Brauche so langsam ein neues Liegerad

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Hallo,

da anscheinend mein Challange Fujin langsam deutliche Altersschwäche zeigt und Challange nicht mehr gibt und damit die Ersatzteilversorgung kritisch ist, muss ich wohl so langsam ein neues Liegerad kaufen. Das auch mein Händler das gesagt hat (aus den oben genannten Gründen), erwähne ich nur der Vollständigkeit halber. Und ja, es wurde schon geschweißt wegen Risse im Rahmen. (vgl. den Beitrag aus meinem Urlaubsthread!) Das der Sitz wieder neue Risse hat, erwähne ich mal so nebenbei.

Ursprünglich dachte ich an das Fuego von Nazca Ligfietsen, aber die haben ja die Produktion davon eingestellt und wie lange es dann noch Ersatzteile gibt, ist dann auch noch eine Frage. Anscheinend ist der Markt gerade sehr klein. Und ob ich das Gaucho kaufen soll, weiß ich gerade nicht.

Dann hatte ich noch gelesen, das welche mit ihren M5 Racer mal so durch Europa gefahren sind und keine Probleme hatten und eine Federung nicht vermisst haben.


Die Fragen die ich jetzt habe sind: Was für ein Liegerad wird es dieses mal?

  • Ich weiß nicht, ob Carbon das richtige für mich ist. Habe damit keine Erfahrung und weiß auch nicht, worauf ich achten sollte/muss. Für den Alttag werde ich wahrscheinlich kaum von dem Material profitieren, nehme ich mal an.
  • M5 bietet einen Low Racer an. Finde ich durchaus Interessant. Vorallen dem Heckkoffer. Ist dann nur die Frage, ob ich dann noch einen Anhänger benutzen kann (Ich denke auch darüber nach, so einen Anhänger zu besorgen, habe aber noch den Cyclone von Radical Design). Bin mir nicht so sicher, ob der Koffer ausreichend belastbar ist, für meine Touren/Reise/Urlaubs-Anforderungen (siehe Link oben "Urlaubsthread"). Da ich doch gerne Zelte, habe ich auch dementsprechend Gepäck dabei.
  • Dann wäre noch die Speedmachine von HP Velotechnik interessant. Allerdings ist das auch nicht das schnellste Liegerad.
  • Vielleicht doch ein Faltliegerad?
Das sind bis jetzt meine Überlegungen dazu. Wenn jemand ein paar Vorschläge hat, kann er es durchaus sagen. Erfahrungswerte zu den oben genannten Liegerädern sind Wünschenswert. Noch habe ich ja etwas Zeit, bis ich ein neues Liegerad haben muss. Werde mich aber die nächsten Wochen noch weiter umschauen.
 
Also mein Fuego halte ich für sehr robust. Ist ein Stahlrahmen und nicht der leichteste. Ich denke, wenn das Ersatzteile braucht, dann nicht Fuegotypische.
Ein Hänger geht doch sicherlich an jedes Liegerad zu bauen.
 
Ich würde ein Wolf nehmen, das ist robust und die hören sicher nicht so bald auf!
 
Denn grossen koffer von m5 gibt es glaub ich nicht mehr neu zu kaufen. Ich hatte etwa 5 jahre einen m5 tieflieger un kan sagen das es der schnellste lieger war denn es damals zu kaufen gab. Es ist deutlich schneller als ein fujin. Ein trager und oder seitentaschen kann mann auch drann hangen. Mit 10-15 km/h einen berg mit scharfe kurven hoch fahren geht wegen denn sehr grossen wendekreis kaum. Vor allen bei niedrige geschwindigkeiten geht wird es schwierig. Ist mann schnell, kann mann sich schrag in die kurve lehnen, langsam kommt mann dann nicht wieder hoch. Das fuhrt dan dazu dass mann die gleiche kurve nicht mit 15 km/h fahren kann, es mit 30 locker geht.

Auf offener flache strasse ist das ding einfach schnell und wegen cromo rahmenrohr auch comfortabel. Nur berghoch mit schweren gepack in enge kurven geht nicht.

Ich glaub was du brauchst ist ein moglichst leichtes und schnelles liegerad nur damit mann es mit reinen gewissen mit sehr viel gepack und ein hanger abbremsen kann. Wurde eher zu einen m5 shockproof in 2x 26 zoll greifen. Auf ligfietsnet steht grad ein titanium m5 shockproof.

Grusse, Jeroen
 
Kauf ein Cruzbike Vendetta, das ist das Schnellste. Gebt mir 4000 Euro, dann kann ich eins kaufen und es beweisen... : )
In der Tat ist das Cruzbike konzept die beste Erfindung für ein schnelles und wendiges Rennliegerad, man muss nur
ein bischen neu liegeradeln lernen.
M5 Räder sind auch superschnell, ich lieb meinen M-Racer. Hab aber vergangenen Sonntag in einer Aufrecht RR Gruppe gemerkt, dass er nie
an die Agilität eines solchen RR drankommt. Bei steilen Rampen kackste ab und bei schön scharfen Kurven verlor ich immer Geschwindigkeit, die ich
dann immer wieder hochpowern musste, wo die RR im gleichmäßig hohen Tempo bleiben konnten...also das mit einem viel höheren Schnitt hängt stark von der
Strecke ab, trotzdem würd ich immer beim Liegerennrad bleiben : )
 
Hallo,

Also mein Fuego halte ich für sehr robust. Ist ein Stahlrahmen und nicht der leichteste. Ich denke, wenn das Ersatzteile braucht, dann nicht Fuegotypische.
Ein Hänger geht doch sicherlich an jedes Liegerad zu bauen.

Wie gesagt, die haben die Produktion eingestellt. Das sehe ich als Problem. Und mein jetziges Liegerad ist ja auch schon 10 Jahre alt.

Ich würde ein Wolf nehmen, das ist robust und die hören sicher nicht so bald auf!

Muss ich mir mal genauer anschauen.

Denn grossen koffer von m5 gibt es glaub ich nicht mehr neu zu kaufen. Ich hatte etwa 5 jahre einen m5 tieflieger un kan sagen das es der schnellste lieger war denn es damals zu kaufen gab. Es ist deutlich schneller als ein fujin. Ein trager und oder seitentaschen kann mann auch drann hangen. Mit 10-15 km/h einen berg mit scharfe kurven hoch fahren geht wegen denn sehr grossen wendekreis kaum. Vor allen bei niedrige geschwindigkeiten geht wird es schwierig. Ist mann schnell, kann mann sich schrag in die kurve lehnen, langsam kommt mann dann nicht wieder hoch. Das fuhrt dan dazu dass mann die gleiche kurve nicht mit 15 km/h fahren kann, es mit 30 locker geht.

Auf offener flache strasse ist das ding einfach schnell und wegen cromo rahmenrohr auch comfortabel. Nur berghoch mit schweren gepack in enge kurven geht nicht.

Ich glaub was du brauchst ist ein moglichst leichtes und schnelles liegerad nur damit mann es mit reinen gewissen mit sehr viel gepack und ein hanger abbremsen kann. Wurde eher zu einen m5 shockproof in 2x 26 zoll greifen. Auf ligfietsnet steht grad ein titanium m5 shockproof.

Grusse, Jeroen

Hört sich schon mal nicht schlecht an. Müsste dann mal schauen, wie es mit dem Koffer aussieht. Danke schon mal für den Tipp. Wenns den großen Koffer nicht mehr geben sollte, dann nehme ich eben den kleinen. Wenn die hintere Achse nicht verdeckt wird und einen ausreichenden Abstand hat, dann sollte das mit dem Anhänger klappen.

In Schweden und Deutschland habe ich kaum enge Kurven und wenn, dann musste ich immer aus anderen Gründen abbremsen (Ampel, Gegenverkehr). Mal sehen, wie das dann wird.

Kauf ein Cruzbike Vendetta, das ist das Schnellste. Gebt mir 4000 Euro, dann kann ich eins kaufen und es beweisen... : )
In der Tat ist das Cruzbike konzept die beste Erfindung für ein schnelles und wendiges Rennliegerad, man muss nur
ein bischen neu liegeradeln lernen.
M5 Räder sind auch superschnell, ich lieb meinen M-Racer. Hab aber vergangenen Sonntag in einer Aufrecht RR Gruppe gemerkt, dass er nie
an die Agilität eines solchen RR drankommt. Bei steilen Rampen kackste ab und bei schön scharfen Kurven verlor ich immer Geschwindigkeit, die ich
dann immer wieder hochpowern musste, wo die RR im gleichmäßig hohen Tempo bleiben konnten...also das mit einem viel höheren Schnitt hängt stark von der
Strecke ab, trotzdem würd ich immer beim Liegerennrad bleiben : )

Dieses Liegerad kannte ich noch gar nicht. Hatte mir das heute mal angeschaut und sieht schon interessant aus.
 
weil ich einen Eigenbau mit dem gleichen Bauprinzip hab. Obwohl sicher nicht 1 zu 1 vergleichbar, meine ich schon, die grundsätzlichen Unterschiede bzw. Vorteile beurteilen zu können. Besonders am Berg bin ich damit gleich schnell oder schneller als mit meinem M-Racer und die viel größere Wendigkeit merk ich auch immer gleich
 
Wenn du Rennen oder LEL fahren willst ein Birk mit Heck.
WM Nandax 058.jpg

Wenn du schnelle Touren fahren willst ein Peregrin mit Liegeradrucksack und Seitentasche.
Herbsttour Dolomiten 2018 143.jpg

Wenn du Zelten willst Peregrin mit Charlys Koffer (der geht auch ans Birk). Anhängerkupplung geht sowieso.
WM Nandax 057.jpg

Alternativ gibt es noch den Taschenhalter für Ortlieb Taschen (pinkes Trikot) oder Körbchen.
Ligurien 09.jpg

Gravel und Offroad geht mit 40mm auch.
IMG_0028a.jpg
Ligurien 51.jpg
 
@2Fast Ich hätte noch geschrieben: "Wenn Geld bei Dir keine Rolle spielt, dann ein Birk."
Sind ja nicht ganz billig die Dinger. Aber sind sie auch unverwüstlich? Oder zumindest unverwüstlicher als das Fujin?
 
@abcde Um dir helfen zu können wäre es wohl hilfreich, wenn du genauere Angaben machst was deine Anforderungen an ein neues Liegerad sind.
Aktuell ist dies noch etwas vage, spitz M5 (übrigens warum da nicht M-Racer statt High oder Low?) und Anhänger.
So wird dir einfach jeder seine persönlichen Favoriten nennen: Azub, Birk, Cruzbike, Flux, HP-V, Nazca, Performer, Wolf, Zox, was wird sonst aktuell noch gebaut?
Aber was nutzt dir ein Rennpferd wenn du einen Ackergaul oder die eierlegende Wollmilchsau suchst?

@Ich Unverwüstlich ist kein Rad, aber gute Carbonräder vertragen eine Menge.
Die Fotos von @2Fast deuten an wie vielseitig sich ein Carbonliegevelo einsetzen lässt, war bei etlichen dieser Fahrten selber dabei:cool:.
Je nach Anforderungsprofil und Budget würde ich aber unter Umständen trotzdem von Carbon abraten.
 
Wenn Geschwindigkeit nicht das Hauptkriterium ist, sondern Vielseitigkeit, kommst du am Wolf nicht vorbei. Der ist nicht langsam, fährt in jedem Geläuf und kann Gepäck schleppen. Egal was für Untergrund dir unterwegs begegnet, der Wolf kommt durch. Herstellerunterstützung ist super, wenn doch mal was sein sollte und die Gefahr das sie sich aus der Produktion verabschieden ist eher gering.

Nach deinen Reisebeschreibungen, denke ich das ein Wolf besser zu dir paßt als ein Tieflieger mit schmalen Puschen. Das Rad ist zwar nicht gefedert, aber bisher bin ich noch nicht aus dem Sattel gefallen ;).
 
Wenn Geschwindigkeit nicht das Hauptkriterium ist, sondern Vielseitigkeit, kommst du am Wolf nicht vorbei. ...

och, mit einem Flux schon... ;)

alles andere gilt auch für die Fluxe, allerdings deutlich günstiger. Nur ungefedert gibt es die nicht, dafür fahre ich damit aber auch tatsächlich in jedem Geläuf... :whistle:
 
Was das Fuego betrifft, hat es den gleichen Ausleger und vermutlich auch die gleiche Schwinge wie das Gaucho (und das Paseo).
Ein Stahlrahmen lässt sich besser reparieren als einer aus Alu.
Nazca will sich im Augenblick zumindest nur aus privaten Gründen verkleinern.
In der gegenwärtigen Marktsituation kann leider jeder beliebige Liegeradhersteller abrupt verschwinden.
Aussagen über die Zukunftsfähigkeit eines beliebigen Modells sind also in jedem Fall sehr schwierig zu treffen.
Ich würde zumindest auf einen 1 1/8" Gabelschaft und die Anbaumöglichkeit von Scheibenbremsen achten.
 
och, mit einem Flux schon... ;)

alles andere gilt auch für die Fluxe, allerdings deutlich günstiger. Nur ungefedert gibt es die nicht, dafür fahre ich damit aber auch tatsächlich in jedem Geläuf... :whistle:

Da ich noch nie ein Flux gefahren habe, konnte ich mir da keine Meinung erlauben. Danke das du es mit in den Ring geworfen hast (y)
 
Ich korrigiere mal die Hervorhebung.
dafür fahre ich damit aber auch tatsächlich in jedem Geläuf...

Ansonsten mag ich das "Pro Flux" gern fett unterschreiben. Wenn man ein fluffiges Touren-/Reiserad sucht, ist man bei den Fluxen extrem gut aufgehoben. Die schlucken schlechten Untergrund wie nix und haben auch keine Angst vor der Variante "einmal Camping-Gepäck mit allem". Aber: Trekkingrad, kein Rennrad. (Flux Z-Pro mal außen vor ;-))
 
Hallo,

Wieso empfiehlst du es , wenn du gar keins hast?

unabhängig davon, schadet es ja nicht, über Liegeräder Informiert zu werden, die man so nicht auf dem Schirm hat. Mal so am Rande erwähnt.

@abcde Um dir helfen zu können wäre es wohl hilfreich, wenn du genauere Angaben machst was deine Anforderungen an ein neues Liegerad sind.
Aktuell ist dies noch etwas vage, spitz M5 (übrigens warum da nicht M-Racer statt High oder Low?) und Anhänger.
So wird dir einfach jeder seine persönlichen Favoriten nennen: Azub, Birk, Cruzbike, Flux, HP-V, Nazca, Performer, Wolf, Zox, was wird sonst aktuell noch gebaut?
Aber was nutzt dir ein Rennpferd wenn du einen Ackergaul oder die eierlegende Wollmilchsau suchst?

Im allgemeinen brauche ich es für den Alttag. Also eine Tasche ran mit so Sachen, die man braucht, wie Schloss oder Notebook und Reparatursachen. Manchmal einen Anhänger, wenn ich ein paar Kisten Transportieren muss (Getränkekisten). Da ich durchaus gerne mal etwas schneller fahre, wenn ich von der Arbeit nach Hause fahre, ist ein schnelle Liegerad durchaus wünschenswert. Ist durchaus Entspannend, wenn man etwas nach der Arbeit auspowern könnte. Außerdem fahre ich durchaus hin und wieder längere Strecken (100km), wo ein schnelles Liegerad dann den Vorteil hat, das man sich nicht so sehr anstrengen muss. Das sind eigentlich alle Forderungen.

Urlaub: Mache ich nun nicht so häufig. Da ich aber gerne Zelten gehe, muss ich dementsprechend auch mal was mitnehmen können. Das war auf den Fujin bisher kein Problem. Da aber nicht alle Lowracer so gut für solche Zwecke geeignet sind, wäre ein Anhänger durchaus eine Option, um dieses Problem zu beseitigen.

Und ja, ich fahre lieber auf aspaltierten Strecken.

Und daher weiß ich, dass das Fujin bis her ziemlich genau meinen Ansprüchen genügt. Nur wie ich schon oben in meinem ersten Beitrag erwähnt hatte, gibt es eben Probleme.

Heute hat mein Fahrradhändler noch gesagt, das ein Stahlrahmen weicher und damit besser Federn könnte, als ein Alurahmen. Gut, da fehlt mir gerade die Erfahrung. Hätte aber auch kein Problem, mehrere Liegeräder zu kaufen. Wenn man bedenkt, das der Durchschnitspreis eines neuen Autos irgendwo bei 30.000 Euro liegen und so eine Karre nur etwa 10 Jahre im schnitt gefahren wird, könnte ich also durchaus für 3000 Euro/Jahr ein neues Liegerad kaufen, wohlgemerkt, jedes Jahr die nächsten 10 Jahre... (Sinnhaftigkeit überlasse ich den Leser).

Ich hoffe mal, damit meine Ansprüche ausreichend formuliert zu haben.
 
unabhängig davon, schadet es ja nicht, über Liegeräder Informiert zu werden, die man so nicht auf dem Schirm hat. Mal so am Rande erwähnt.
Dann werfe ich den Flevo Racer in den Ring.

Nachteile:
Schwer
Noch schwerer , das Fahren zu erlernen. Da brauchst Du schon etwas Geduld
Einen brauchbaren Ständer anbauen ist etwas tricky
Durch den Vorderradantrieb kann beim Bergauffahren das VR durchdrehen

Vorteile:
Er hat meine Anforderungen an ein schnelles Alltagsrad mit Gepäckträger , Schutzblechen und Dynamolicht , weit , übertroffen
Ist schneller als von mir erwartet
Ich habe 4 Taschen drauf und bringe damit einen Wocheneinkauf rein.
Man kann einen Randstein rauffahren! :eek: (Damit habe ich nicht gerechnet , hat aber auf anhieb geklappt)
Robust (Panzerstahl ;))
Die einfache Hinterradfederung tut ihre Arbeit (für mich ausreichend)
Reifenwahl (y)
Die Möglichkeit längere Zeit freihändig zu fahren , war jetzt im Sommer sehr angenehm
Kleinste Kurvenradien möglich (da muß ich auch noch üben)
Durch den Vorderradantrieb und der Konstruktion , kann es leicht in zwei Hälften geteilt werden und passt so in einen Kleinwagen
...

Lg
Gandalf
 
Zuletzt bearbeitet:
@2Fast ...sind sie auch unverwüstlich? Oder zumindest unverwüstlicher als das Fujin?
Man kriegt alles zu Bruch. Das Fujin ist ein Racer mit 9kg am Limit gebaut. Das Alurohr in Form gebogen. Der Rahmen gibt unter Belastung leicht nach.
Das Peregrin ist ein schneller Tourer auf Haltbarkeit ausgelegt. Der erste Prototype 2005 wird auch heute noch regelmässig gefahren. So wie ich es fahre ist es 11.5kg (inkl. Pedale, Gepäckträger, Trinkfalschenhalter. Ohne Tasche, keine Leichbauteile). Es hat aber eine Federung, kann mit 2 Schrauben ohne Kettenlänge zu verändern auf Fahrer von 165 - 190 eingestellt werden.

Gruss Michi
[DOUBLEPOST=1567803934][/DOUBLEPOST]
...könnte ich also durchaus für 3000 Euro/Jahr ein neues Liegerad kaufen, wohlgemerkt, jedes Jahr die nächsten 10 Jahre...
(y)

ich habe mein Budget für dieses Jahr noch nicht angebraucht :cool: aber erklär das mal einem Autofahrer :ROFLMAO:
 
Wenn Du jetzt sagst, dass Du 3000 im Jahr für ein Fahrrad ausgeben kannst, dann wäre doch auch ein VM interessant, oder?
Ich hab mein Fuego nur noch, weil ich nicht weiß, ob ich solche Radreisen wie Du mit dem Milan machen kann. Ich hatte immer so 25 - 30 kg Gepäck in 55 l Banantaschen und Gepäckträger. Das ging sehr gut mit dem Fuego, Wenn ich mir jetzt den Milan so anschaue, hab ich so meine Zweifel.
 
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