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Diskussionskulturell ist seit 40-50 Jahren "Der Chef 1. unter gleichen".
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Das kommt, wenn ein Ochse sein Küchenlatein aus dem Kopf eintippt, und dann noch aus Weinwahrheiten zwei "est"s über hat...Richtig (bis auf die 2 est). Aber nicht jeder Ochse in tragender Rolle ist in Wahrheit Zeus...
Auf jeden Fall eloquent...öhmm, jaha...
ist besser.
Das fände ich schade. Wäre es mein Forum, hätte ich nichts gelöscht. Ist es aber nicht.deswegen wird die Welt eine Nichtbeteiligung meinerseits an einer Fortsetzung auch verschmerzen.
Reisende soll man nicht aufhalten. Tschüss.Ich habe keinen Bock mehr auf die 'Fürsorge' unseres intellektuellen Oberhirten "Mein Reich, meine Regeln".
Ich habe keinen Bock mehr auf die 'Fürsorge' unseres intellektuellen Oberhirten "Mein Reich, meine Regeln".
[...] de facto ist Reinhard viel eher ein Gastgeber, der Leute zu seinem Forum einlädt, und sie im Gegenzug bittet, bestimmte Grundregeln des Anstands und der Diskussionskultur einzuhalten. Wenn ich nun nicht bereit bin, mich an diese Regeln zu halten, dann hat ein Administrator wie Reinhard letztlich nur eine Möglichkeit, seine Bitte, seinen Willen, durchzusetzen, nämlich mir die Schreibrechte zu entziehen, also mich sozusagen aus seinem Wohnzimmer zu entfernen. Das ist sein gutes Recht, sein Hausrecht, quasi.
[...] Wenn ich also der Meinung bin, dass ich etwas sagen(schreiben) will und Reinhard das hier in diesem Forum unterdrückt, dann steht es mir jederzeit frei, diese Meinung an einem anderen Ort zu diskutieren, z.B. […]
Indem ein Privater eine solche Veranstaltung ins Werk setzt, erwächst ihm von Verfassungs wegen auch eine besondere rechtliche Verantwortung. Er darf seine hier aus dem Hausrecht [...] resultierende Entscheidungsmacht nicht dazu nutzen, bestimmte Personen ohne sachlichen Grund von einem solchen Ereignis auszuschließen.
Eine Allgemeine Geschäftsbedingung des Betreibers einer Social-Media-Plattform, wonach dieser sämtliche Inhalte, die ein Nutzer postet, entfernen kann, wenn er (der Betreiber) der Ansicht ist, dass diese gegen die Richtlinien der Plattform verstoßen, ist unwirksam, weil sie den Nutzer als Vertragspartner des Betreibers entgegen den Geboten von Treu und Glauben unangemessen benachteiligt.
Aber was sollte man (oder in unserem Fall Reinhard) daraus schließen? Das solche Foren am besten geschlossen werden, weil die Rechtslage undurchsichtig ist?Betreiber öffentlicher Foren wandeln auf einem schmalen Grat.
Aus einem Kommentar zu diesem Artikel:Siehe auch z.B. aktueller Artikel auf Heise...
PS: Eine Meinung ist wie ein Arschloch. Jeder hat eines. Es bedarf keinerlei Intelligenz, Moral, Information, Fachwissen, um eine Meinung (oder einen Anus) zu haben.
Man darf seinen Anus nicht immer und überall allen zeigen. Und das ist gut so.
Und wer dennoch seinen Anus (oder seine "Meinung") immer überall allen zeigen will, ist ein Opfer seiner eigenen und grenzenlosen Selbstüberschätzung.
Das nicht jeder ungefragt seine Meinung überall hin posten sollte.Und was will uns dieses Zitat, dass auch nur eine Meinung ist, nun eigentlich sagen?