Komoot hat meine "übliche Strecke" sogar 16% im steilsten Bereich :confused:. Da schaue ich mir doch mal lieber andere Wege an...

Vielen Dank für den Tip!

Gruss,
Rodge
 
Mit Schlumpf klappt das auch, wird aber bei 56 schon ein virtuelles 22er — 22/36 ist schon heftige Untersetzung.
Mit Schlumpf fand ich ein 61er Blatt ideal. Wobei anstatt Schlumpf 'ne richtig große Kassette bei 1x12 auch nicht schlecht ist. Wobei ich momentan gar nicht weiß, ob bspw. eine Shimano RD8100 (10-51) überhaupt passen würde.
 
Mit Schlumpf fand ich ein 61er Blatt ideal. Wobei anstatt Schlumpf 'ne richtig große Kassette bei 1x12 auch nicht schlecht ist. Wobei ich momentan gar nicht weiß, ob bspw. eine Shimano RD8100 (10-51) überhaupt passen würde.

weiss ich auch nicht, aber selbst wenn, was wäre dann das vordere Blatt? 51, wegen der 1:1 Übersetzung am Berg? Nimmst du dann 61er Blatt ist dein kleinster Gang 61/51 — das ist schon was für die Muckifraktion.
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dass du mit wenig Umweg einen Heimweg finden könntest, der im Wesentlichen unter 10% Steigung bleibt

hat er ja schon, da, wo du ihn hinroutest, will er ja nicht hin
Die 16% sind vielleicht 50 Meter, eher weniger, vermute ich mal anhand meiner groben Ortskenntnis.
Ich werde das die Tage mal selbst fahren, in sein Dorf komme ich öfter, da gibt es vom Rhein aus nirgends 16%, jedenfalls nicht, dass ich sie bemerkt hätte, der Anstieg ist im Dorf (kenne den flüchtig vom Wandern)
 
@Jupp,
von der Pecher Hauptstrasse kommend kann ich entweder die Strasse "Am Langenacker" hochfahren - das sind laut Sigma- Tacho am MTB max. 14%, oder ich kann den (nach ca. 100m) parallel verlaufenden Nachtigallenweg hochkurbeln. Dort sind keine "Drempels" und weniger KFZ- Verkehr (weil die Eltern Ihre Junior- Fussballer via "Am Langenacker" mit Tempo 60 durch die "30er - Zone" zum Sportplatz bringen). Laut Komoot sind dort max 16%.

Ja, beide Steigungen sind nur ein paar hundert Meter lang und die steilsten Stücke sind auf vielleicht nur 80m, aber wenn ich am Ende einer Tour aus dem Rheintal komme, muss ich halt da rauf - Richtung Sportplatz Wachtberg- Pech (am Gudenauer Weg). Schieben möchte ich vermeiden. Ist doch total uncool sein "Geschoss" an allen Nachbarn vorbei den Berg raufzuschieben :(.
Den trainierten Sportskanonen unter Euch wird das Teilstück wohl nur ein müdes Lächeln entlocken. Ich stehe halt noch gaaaanz am Anfang.
Außerdem kann ich solchen Steigungen ja auch trotz Planung mit Komoot etc. "unterwegs" begegnen. Da braucht bloss eine Strasse z.B. wegen Baustelle unpassierbar sein und zum spontanen Umplanen zwingen. Ich muss halt auch vorsichtig anfangen...

Gruss,
Rodge
Edit / PS: "Wachtberg" als "physischen Ort" gibt es garnicht. Das ist nur der Name der "Verwaltungseinheit / Gemeinde", die eigentlich aus mehreren Dörfern besteht.
 
a, beide Steigungen sind nur ein paar hundert Meter lang und die steilsten Stücke sind auf vielleicht nur 80m, aber wenn ich am Ende einer Tour aus dem Rheintal komme, muss ich halt da rauf - Richtung Sportplatz Wachtberg- Pech (am Gudenauer Weg). Schieben möchte ich vermeiden. Ist doch total uncool sein "Geschoss" an allen Nachbarn vorbei den Berg raufzuschieben

sehe ich genauso, die steilen Stücke werden recht kurz sein.
Es kommt darauf an, für diese Anstiege eine Übersetzung zu haben, die sich locker kurbeln lässt. 30/32 mit 20 Zoll Hinterrad etwa war so was, 1,36 m war die geringste Entfaltung bei meinem QV.
 
Watt Schnitt oder NP?
ich hatte 170 W Schnitt für knapp über 6 h.
Du doch auch Haube, Hosen, und dürftest doch gesamt kaum schwerer sein als ich. Welche Reifen? (ich vorn ProOne, hinten GrandPrix)
Ich mache mal lieber hier weiter, darum Full-Quote.

175Watt im Schnitt mit Null. Start-Dömitz 2:07h mit 205W, Dömitz-Gatow 4:17h mit 160W.

Systemgewicht müßte ca. 100kg sein. Vorne Nutrak mit Latex, hinten GP5000S mit Butyl. Ich habe aber schon aus den Daten beim Brelinger Berg gesehen, daß deine Kiste etwas besser läuft. Hier einmal 4 verschiedene DF (mit Hosen und Haube) bei HHB (wir sind alle, bis auf ein kleines Stück in Nauen, die gleiche Strecek gefahren) mit Leistungswerten:
- DF @dooxie : 46.4 km/h 170W, vo: ProOne tubeless, hi: 559 GP Latex(?), Systemgewicht 100kg(?)
- DF Alexander : 44,7km/h 182W, Reifen und Systemgewicht (?) ( @uage , Hallo Uwe ist Alex im Forum unterwegs?)
- DF @Guzzi : 44,1km/h 175W, vo: Nutrak Latex, hi: 584 GP5000S Butyl, Systemgewicht 100kg
- DFxl @HoSe : 40,2km/h 177W, vo: Nutrak Latex, hi: 584 GP5000S Latex, Systemgewicht 105kg(?)

Für mich sieht es so aus, daß mein und Alexanders DF ungefähr auf dem gleichen Niveau liegen. Dein DF läuft besser, das XL von Holger schlechter. Holger und ich sind schon viele Brevets zusammen gefahren und konnten vergleichen. Immer das gleiche Bild, Holger benötigte immer ca. 10-15W mehr. Wir hatten auch schon seine Meßpedale bei mir drin, um die Werte mit meiner P2M zu vergleichen, paßte. Spur zusammen bei Ausrolltest zusammen eingestellt, paßte auch. Wir hatten schon die Vermutung, daß ein DFxl gegenüber einem DF aufgrunde der größeren Querfläche aerodynamisch doch etwas im Nachteil ist, obwohl Daniel immer behauptet, daß das XL sogar besser wäre.
 
Moin Hartmut,

bin zwar nicht Uwe aber ich zitiere ihn mal;-) Du hattest die Frage vor einem Jahr schonmal gestellt, im Zeitungsfaden;-)

Alex ist als @Cyclewolf im Forum unterwegs.

Starke Leistung, von allen!

Viele Grüße,
Frank
 
aber wenn ich am Ende einer Tour aus dem Rheintal komme, [...]
PS: "Wachtberg" als "physischen Ort" gibt es garnicht.

Ich habe 1990/91 Zivildienst oben auf dem Venusberg gemacht und bin dann alle paar Wochen zu Freunden nach Villip gefahren - über die "Jagdautobahnen" quer durch den Kottenforst. Hach, wenn ich doch nur damals schon ein VM gehabt hätte...
 
hinten GP Latex, ja.
ich 72, dF spezial mit Haube Hosen ca 20, 2 Werkzeug, 3 Wasser eher 95 bei hhb. Im Bergrennen zur WM lag ich unter 90.
Das dF XL von Ymte bin ich selber in Elfershausen gerollt, es lief etwas besser als das dF. die Theorie war, dass die Form trotz mehr Volumen etwas besser ist.
den nutrak kann ich nicht einschätzen, das wäre neben Gewicht der einzige Unterschied.
Ansonsten bleibt noch weniger in Kurven bremsen, das ist bei hhb aber weniger relevant als in Brelingen. Evtl fahre ich da auch nächstes Jahr wieder mit.
 
@crummel ,
ja, der Kottenforst wird mein erstes Trainingsrevier: quasi keine Steigungen, oft guter Asphalt und er fängt direkt vor meiner Haustür an (y).

Ach so, noch eine kleine Korrektur seitens ICB: ich bin ein DFXL zur Probe gefahren - kein DF.
Ich hoffe, es haben mich hier trotzdem alle noch lieb, die so nett auf „Gefällt mir“ geklickt haben :whistle:.

Gruß,
Roger
 
@crummel ,
ja, der Kottenforst wird mein erstes Trainingsrevier: quasi keine Steigungen, oft guter Asphalt und er fängt direkt vor meiner Haustür an (y).

Ach so, noch eine kleine Korrektur seitens ICB: ich bin ein DFXL zur Probe gefahren - kein DF.
Ich hoffe, es haben mich hier trotzdem alle noch lieb, die so nett auf „Gefällt mir“ geklickt haben :whistle:.

Gruß,
Roger


Ich glaube viele konnten sich das denken. Ich bin mit meinen 184 wirklich an der obersten Grenze des dF's und das nur dank 42er Schuhe
 
nutrak kann ich nicht einschätzen, das wäre neben Gewicht der einzige Unterschied.
Ich schätze die Nutrak wie die Durano ein, Daniel meint sie wären besser. Habe mir jetzt 2 ProOnes besorgt, werde die aber wahrscheinlich erst nächstes Frühjahr vernünftig testen können.

Gewicht könnte bei mir auch eher bei 105kg gelegen haben:
- ich 70kg (mit Klamotten und Schuhen)
- DF 24.5 + 2.5kg Hose+Haube = 27kg
- Standard Werkzeug/Ersatzteilpack 5kg (?, müßte ich nochmal wiegen)
- 2.5l Wasser + 1.0l Milch = 3.5kg
=> 105.5kg also 10kg(10%) Unterschied. Müßte ich mal durchrechnen, ob das auf der HHB Strecke den Unterschied erklären würde.
 
Unterschied erklären
so ungefähr kommt es so hin, bissl Gewicht, bissl Nutrak und Butyl hinten bei Dir.
Was nicht passt ist @HoSe s XL. Da muss mal einer reingucken, der was davon versteht (Daniel :whistle:). Ich kann es auch gern mal probefahren, wenn wir uns nächstes Mal bei Dir zum Brevet treffen.
 
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