ICE Vortex² Fahrbericht

Andreas Seilinger

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Hallo Triker,

Gestern hab ich mir mal das ICE Vortex² aus unserem Vorführpark für mich passend hergerichtet und mich auf eine kleine Testtour gemacht. Im folgenden meine subjektiven Eindrücke.
Vorab: Ja, ich bin Händler für ICE Räder. Jedoch auch für Hase, HP, Greenspeed, Challenge, Anthrotech... Ich hab also schon überdurchschnittliche Vergleichsmöglichkeiten und versuche, möglichst neutral zu bleiben. Alle, die einem Händler grundsätzlich nicht trauen, dürfen jetzt also aufhören zu lesen.

Über die Äusserlichkeiten wurde ja schon einiges berichtet. Das Vortex ist wirklich ein Augenschmaus. Endlich mal ein Rad, bei dem schon in der Serie konsequent auf eine durchgehend schlüssige Optik geachtet wurde. Hauptfarbe glänzend schwarz und dazu rote Akzente. Nicht nur durch Rahmenaufkleber, auch das ein oder andere rot eloxierte Anbauteil passt in´s Bild. Allen voran natürlich die sehr wertige SRAM X0/X9 Schaltung. Aber auch so nette Kleinigkeiten wie rot eloxierte Alunippel fügen sich perfekt in´s Gesamtbild. Hier wirkt einfach jedes Teil als „dazugehörend“. Ich liebe es und würde mir öfter solche Konsequenz im Design wünschen.
Das Vortex ist in erster Linie ein Sportgerät, leicht, tief und auf Wunsch flach einstellbarer Sitz. Und da wären wir schon bei einem weiteren highlight. Kein anderer der üblichen Trike Kandidaten lässt sich so variabel an den Fahrer anpassen. Natürlich lässt sich die Lehnenneigung einstellen, mittels Adaptern kann der Sitz jedoch auch nach vorne oder hinten verschoben werden. Zudem ist der Hinterbau im Hauptrahmen teleskopisch geklemmt und kann ebenfalls raus oder reingeschoben werden, was vor allem die Lastverteilung vorne-hinten, aber auch die Lehnenneigung beeinflusst. Was sich Sportler nennt, sollte auch nicht allzu viele Kilos auf die Waage bringen. Bei mir sind es fahrfertige 16,5kg im Serientrimm samt Kombipedalen, Spiegel, Flaschenhalter, schwerer Ventisit Comfort Sitzmatte und seitlichen Sitzstützen. Deutlich unter 16kg sind also recht einfach zu erreichen, unter 15kg dürfte dann jedoch erheblichen Aufwand bedeuten.
Das Fahren: Sitzposition ist sportlich tief, aber nicht rennmässig. Dazu fehlt es an Tretlagerüberhöhung, ab Schuhgrösse 46 könnte es beim Pedalieren auf unebenem Geläuf schonmal Bodenkontakt der Ferse geben. Das würde ich in einer nächsten Generation gerne geändert sehen. Auslegerrohr etwas weiter nach oben gebogen und fertig. Obwohl das Trike über keine Federung verfügt, fährt es sich erstaunlich komfortabel. Das ist wohl der Verdienst des 28“ Hinterrades und vor allem des Stahlrahmens, der etwas Federweg bereitstellt. Somit kann das Vortex aber auch kein supersteifer Sprintrenner sein. Bei harten Antritten sieht man deutlich die Bewegung des Tretlagerauslegers, bei vielen anderen Trikes allerdings auch. Durch den relativ flexiblen Rahmen kommt es wohl noch zu einem weiteren Phänomen: Bei hartem einseitigen Bremsen bricht das Heck aus. Nicht schön, aber auch kein echtes Problem. Man muß es schon provozieren und sicherlich könnte ich durch etwas Feineinstellung noch etwas Gewicht auf das Hinterrad bringen.
Schon die ersten Kurbelumdrehungen aus dem Stand vermitteln ein wohliges Gefühl von Effizienz. Das Vortex kommt hervorragend aus den Startlöchern und beschleunigt sehr zügig. Vom Stand auf 30km/h ohne einmal am Schaltgriff zu drehen und ohne den geringsten Schlenker zu fahren, das macht Laune und geht so relaxed nur mit einem Trike. Schade fast, denn auch schalten macht mit der X0/X9 Kombi richtig Spaß. Endlich mal ein leichtgänger 3-fach Drehgriff an einem Liegerad, auch der 9-fach Shifter schaltet knackig und ist über Zweifel erhaben. Das erste mal, daß ich bei einem Untenlenker Lenkerendschalter nicht vermisse.
Sehr geschmeidig gleitet man zügig über den Asphalt, wobei man allerdings keine Geschwindigkeitsrekorde erwarten kann. Ein unverkleidetes Trike kann in der Liga der schnellen Einspurer nicht mitspielen, daher halte ich eine Reisegeschwindigkeit von 25-30km/h bei einigermassen sportlichen Fahrern für einen realistischen Wert. Im höheren Geschwindigkeitsbereich deutlich über 30km/h, merkt man doch die grösseren Fahrwiderstände. Mir war es nicht möglich, das Trike in der Ebene auf 50km/h zu beschleunigen. Mit einem Einspurer ähnlicher Auslegung kein Problem. Trotzdem konnte ich bergab erleben, daß das ICE auch bei 60 Sachen noch wie ein Brett auf der Strasse liegt. Keine Zeichen von Unsicherheit oder nervösem Fahrwerk. Überhaupt hat die Lenkung einen hervorragenden Geradeauslauf. Lässt man den Lenker nach Kurven los, geht´s ziemlich zackig wieder auf Geradesausfahrt, fast als würde eine Feder den Lenker kräftig zurückziehen. Trotzdem bleiben die Lenkkräfte insgesamt gering und gut fühlbar. Das ICE hat mir beim Beschleunigen, am Berg und beim flotten Dahingleiten im mittleren Geschwindigkeitsbereich am meisten Spaß bereitet. Ein im Vergleich recht schnelles Rad, jedoch diesbezüglich nicht konkurrenzfähig mit flotten Einspurern. Das hatte ich jedoch auch nicht erwartet. Flottes, nur durch ein leises Surren begleitetes Dahingleiten in sehr komfortabler Sitzposition zusammen mit dem Gefühl, immer effizient und kraftsparend voranzukommen, beschreibt das Gebotene auf dem Vortex² glaube ich ganz gut.
Zusammen mit der edlen Optik ein gelungenes und stimmiges Gesamtpaket. Wünschenswert wäre etwas mehr Tretlagerüberhöhung, das würde dem Charakter des Rades und der Effizienz sicherlich entgegenkommen.

Trike on,

Andreas
www.traumvelo.de
 

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AW: ICE Vortex² Fahrbericht

Schöner Bericht!:)
Das Trike sieht wirklich Klasse aus. Richtig filigran und schnell.

Oder kommt mir das nur so vor weil ich so eine rollende Hantelbank habe?:D;)
 
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@Andreas Seilinger
Schöner Bericht. Deine Geschwindigkeitsangaben und Einschätzungen finde ich auch sehr realistisch.
Mir selber ist ein Sprint in der Ebene ~40km/h gelungen. Und meine Reisegeschwindigkeit liegt so bei 17-22 km/h ohne das es anstrengend wird.
Gut, ich hab ja auch ein motorisches Handicap. Aber trotzdem find ich hier so manche Geschwindigkeitsangaben unrealistisch. Doch deine Geschwindigkeitangaben halte ich für sehr realistisch
LG, Klaus
 
AW: ICE Vortex² Fahrbericht

Hallo Andreas,
das nenne ich einen informativen, kompetenten und schön zu lesenden Erfahrungsbericht. Müsstest du aus Paritätsgründen nicht auch von Produkten der anderen von dir vertretenen Hersteller berichten?:D Ich freu mich schon mal auf den nächsten von dieser Qualität! Wäre ich aktuell auf Trikesuche würde ich mir noch eine ungefähre Hausnummer zum Basispreis oder entsprechenden Link wünschen.
Grüße aus Franken
Roland
 
AW: ICE Vortex² Fahrbericht

Hallo liebe Liegenden,

Vielen Dank für die zahlreiche, positive Resonanz.

Ja, stimmt. Fairerweise müsste ich natürlich auch die anderen Trikes im Traumvelo Programm hier ähnlich vorstellen. Aber mal davon abgesehen, daß mir dafür schlicht die Zeit fehlt, ist es einfach so, daß es zu den üblichen Kandidaten ja schon eine Menge Tests und Aussagen gibt, aus denen man sich doch recht gut ein Urteil bilden kann. Das Vortex ist eher eine Rarität und auch selten bei Händlern zu finden. Und in diesem Fall war ich natürlich auch selbst neugierig, ob das Rad halten kann, was es verspricht. Ausserdem ist das Vortex in meinen Augen einfach ein scharfes Teil, da macht Testen und Fotografieren natürlich doppelt Laune, will ja auch meinen Spaß bei der Arbeit. Wenn ich das so überlege, hab ich mir da wirklich einen Traumberuf verwirklicht:cool:

Wenn gewünscht, könnte ich ähnliches mit dem Gecko von HP machen. Wir dürften eins der ersten bekommen. Dann gibt´s allerdings eher Winterfotos.

Näheres zum Vortex findet sich auf www.icletta.com Das Rad kostet wie gezeigt 3790 Euro plus ein bisschen Krimskrams. Ist die einzig lieferbare Ausstattungsversion, dann hat man wenigstens nicht diese elende Qual der Wahl...

Zur separaten Erhältlichkeit der Seitenstützen kann ich jetzt spontan nichts sagen, aber dazu wird sich sicherlich baldigst der Icletta Kirk äussern. Sollte aber möglich sein würde ich jetzt mal mutmassen. Fairerweise sei angemerkt, daß es solche Teilchen auch von HP Velotechnik gibt.

Andreas
www.traumvelo.de

- und heute haben wir getestet und herausgefunden, daß es mit dem Fully Tandem in Bayerischen Alpentälern völlig spassfrei ist, sich in Autoschlangen einzureihen und daß eine Maß auf einer Berghütte viel besser schmeckt als in München auf der Wiesn
 
AW: ICE Vortex² Fahrbericht

Fairerweise müsste ich natürlich auch die anderen Trikes im Traumvelo Programm hier ähnlich vorstellen.

Eigentlich würden vergleichbare Räder schon ausreichen :cool:, beispielsweise das Catrike Speed (idealerweise würde man Dich mit beiden nacheinander auf die gleiche Runde schicken). Oder nahezu vergleichbare (beispielsweise ein ICE Sprint mit 26" Hinterbau).

Aber mal davon abgesehen, daß mir dafür schlicht die Zeit fehlt, ist es einfach so, daß es zu den üblichen Kandidaten ja schon eine Menge Tests und Aussagen gibt, aus denen man sich doch recht gut ein Urteil bilden kann.

Genau das funktioniert leider nicht so gut. Liegeradfahrer sind noch individueller als ihre Fahrzeuge. Da gibt es die Prinzessin auf der Erbse, die schon von einem Brösel in der Tasche des HP-Velotechnik-Liegestuhls genervt wird und die Erbsen-Prinzessin, die nicht mal die Eintopf-Dose spürt.

Gleiches gilt wohl auch für die Räder. Ich bin bei meinem Händler ein Vortex und ein 700 gefahren und fand dabei das 700 deutlich besser, da sein Boom nicht ganz so heftig "schwänzelte", der Sitz bequemer war und ich den massiv höheren Preis des Vortex nicht wirklich für gerechtfertigt hielt. Mitgenommen habe ich dann ein Speed, weil es (bei Prinzessinnen) nicht ganz so hohe Ansprüche an den Untergrund stellt (ich hatte mit beiden Rädern ernsthafte Bedenken, auch nur auf _Straßen_ in Bonn fahren zu müssen; von den schundigen Radwegen, auf denen man mich so gerne sähe, reden wir jetzt gar nicht). Und das Speed war auf der Stelle lieferbar.

Das Vortex ist eher eine Rarität und auch selten bei Händlern zu finden.

Ich könnte ja jetzt einen Werbeblock einwerfen... Tatsächlich ist es so, daß der Kunde, der wirklich so ein Teil haben will, das erst merkt, wenn er es gefahren ist. Insofern wäre es eine gute Idee, ein entsprechendes Vorführrad zu haben.

Näheres zum Vortex findet sich auf www.icletta.com Das Rad kostet wie gezeigt 3790 Euro plus ein bisschen Krimskrams. Ist die einzig lieferbare Ausstattungsversion, dann hat man wenigstens nicht diese elende Qual der Wahl...

Das wiederum hängt garantiert vom Händler ab. Siehe http://www.utahtrikes.com/TRIKE-ICEVOR.html, da gibt es die Dinger auch bei Bedarf in allen anderen Farben. Und mit anderen Hinterrädern.


Noses.
 
AW: ICE Vortex² Fahrbericht

Eigentlich würden vergleichbare Räder schon ausreichen :cool:, beispielsweise das Catrike Speed (idealerweise würde man Dich mit beiden nacheinander auf die gleiche Runde schicken). Oder nahezu vergleichbare (beispielsweise ein ICE Sprint mit 26" Hinterbau).
Ich habe hier den Vergleich zu einem Ice Qnt-26 und einem Catrike 700.
Vortex und 700 sind ziemlich unterschiedlich. Stichworte: Sitz, Lenkung, Tretlagerüberhöhung.
Das 700 fühlt sich kompromissloser als das Vortex an. Man liegt etwas flacher, man hat deutlich mehr Tretlagerüberhöhung, und die direkte Lenkung trägt zusätzlich zum harten/direkten Eindruck bei.
Geschmacksache.
 
AW: ICE Vortex² Fahrbericht

Mitgenommen habe ich dann ein Speed, weil es (bei Prinzessinnen) nicht ganz so hohe Ansprüche an den Untergrund stellt (ich hatte mit beiden Rädern ernsthafte Bedenken, auch nur auf _Straßen_ in Bonn fahren zu müssen; von den schundigen Radwegen, auf denen man mich so gerne sähe, reden wir jetzt gar nicht). Und das Speed war auf der Stelle lieferbar.
Als jemand der eine Zeitlang Speed und 700 gleichzeitig in der Garage stehen hatte, kann ich dir versichern dass sich das 700 deutlich komfortabler fährt, sogar mit 10 Bar auf dem Hinterreifen. ;)
Der Hauptvorteil des Speed ist meiner Meinung nach in der berggängigeren Entfaltung zu sehen.
 
AW: ICE Vortex² Fahrbericht

Ich habe hier den Vergleich zu einem Ice Qnt-26 und einem Catrike 700.
Vortex und 700 sind ziemlich unterschiedlich. Stichworte: Sitz, Lenkung, Tretlagerüberhöhung.
Das 700 fühlt sich kompromissloser als das Vortex an. Man liegt etwas flacher, man hat deutlich mehr Tretlagerüberhöhung, und die direkte Lenkung trägt zusätzlich zum harten/direkten Eindruck bei.
Geschmacksache.

"Kompromissloser" ist wahrscheinlich genau das Wort, das ich gesucht habe. Wenn schon Rennrad, dann richtig.

Aber wie fühlt sich denn das QNT mit großem Hinterrad im Vergleich an?


Noses.
 
AW: ICE Vortex² Fahrbericht

Als jemand der eine Zeitlang Speed und 700 gleichzeitig in der Garage stehen hatte, kann ich dir versichern dass sich das 700 deutlich komfortabler fährt, sogar mit 10 Bar auf dem Hinterreifen. ;)
Der Hauptvorteil des Speed ist meiner Meinung nach in der berggängigeren Entfaltung zu sehen.

Ugh.

Du meinst, ich hätte Glück gehabt, daß die nette Autofahrerin mir dabei geholfen hat, das Speed in einen Totalschaden zu verwandeln, da ich jetzt in mich gehen und es diesmal richtig machen kann? Der Antrieb am 700 läßt sich anpassen, das ist nicht so das Problem. Schutzbleche und Gepäckträger gehen auch...


Noses.
 
AW: ICE Vortex² Fahrbericht

Hallo Andreas,
ein wirklich toller Bericht mit Herzblut, Sachverstand und sehr informativ.
Ich selbst kann von einem Bike wie diesem mittelfristig nur träumen( das tu ich aber dann auch, kost ja nix ;) )
Wenn mir nicht wieder grosses Unheil widerfährt und ich weiterhin auf meinem Oldtimer durch die Norddeutsche Tiefebene cruisen kann, ist schon viel gewonnen.
Aber da ich daran glaube, dass auch wieder bessere Zeiten kommen....werde im Dezember nach München kommen und werde dann mal vorbeischauen. Darauf freue ich mich jetzt schon sehr.
Wollte aber nicht abschweifen, dankeschön für einen wirklich guten Fahrbericht. :)

allen einen freundlichen Herbst zum fahren

der Tom
 
AW: ICE Vortex² Fahrbericht

Andreas hat mich mit seinem Bericht so neugierig gemacht, dass ich mich heute auf den Weg zu ihm gemacht habe. Herzlichen Dank für die unkomplizierte Terminvereinbarung und den prompten Service!

Ein tolles Gerät - sehr bequem, super Straßenlage und ziemlich schnell, das Teil (obwohl der "Lance in mir" eher ungedopt ist... *ggg*). Meinem Scorpion werde ich wohl nicht untreu - aber die beiden vertragen sich bestimmt...

LG Ralf
 
AW: ICE Vortex² Fahrbericht

Aber wie fühlt sich denn das QNT mit großem Hinterrad im Vergleich an?

Das Vortex ist im Grunde seiner Seele ein schwarzes Sprint 26, das viel teuren Schmuck trägt. ;)

Der Rahmen und der Frontauszug ist mit dem vom Sprint identisch, dito die Sitzbefestigungen, der Lenker etc. Vivat der Baukasten.
Der 700er Hinterbau ist (meine ich) speziell und trägt keine Parkbremsen- Cantisockel, dazu kommen spezielle Räder, die ganzen teuren roten SRAM- Komponenten, der Carbonsitz, die nicht ganz billige Kurbel...etc.

Müßte man mal durchrechnen, ob es sich nicht lohnt, auf ein paar Gramm mehr und die eloxierten Gimmicks zu pfeifen und sich auf Sprint- Basis sein "Volks- Vortex" aus dem Baukasten zusammenzustellen.

Auf der Eurobike habe ich mich lange mit einem netten Menschen unterhalten, der gerade Schritt für Schritt sein schwarzes Q- NT "vervortext", indem er die Vortex- spezifischen Komponeten implantiert.
 
AW: ICE Vortex² Fahrbericht

Dank des guten ICE Baukastensystems geht es auch schon mit den "älteren" Modellen wie Q,QNT usw. Habe meins im Frühjahr wegen der neuen Faltoption umgerüstet. Allerdings hinten mit 2.35 Big Apple ausgestattet. (Komfort!!!!)


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MichaelR
 
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