lautes denken: raspberry o.ä. für fahrrad?

diese fertig-lösung ist nicht leuchtstark genug und lässt sich per rasbpi, oder adruino, oder, oder, schlecht ansprechen(pwm)

hab nun mal mit FET's etc getestet,
rote LED's für hinten sind definitiv hell genug, heller als alles was ich sonst für fahrad je gesehen hab, da reichen die 2x 0,5w völlig aus.
die gelben blinker sind auch sehr hell, sollen genauso hell sein wie die roten, 20lm, könnte aber mehr sein
-es 'brennt nicht ins auge' auf kurze distanz.....
mal umschauen nach 3w-highpower-LED's mit kühlstern.....
 
Zuletzt bearbeitet:
nach noch einigen tests, bestätigt sich die feststellung, das der servo gerne 'stottert', weil der PI wohl irgendwie beschäftigt ist und dann dazu neigt den servo ungewollt an zu steuern.
von stellweg her selten so weit das es einen gang schalten könnte.
das ganze ist für mich aber störend genug, das ich das ganze, wie schonmal angeraten wurde, wohl auf einen arduino umstellen werde.
mal sehen ob dann auch das 'servo-stottern' nachlässt.

mögliche fehler sind natürlich auch fehlereinstreuungen durch funk oderso.
da ist hier aber nicht viel -schlimmsten falls reagiert der pi auf die ganzen 2,4ghz sender, also maus tastaturen, wlangeräten etc.

nun muss ich erstmal das python-script umstellen auf 'arduino-code'
zum teil hab ich das schon gemacht, ein teil fehlt noch aber ich bin zuversichtlich(auch mit forenhilfe von arduino-foren) das ich das auchnoch hin bekomme.

zusätzlich wird es wohl eine art alarmanlage geben, die über einen 3-achs-beschleunigungs-senseor oder sowas und hupe alarm gibt...
akku-überwachung scheint auch nicht wirklich überaus problematisch zu verwirklichen sein, kommt also auch mit rein, plus einem kleinen 2-zeilen anzeigepanel.

ich werde berichten wenn teile da sind und ich etwas mit dem testen anfangen konnte.
achja, es wird ein grosse adruino mega2560, der hat anschlüsse satt für all meine ideen die da noch kommen werden :)

der pi wandert hier in eine zweite wlan-cam für die beobachtung unserer meerschweinchen, wandert also nicht nur in die schublade.
evtl komt der später auch mal als eine art dashcam zum einsatz, wobei das wohl auch mit dem arduino geht -muss mich da noch bissel schlauer machen, kann auch nicht alles gleichzeitig lernen/lesen/verstehen/machen ;-) ....
 
nach noch einigen tests, bestätigt sich die feststellung, das der servo gerne 'stottert', weil der PI wohl irgendwie beschäftigt ist und dann dazu neigt den servo ungewollt an zu steuern.
von stellweg her selten so weit das es einen gang schalten könnte.
das ganze ist für mich aber störend genug, das ich das ganze, wie schonmal angeraten wurde, wohl auf einen arduino umstellen werde.
mal sehen ob dann auch das 'servo-stottern' nachlässt.
Es sollte doch möglich sein, aus dem Ding ein sauberes PWM-Signal herauszubekommen! Jedenfalls mag ich nicht glauben, dass ein ganzer Haufen Leute Arbeit in ein Projekt wie Circuitpython steckt und das dann nicht geht.
Ich kenne mich mit Python nicht und mit CircuitPython noch weniger aus, aber eine gezielte Googelei brachte mich auf diese Library und die wohl zugrundeliegende PulseIO. Würde das helfen?
 
der esp32 hat mir zu wenige port's.
passende IDE (arduino-IDE) hab ich schon und bin schon dabei damit zu coden, wenn man das bissel lichtschalten usw so nennen kann :)
eigentlich ehr erstmal einarbiten bis ich meine sachen die ich zu anfang machen will hinkriege ;-)
@Fanfan:
ich war auch erstaunt.
zumal selbst eine 30€ 40mhz-fernsteuerung weniger zicken macht.
so wie ich es hier getestet hab, zittert es je mehr man ausser port-script laufen lassen noch macht.
dachte ja auch erst an abschirmung die nicht reicht, also einstrahlungen, aber weitere tests zeichneten dann ein anderes bild.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hi,
ich habe bisher nur wenig mit dem Raspi und Python gespielt. Es ging nur um Auslesen eines Reedkontakts als Tacho. Dabei machte es aber einen Riesenunterschied, ob ich das script auf der Kommandozeile oder in der grafischen Oberfläche laufen lies. Die grafische Oberfläche brauchte offenbar zuviel Ressourcen, um den Reedkontakt sauber auszulesen. Und das, obwohl per interupt gesteuert.

Grüße, Christian
 
das mag dabei mit hinein spielen, hier läuft der pi mit desktop -wollte eigentlich eine qui basteln, was aber ehr was für 'könner' nicht als 1. projekt ist ;-)
nun wird es bestenfalls auf einem 2-zeiler ablesbares geben, später, viel später, wenn ich zb auch die akkuspannung überwachen will.
 
da ich später so einiges an den kleinen dran stecken möchte, sind es schon recht wenige anschlüsse.
angeschlossen werden soll:
I2C
SPI
Tastenfeld 4x4
FLASHspeicher
bechleunigungssensor
4ports für licht(FET-ausgänge)
2ports für gangschaltung und hupe (servo und FET-ausgang)
2pots für leuchtweitenregulierung und wegfahrsperre(servos)
evtl kamera(dafür auch FLASHspeicher)
evtl tachosignal, also ein magnetsensor
später GPS-modul

dann ist fast schon ein mega2560 voll, trotz I2C welches viele module haben :)
 
ja, es kann sein das ich derzeit noch zu viele zähle, als ich wirklich brauche, weil ich noch nicht richtig den überblick habe, aber lieber zuviel als zu wenige :)
nu erstmal vorbereiten, led-vorwiderstände für 5v usw.
hoffentlich kommt der kram bald, dann kann ich erste tests machen und erste beispiele durcharbeiten, also einarbeitung....
der pi wird übrigens meine zweite ip-camera zur meerschweinchenüberwachung :)
 
problem dabei so wie ich mittlerweile gelesen habe: die tierchips arbeiten mit anderen frequenzen als die chipleser die man so kriegt.
ob man da was anpassen kann das auch tierchips gelsen werdn können, weis ich nicht.
kann sein das ich das später mal ausprobiere.

für mich soll der RFID-leser zb das öffnen eines velos anstossen, also servo-angesteuertes verschliessen und mit RFID-chip entriegeln, oderso, ist nochnicht ausgearbeitet nur angedacht.

lichtsteuerung läuft jetzt auf dem arduino, nur eine kleinigkeit muss ich noch ändern, das beim blinken das 'delay' nicht alles blockiert.
komme mit 'millis'-benutzen nochnicht klar, will ich aber noch lernen.
 
Das mit dem RFID kann sehr aufwändig werden, vor allem wenn die Reichweite erhöht werden soll.

Ich wollte mal championchips verwenden da diese in der Sportszene verbreitet sind.
 
RFID hab ich heute grundsätzlich in betrieb genommen.
zeit zwar nochnicht die nummer im display aber TX-LED reagiert, er schickt also die daten in den buffer.
spannungs-messer ist auch schon in den I2C-bus gekoppelt und ansprechbar.
fehlt nun noch die SD-CARD-schnittstelle und RTC.
danch noch alles miteinander verbinden, programmiertechnisch.

naja und dann nervt da immernoch da mit dem delay, leider zeigen alle tutorials immer nur diese simplere lösung und sobald es richtung 'millis' als zeitzähler geht, wirds dünn und oft auch unverständlich.

'der hit' is in einem forum wo ich nachgefragt hab irgend son typ mit zichtausend beiträgen schon.
nachdem ich extrageschrieben hab, anfänger, erstes skritp usw, meint der statt auf genau fragen zu antworten nur 'les tutorials' und dir fehlt grundwissen und nachdem ich auf seine einwände (mangels wissen) nicht eingehe ich würde seine tipps nicht annehmen und er sich jetzt raus halten.
das fühlt sich für mich an wie ein fahrschüler bei der ersten stunde und der lehrer sagt 'eh du kennst die STVO ja garnicht und les das handbuch vom auto wenn du wissen willst wie man den ersten gang einlagt.
ich hasse solche leute, die gehen mir dermassen auf den keks!
nur nörgeln aber auf das gefragt bewusst nicht eingehen, nichtmal nach nochmaligen fragen -so schön immer 'von oben runter am besten den 'dummen' noch runtermachen......
tschuldigung für diese story, ich bin echt verärgert.....

mal sehn, heut abend nochmal an die programmierung gehen, und weiter versuchen und testen, nu erstmal einkaufen....
 
RFID-Leser und Display laufen jetzt vollumfänglich.
mal sehn ob ich morgen den spannungssensor eingebunden bekomme ;-)
für heute qualmt der kopf.....
 
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