Hat der Bafang nur noch 5 Stufen? Vor ein paar Jahren hatte ich den BBS01 am Trike, da waren 9 Stufen wählbar, ganz ohne Umprogrammierung.
Nabenschaltung in solchen Situation wie oben geschildert sicherlich von Vorteil. Ich würde aber nur eine Rohloff einbauen wollen. Die ist den Preis wert, aber nicht billig. Die Spreizung dürfte im VM zu knapp sein, lässt sich bei Bedarf mit 2 Kettenblättern aber erweitern, dabei jedoch die Werksfreigaben im Auge behalten.
Beim Rest des Angbotsspectrums hätte ich Bedenken mit der Dauerstandfestigkeit. Z.B. die 8-Gang von Shimano hat mich alleine damals im Birdy schon nicht auf Dauer ausgehalten, weshalb dort seit Jahren eine Kettenschaltung problemlos werkelt.
Andererseits lässt sich, mit gesunden Knieen, auch in solchen Situationen auch eine Kettenschaltung langsam wieder in Bewegung setzen und dann kann man auch wieder runter schalten (Ausnahme: es geht bergauf, da wirds dann schwierig).
Mit den Sony V3 hatte die Verbrauchsanzeige recht gut zusammen gepasst, aber die haben auch einen relativ gleichmäßigen Spannungsabfall bis kurz vor leer. Mit den Sony V3 merkt man aber auch schon an der Drehzahl rechtzeitig, wenn der Akku zur Neige geht. Bei den andren Typen, bei denen die Spannung relativ lange konstant bleibt, um dann recht unvermittelt abzustürzen, war die Anzeige suboptimal.
Der BBS01 ist am Berg relativ sparsam, im Vergleich zum Nabenmotor. Insoweit glaube ich nicht dass die längere Strecke schneller ist. Aber glauben, bedeutet nicht wissen. Versuch macht kluch.
Bei Dunkelheit kann der Scheinwerfer nicht hell genug sein .
Die Stromversorgung der restlichen Gerätschaften lässt sich auch aus dem Fahrakku speisen, den dann ggf. etwas stärker auslegen.
Zwei Akkus lassen sich für eine lange Fahrt ggf. auch parallel schalten, dann muss man bei kurzen Fahrten nicht immer den großen Akku mitschleppen. Frisch vom Ladegerät sollten die ja gleiche Spannungslage haben.
Nabenschaltung in solchen Situation wie oben geschildert sicherlich von Vorteil. Ich würde aber nur eine Rohloff einbauen wollen. Die ist den Preis wert, aber nicht billig. Die Spreizung dürfte im VM zu knapp sein, lässt sich bei Bedarf mit 2 Kettenblättern aber erweitern, dabei jedoch die Werksfreigaben im Auge behalten.
Beim Rest des Angbotsspectrums hätte ich Bedenken mit der Dauerstandfestigkeit. Z.B. die 8-Gang von Shimano hat mich alleine damals im Birdy schon nicht auf Dauer ausgehalten, weshalb dort seit Jahren eine Kettenschaltung problemlos werkelt.
Andererseits lässt sich, mit gesunden Knieen, auch in solchen Situationen auch eine Kettenschaltung langsam wieder in Bewegung setzen und dann kann man auch wieder runter schalten (Ausnahme: es geht bergauf, da wirds dann schwierig).
Mit den Sony V3 hatte die Verbrauchsanzeige recht gut zusammen gepasst, aber die haben auch einen relativ gleichmäßigen Spannungsabfall bis kurz vor leer. Mit den Sony V3 merkt man aber auch schon an der Drehzahl rechtzeitig, wenn der Akku zur Neige geht. Bei den andren Typen, bei denen die Spannung relativ lange konstant bleibt, um dann recht unvermittelt abzustürzen, war die Anzeige suboptimal.
Der BBS01 ist am Berg relativ sparsam, im Vergleich zum Nabenmotor. Insoweit glaube ich nicht dass die längere Strecke schneller ist. Aber glauben, bedeutet nicht wissen. Versuch macht kluch.
Bei Dunkelheit kann der Scheinwerfer nicht hell genug sein .
Die Stromversorgung der restlichen Gerätschaften lässt sich auch aus dem Fahrakku speisen, den dann ggf. etwas stärker auslegen.
Zwei Akkus lassen sich für eine lange Fahrt ggf. auch parallel schalten, dann muss man bei kurzen Fahrten nicht immer den großen Akku mitschleppen. Frisch vom Ladegerät sollten die ja gleiche Spannungslage haben.