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AW: Zwei Trikes beim Hochwasser unterschlagen 500€ Finderlohn
So die Polizei hat endlich nach zwei Wochen eine Hausdurchsuchung bei Herrn Rene D. gemacht. Allerdings was will man nach zwei Wochen noch finden und Herr Rene D. verweigert die Aussage. Meine Polizei vor Ort hat geschlagene 4 Tage gebraucht um die Anzeige zu schreiben. Am 4 Tag konnte ich sie allerdings noch nicht unterschreiben da man ja um 14:00 Feierabend macht. Den Kollegen in Leipzig kann man keinen Vorwurf machen die haben nach dem sie die Sachen aus Niedersachsen endlich hatten auch schnell reagiert. Die wirkliche Enttäuschung sind meine Herrn Polizisten im Amt Neuhaus. Deren Einstellung zur Arbeit geht gar nicht, aus diesem Grund wird es jetzt auch eine Dienstaufsichtsbeschwerde für die Herrn geben und weiterhin lasse ich prüfen ob sie mit diesem Verhalten in der Amtshaftung sind. Die Sprüche die ich mir als Geschädigter bei denen gefallen lassen musste schreibe ich hier lieber nicht. Nach meinem Onkel der selber bei der Kripo Dresden ist, müsste es der Fall sein. Ich habe jetzt noch weitere private Ermitlungen angestrengt und ich hoffe das die mehr ergeben als die der Polizei, im Moment sieht es recht gut aus.
In Zusammenarbeit mit der Volkszeitung Leipzig ist heute folgender Artikel gedruckt worden. Quelle Volkszeitung Leipzig Polizei- und Gerichtsreporter Herr Döring
Hat ein Leipziger das Durcheinander beim Elbe-Hochwasser in Niedersachsen ausgenutzt, um zwei wertvolle Liegeräder zu erbeuten? Dirk Hammer (43) behauptet dies. Er betreibt einen Radladen in Sumte bei Lüneburg, verleiht auch schnittige Trikes für Touren am Elberadweg – und war als Mitglied der Freiwilligen Feuerwehr Anfang des Monats fast rund um die Uhr am Elbe-Deich im Einsatz. In dieser Zeit tauchte Rene D. mit einem Bekannten bei ihm auf, lieh zwei Liegeräder im Gesamtwert von 7400 Euro – und verschwand. „Er holte die Räder am 8. Juni ab, die Rückgabe war für 10. Juni vereinbart", sagt Hammer. Am Elbe-Deich in Niedersachsen spitzte sich die Lage immer weiter zu. „Bei uns waren 4500 zusätzliche Einsatzkräfte aus dem gesamten Bundesgebiet", so Hammer, der selbst 24-Stunden-Schichten schob. Am vereinbarten Rückgabetag rief er Rene D. an. „Er wollte die Räder gern noch ein paar Tage länger behalten", so der Ladenbesitzer. „Ich stimmte zu, konnte mich wegen des Hochwassereinsatzes ohnehin nicht um mein Geschäft kümmern." Als er am 14. Juni wieder bei Rene D. anklingelte, war dessen Handy aus. Hammer begann zu recherchieren, stieß auf die Facebook-Seite des Leipzigers und war geschockt: Dort war ein Foto eines seiner Liegeräder hochgeladen, aufgenommen bereits am 10. Juni im 300 Kilometer entfernten Leipzig-Paunsdorf. „Dabei war nur eine Benutzung in meinem Umfeld abgesprochen", so Hammer. Auf einer zweiten Aufnahme war zu sehen, dass von dem Leihrad bereits Schutzbleche und Gepäckträger demontiert waren und ein Kinderanhänger befestigt wurde. Versehen war das Ganze mit dem Kommentar eines glücklichen Rene D.: „Kindergarten und zurück sorry leider geil". Als Hammer entrüstet nachfragte, was das soll, habe Rene D. behauptet, die Räder seien ihm inzwischen selbst gestohlen worden. Daraufhin erstattete Hammer Strafanzeige gegen den Leipziger wegen Unterschlagung und Betrugs. Seit Mittwoch liegt der Fall bei der speziellen Ermittlungsgruppe „ZentraB Fahrrad" der Leipziger Kripo. Die Soko hat bereits beeindruckende Ermittlungserfolge vorzuweisen, hob erst Ende Mai ein Hehlerlager mit 14 hochwertigen Fahrräder und acht Fahrradrahmen aus. Doch die Liegeräder aus Sumte blieben bislang verschwunden.
Dirk Hammer hat 500 Euro Belohnung für die Wiederbeschaffung seiner Räder ausgesetzt. Hinweise an: info@radweg.com
So die Polizei hat endlich nach zwei Wochen eine Hausdurchsuchung bei Herrn Rene D. gemacht. Allerdings was will man nach zwei Wochen noch finden und Herr Rene D. verweigert die Aussage. Meine Polizei vor Ort hat geschlagene 4 Tage gebraucht um die Anzeige zu schreiben. Am 4 Tag konnte ich sie allerdings noch nicht unterschreiben da man ja um 14:00 Feierabend macht. Den Kollegen in Leipzig kann man keinen Vorwurf machen die haben nach dem sie die Sachen aus Niedersachsen endlich hatten auch schnell reagiert. Die wirkliche Enttäuschung sind meine Herrn Polizisten im Amt Neuhaus. Deren Einstellung zur Arbeit geht gar nicht, aus diesem Grund wird es jetzt auch eine Dienstaufsichtsbeschwerde für die Herrn geben und weiterhin lasse ich prüfen ob sie mit diesem Verhalten in der Amtshaftung sind. Die Sprüche die ich mir als Geschädigter bei denen gefallen lassen musste schreibe ich hier lieber nicht. Nach meinem Onkel der selber bei der Kripo Dresden ist, müsste es der Fall sein. Ich habe jetzt noch weitere private Ermitlungen angestrengt und ich hoffe das die mehr ergeben als die der Polizei, im Moment sieht es recht gut aus.
In Zusammenarbeit mit der Volkszeitung Leipzig ist heute folgender Artikel gedruckt worden. Quelle Volkszeitung Leipzig Polizei- und Gerichtsreporter Herr Döring
Hat ein Leipziger das Durcheinander beim Elbe-Hochwasser in Niedersachsen ausgenutzt, um zwei wertvolle Liegeräder zu erbeuten? Dirk Hammer (43) behauptet dies. Er betreibt einen Radladen in Sumte bei Lüneburg, verleiht auch schnittige Trikes für Touren am Elberadweg – und war als Mitglied der Freiwilligen Feuerwehr Anfang des Monats fast rund um die Uhr am Elbe-Deich im Einsatz. In dieser Zeit tauchte Rene D. mit einem Bekannten bei ihm auf, lieh zwei Liegeräder im Gesamtwert von 7400 Euro – und verschwand. „Er holte die Räder am 8. Juni ab, die Rückgabe war für 10. Juni vereinbart", sagt Hammer. Am Elbe-Deich in Niedersachsen spitzte sich die Lage immer weiter zu. „Bei uns waren 4500 zusätzliche Einsatzkräfte aus dem gesamten Bundesgebiet", so Hammer, der selbst 24-Stunden-Schichten schob. Am vereinbarten Rückgabetag rief er Rene D. an. „Er wollte die Räder gern noch ein paar Tage länger behalten", so der Ladenbesitzer. „Ich stimmte zu, konnte mich wegen des Hochwassereinsatzes ohnehin nicht um mein Geschäft kümmern." Als er am 14. Juni wieder bei Rene D. anklingelte, war dessen Handy aus. Hammer begann zu recherchieren, stieß auf die Facebook-Seite des Leipzigers und war geschockt: Dort war ein Foto eines seiner Liegeräder hochgeladen, aufgenommen bereits am 10. Juni im 300 Kilometer entfernten Leipzig-Paunsdorf. „Dabei war nur eine Benutzung in meinem Umfeld abgesprochen", so Hammer. Auf einer zweiten Aufnahme war zu sehen, dass von dem Leihrad bereits Schutzbleche und Gepäckträger demontiert waren und ein Kinderanhänger befestigt wurde. Versehen war das Ganze mit dem Kommentar eines glücklichen Rene D.: „Kindergarten und zurück sorry leider geil". Als Hammer entrüstet nachfragte, was das soll, habe Rene D. behauptet, die Räder seien ihm inzwischen selbst gestohlen worden. Daraufhin erstattete Hammer Strafanzeige gegen den Leipziger wegen Unterschlagung und Betrugs. Seit Mittwoch liegt der Fall bei der speziellen Ermittlungsgruppe „ZentraB Fahrrad" der Leipziger Kripo. Die Soko hat bereits beeindruckende Ermittlungserfolge vorzuweisen, hob erst Ende Mai ein Hehlerlager mit 14 hochwertigen Fahrräder und acht Fahrradrahmen aus. Doch die Liegeräder aus Sumte blieben bislang verschwunden.
Dirk Hammer hat 500 Euro Belohnung für die Wiederbeschaffung seiner Räder ausgesetzt. Hinweise an: info@radweg.com