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?! Wieso nicht kurz stehengeblieben, das Dynamorad hochgehoben und mal ordentlich angedreht?! Die "10 km/h" zu überschreiten ist damit möglich.
das ist nachvollziehbar.Dazu muss man erst mal wissen wie der Effekt funktioniert ..
Für manche Einsatzszenarien ist das durchaus gewünscht, wird auch nicht bemängelt (durch die Nutzer). Für Dich ist es unpassend.Wer sich so was ausdenkt sollte keine Sachen konstruieren, die andere Leute benutzen..
Das ist eine Komfortfunktion, welche nur zur Hälfte sinnvoll aufgebaut wurde. Der Komfort liegt z.B. darin, dass das Anfahren ohne Dynamowiderstand erfolgt und sich der Nutzer nicht um Lampenaktivierung kümmern muss.Bei einem 100€ Scheinwerfer durch irgendwelche unkomfortablen Feuerreifen springen zu müssen ..
Ich dachte auch erst, mein neuer IQ-X wäre kaputt, da der Taster so merkwürdig funktionierte. Ich bin mit der Kritik daran ganz bei dir.intuitiv kommt man da nicht drauf
Das ist "nur" der Grund dafür, dass es am Liegerad ziemlich umständlich ist, den Scheinwerfer ein- und vor allem wieder auszuschalten. Es war hier aber sicherlich nicht das Problem, denn die Scheinwerfer selbst stehen bei mir permanent auf "ein" und werden über einen mechanischen Schalter in der Zuleitung vom Dynamo geschaltet. Deshalb hatte ich das "einschalten" auch in Gänsefüßchen gesetzt - ich musste nicht schalten, sondern nur eine Drehzahlschwelle überwinden.Das liegt daran, dass BUMM im IQ-X wie in anderen modernen Scheinwerfern Taster statt eines Schalters einbaut. Ohne Strom gehen die nicht.
Dazu hätte ich absteigen und mich neben das Rad hocken müssen, das wollte ich bei der Fahrraddichte im Pulk doch ganz gern vermeiden.?! Wieso nicht kurz stehengeblieben, das Dynamorad hochgehoben und mal ordentlich angedreht?! Die "10 km/h" zu überschreiten ist damit möglich.
Dann melde ich hiermit offiziell einen Mangel an. Ich halte die Geschwindigkeitsschwelle auch nicht für eine Komfortfunktion, sondern für ein Zugeständnis an den vermutlich eingebauten Mikrocontroller und sein Reset- und Brownout-Verhalten.Für manche Einsatzszenarien ist das durchaus gewünscht, wird auch nicht bemängelt (durch die Nutzer).
Dem widerspricht, dass die Lampe - einmal aktiviert - offenbar auch bei niedrigeren Geschwindigkeiten ein typisches Blinken und somit Aktivität der Beleuchtung beibehält... sondern für ein Zugeständnis an den vermutlich eingebauten Mikrocontroller und sein Reset- und Brownout-Verhalten ..
aus Zeit.deNicht selten wird Robert Habeck interviewt, als müsste er überführt werden: Geben Sie zu, wenn Sie erst mal im Kanzleramt sind, verbieten Sie uns alles, was Spaß macht, und wir müssen alle mit dem Liegefahrrad fahren. Vorneweg die erregbaren Online-Medien.
Sand-/Erdbiene oder Mauerwespe?was für einer es ist:
dabei Sandbienennest aufgebrochen, Besitzerin sticht
Kommst du aus Oberfranken?Ich habe es wohl mit dem p bzw. b
Ich komme zwar auch im fahren einigermassen an den Scheinwerfer und nur ganz selten habe ich keine Lust auf Beleuchtung, aber ich finde es auch etwas mühsam, dass man nur unter Spannung schalten kann.Das liegt daran, dass BUMM im IQ-X wie in anderen modernen Scheinwerfern Taster statt eines Schalters einbaut.
Betreffs historischer Fahrzeuge: Alles gut. Wenn ich einen Rolls Royce Merlin höre, dessen 2 Lader sich in Sequenz zuschalten oder eine Diesellok höre, die grollend und begleitet vom Diskant des Turbos hochzieht, dann kriege ich auch einen Gänsehaut von der Achillessehne aufwärts bis zu den Fontanellen. Allerdings ist die elektronische Reproduktion der Betriebsgeräusche zum Erheischen von Aufmerksamkeit anderer Verkehrsteilnehmer IMHO etwas Anderes als das Original. Das letztere ist wie Du schreibst ein Element einer historischen Maschine, das erstere in meiner Wahrnehmung ein Beleg der mangelnden Aufmerksamkeit unserer Zeitgenossen. Dort, aber nicht, im künstlichen akustischen Aufplustern, sollten wir als Fahrer leiser Leichtfahrzeuge ansetzen. Mein preiswert erworbener Kompaktwagen stößt, ohne die Umgebung akustisch unnötig zu belasten, ausgesprochen leise in Geschwindigkeits- und Leistungsbereiche vor, die zu meiner Schulzeit noch der automobilen Oberklasse vorbehalten waren und ich bin froh, dass das bei Bedarf (der zum Glück nur sehr selten eintritt!) so lärmarm geschehen kann. Oder, wie Saint-Exupéry schrieb: "Die Maschine in höchster Vollendung wird unauffällig."Ich weiss also sehr gut zwischen normalem Straßenlärm und dem Motorsound eines historischen Rennwagens zu unterscheiden. Wer das alles in einen Topf wirft und pauschal verurteilt hat m.M.n. nichts verstanden.
Das eine ist Lärm, der möglichst vermieden werden sollte, das andere sind technische Kulturgüter, die auf jeden Fall erhalten und auch der Öffentlichkeit vorgeführt werden sollen. Und zwar nicht im öffentlichen Straßenverkehr sondern eben auf speziell dafür ausgerichteten Events. Warum soll man diese Wunderwerke der Technik verdammen, nur weil sie Geräusche verursachen, die von einigen als vermeidbarer Krach angesehen werden.
Der primitive Taster hat dafür einen Vorteil