Wolf & Wolf
- Ersteller Crimargia
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Dieser Faden bringt mich auf dumme Gedanken. Denn ich war ja schon mal bei den Wölfen zu Besuch und könnte mir vorstellen, einen weiteren Besuch dranzuhängen: Anfahrt mit der Bahn, Rückfahrt mit einem neuen Liegerad. Aber ich bin noch in der finanziellen Erholungsphase meines ORCA. Außerdem ist meine Speedmachine schon recht gut. Aber ...
Mal sehen, was 2017/18 drin ist.
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Niemand hat die Absicht, ein Fahrrad zu erwerben....
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So, mal ein paar Erfahrungswerte von heute, ca. 50km auf jeder erdenklichen Unterlage (Waldwege, Schotter, sehr guter Asphalt) - nachher geht es dann retour, *vorfreu*.
1. Bahnfahren. Mit meinem Catrike Speed kein Problem, das trage ich über der Schulter. Mit meinem Flux mit Untenlenker damals (habe ich nach wenigen Wochen genervt in Zahlung gegeben) war das etwas anderes; es war sehr unhandlich und schwer zu tragen auf den Treppen zum Bahnsteig.
Heute erstmals mit dem AT1 Zug gefahren. Rechte Hand am Sitz aussen rechts, linke Sitzkante am Gesäss, Hand am Lenker. Prima. Geht hervorragend. Schon mein Leihrad AT1 ist ja angenehm leicht, mit meinem Eigenen dürfte das dann ein Kinderspiel werden
2. Schlechte Wege / Schotterstrecken. Kein Vergleich zum Catrike (mit dem SPEED fahre ich solche Strecken erst gar nicht, aber auch mit dem Expedition war das nicht wirklich angenehm, trotz des Netzsitzes). Obwohl ich in den 55er Schwalbe BigApple (auf meinem eigenen AT1 möchte ich den neuen Supreme hinten und vorne einen Shredda montieren), die auf meinem Leihrad montiert sind, 3,5 bar heute gefahren bin, sehr angenehm. Auch tiefere Löcher, fette Brocken und grössere Steine, auch steile Anstiege mit Schotterbelag (Traktion) sehr gut. Alles schick.
3. Bergauf / Bergab: es ist im Vergleich zu meinem Flux damals wirklich erstaunlich, wie leichtfüssig das AT1 auch steile Anstiege (und das mit mir Moppel obenauf) erklimmt und wie satt es bei schneller Fahrt bergab liegt. Keinerlei Unsicherheit, fühle mich pudelwohl.
4. Winziger Haken für mich persönlich: habe zweimal den Ständer vergessen einzuklappen (wohl dem jahrelangen Trikefahren geschuldet).
So, freue mich auf heute Nachmittag, scharre schon mit den Hufen.
1. Bahnfahren. Mit meinem Catrike Speed kein Problem, das trage ich über der Schulter. Mit meinem Flux mit Untenlenker damals (habe ich nach wenigen Wochen genervt in Zahlung gegeben) war das etwas anderes; es war sehr unhandlich und schwer zu tragen auf den Treppen zum Bahnsteig.
Heute erstmals mit dem AT1 Zug gefahren. Rechte Hand am Sitz aussen rechts, linke Sitzkante am Gesäss, Hand am Lenker. Prima. Geht hervorragend. Schon mein Leihrad AT1 ist ja angenehm leicht, mit meinem Eigenen dürfte das dann ein Kinderspiel werden
2. Schlechte Wege / Schotterstrecken. Kein Vergleich zum Catrike (mit dem SPEED fahre ich solche Strecken erst gar nicht, aber auch mit dem Expedition war das nicht wirklich angenehm, trotz des Netzsitzes). Obwohl ich in den 55er Schwalbe BigApple (auf meinem eigenen AT1 möchte ich den neuen Supreme hinten und vorne einen Shredda montieren), die auf meinem Leihrad montiert sind, 3,5 bar heute gefahren bin, sehr angenehm. Auch tiefere Löcher, fette Brocken und grössere Steine, auch steile Anstiege mit Schotterbelag (Traktion) sehr gut. Alles schick.
3. Bergauf / Bergab: es ist im Vergleich zu meinem Flux damals wirklich erstaunlich, wie leichtfüssig das AT1 auch steile Anstiege (und das mit mir Moppel obenauf) erklimmt und wie satt es bei schneller Fahrt bergab liegt. Keinerlei Unsicherheit, fühle mich pudelwohl.
4. Winziger Haken für mich persönlich: habe zweimal den Ständer vergessen einzuklappen (wohl dem jahrelangen Trikefahren geschuldet).
So, freue mich auf heute Nachmittag, scharre schon mit den Hufen.
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So, freue mich auf heute Nachmittag, scharre schon mit den Hufen.
Da ist ja einer mächtig begeistert ...
Viel Spaß und unfallfreie Fahrt weiterhin!
fluxx.
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Mir hat schon lange kein Rad mehr spontan so gut gefallen. Vielleicht genau deswegen - es sieht so schnickschnackfrei solide aus.
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Da scheinst du ja mächtig Spaß mit dem kleinen Wölfchen zu haben.
Hast du dieses Rad jetzt solange ausgeliehen bis deines fertiggestellt ist? Falls ja, gehört das zum Service dazu?
Hast du dieses Rad jetzt solange ausgeliehen bis deines fertiggestellt ist? Falls ja, gehört das zum Service dazu?
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@Der5teElefant das ist ein Spezialfall, ist also sicherlich weder branchen- noch firmenüblich
Und ja, ich habe wirklich verdammt viel Spass. Aktuell denke ich ernsthaft darüber nach, meinen Fahrradfuhrpark weiter drastisch zu verkleinern, weil das ""Wölfchen", wie Du so schön schreibst und ich wirklich prima harmonieren. Bin gestern Abend gefahren, bis ich wirklich nicht mehr konnte.
Die Brüder Wolf und Wolf und ich haben eine finanzielle Lösung gefunden, die für beide Seiten i.O. ist und die es mir möglich machte, schon zeitnah ein AT1 durch Franken zu jagen, da ich Sonderwünsche habe (ich arbeite seit vielen Jahren für 2, da leiste ich mir kleine Verrücktheiten).
m
Und ja, ich habe wirklich verdammt viel Spass. Aktuell denke ich ernsthaft darüber nach, meinen Fahrradfuhrpark weiter drastisch zu verkleinern, weil das ""Wölfchen", wie Du so schön schreibst und ich wirklich prima harmonieren. Bin gestern Abend gefahren, bis ich wirklich nicht mehr konnte.
Die Brüder Wolf und Wolf und ich haben eine finanzielle Lösung gefunden, die für beide Seiten i.O. ist und die es mir möglich machte, schon zeitnah ein AT1 durch Franken zu jagen, da ich Sonderwünsche habe (ich arbeite seit vielen Jahren für 2, da leiste ich mir kleine Verrücktheiten).
m
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Ich wollte eh schon fragen, ob Du einen Werbevertrag mit denen abgeschlossen hast und Du das Rad jetzt durch die Gegend fahren und Fotos veröffentliche musst
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@smö kommt das so rüber? Schade, ist einfach nur ganz schlicht das Kind im Manne, das sich noch freuen kann.
Hinzu kommt, dass es mich damals schon gewurmt hat, dass ich mit meinem ersten Einspurer nicht klar gekommen bin. Heute denke ich, dass es vor allem an dem Untenlenker lag, zu dem mich der Verkäufer überredet hatte (verträgt sich weder mit meinen kurzen Beinen, noch meinem ästhetischen Empfinden). Daher ist die Freude darüber, dass es nun so gut klappt, umso größer. Außerdem kann ich nun endlich wieder (auch wirklich schlechte, habe ich schon getestet) Waldwege fahren!!!!
Werde mich dann jetzt ein wenig zurückhalten hier in nächster Zeit.
m
Hinzu kommt, dass es mich damals schon gewurmt hat, dass ich mit meinem ersten Einspurer nicht klar gekommen bin. Heute denke ich, dass es vor allem an dem Untenlenker lag, zu dem mich der Verkäufer überredet hatte (verträgt sich weder mit meinen kurzen Beinen, noch meinem ästhetischen Empfinden). Daher ist die Freude darüber, dass es nun so gut klappt, umso größer. Außerdem kann ich nun endlich wieder (auch wirklich schlechte, habe ich schon getestet) Waldwege fahren!!!!
Werde mich dann jetzt ein wenig zurückhalten hier in nächster Zeit.
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Nein!
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Quatsch, war nur ein blöder Scherz. War nicht böse gemeint.
Ich find das Rad optisch auch total klasse und da ich auch ein Fan von breiten Reifen bin gefällt mir das Konzept vom Wolf & Wolf gut. So ein Rad hat es verdient, dass Du andere mit Deiner Begeisterung ansteckst.
Also bitte so weiter machen
[DOUBLEPOST=1471550280][/DOUBLEPOST]
Ich hoffe nicht! Lass es ruhig raus, das Kind im Manne!
Genau, dafür hat man doch so ein Hobby...
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Das fände ich sehr schade. Ich schaue täglich nach neuen Beiträgen, weil mir das Rad so gut gefällt. Es erinnert mich ein wenig an meine SMGt, die ich vor 15 Jahren mit sehr dicken Reifen für eine Karakorum- Tour fit gemacht habe.
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Nun gut, bevor hier noch Tieropfer gebracht und mir Jungfrauen dargeboten werden, mache ich weiter mit der "Werbesendung" ;-)
Was ich noch erwähnen wollte ist, dass das Rad so kompakt baut, das es in den Aufzug der Bahn passt (sollte auch mit weiter ausgezogenem Tretlager noch gehen).
Heute Bergtraining, bis die Oberschenkel heiss wurden...
Bergab habe ich es voll laufen lassen, da das Bremsverhalten schlicht und einfach eine Wucht ist.
Nur, die Klingel, die ich gestern gekauft habe, ist Mist. Billy Micro - scheinbar Rentnerinkompatibel, da der Klingelton zu hell ist...
Was ich noch erwähnen wollte ist, dass das Rad so kompakt baut, das es in den Aufzug der Bahn passt (sollte auch mit weiter ausgezogenem Tretlager noch gehen).
Heute Bergtraining, bis die Oberschenkel heiss wurden...
Bergab habe ich es voll laufen lassen, da das Bremsverhalten schlicht und einfach eine Wucht ist.
Nur, die Klingel, die ich gestern gekauft habe, ist Mist. Billy Micro - scheinbar Rentnerinkompatibel, da der Klingelton zu hell ist...
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Die Knog Oi ist (relativ) bald lieferbar.
Klingt gut! Hast du mit Last (vollen Taschen) getestet? Wie hoch schätzt du das Systemgewicht?
Wie schaut's mit dem Fahrverhalten bergab aus?
Wie auf Schienen? Oder wird da irgendwas nervös.
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@TarnKappe ich habe knapp ueber 100kg, das Rad habe ich noch nicht gewogen, ich schätze ca. 15kg. Die Tasche wog ca. 5kg, da ich ein sackschweres Schloss mitschleppe, da es nicht mein Fahrrad ist.
Fahrverhalten bergab dergestalt, dass ich auch bei hoher Geschwindigkeit schon jetzt enge, schnelle Kurven gerne fahre. Da geht noch sehr viel mehr, es erinnert mich stark ans Motorradfahren (bin früher eine Supermoto gefahren); hätte Lust, damit Alpenpässe zu räubern. Es ist vorne eine 180er Scheibe verbaut, die Gabel ist aber so konstruiert, dass da auch mit der 180er Scheibe nichts flattert oder sich verwindet. Spitze.
Wie auf Schienen, ja; keinerlei Nervosität, aber immer angenehm agil. Wo sollte sie auch herkommen, die Nervosität, bei dem grossen Rohrquerschnitt des Hauptrahmens und den vielen Rahmendreiecken, die die hinteren Rohrverstrebungen bilden. Merkt man auch bergauf, wenn man vorne auf dem kleinen Kettenblatt voll reintritt.
Jetzt aber genug, klingt ja schon wieder wie Marketing-Geblubber... ausserdem bin ich ja kein erfahrener Einspurliegeradfahrer und alt und fett; das bitte ich zu beachten.
m
Fahrverhalten bergab dergestalt, dass ich auch bei hoher Geschwindigkeit schon jetzt enge, schnelle Kurven gerne fahre. Da geht noch sehr viel mehr, es erinnert mich stark ans Motorradfahren (bin früher eine Supermoto gefahren); hätte Lust, damit Alpenpässe zu räubern. Es ist vorne eine 180er Scheibe verbaut, die Gabel ist aber so konstruiert, dass da auch mit der 180er Scheibe nichts flattert oder sich verwindet. Spitze.
Wie auf Schienen, ja; keinerlei Nervosität, aber immer angenehm agil. Wo sollte sie auch herkommen, die Nervosität, bei dem grossen Rohrquerschnitt des Hauptrahmens und den vielen Rahmendreiecken, die die hinteren Rohrverstrebungen bilden. Merkt man auch bergauf, wenn man vorne auf dem kleinen Kettenblatt voll reintritt.
Jetzt aber genug, klingt ja schon wieder wie Marketing-Geblubber... ausserdem bin ich ja kein erfahrener Einspurliegeradfahrer und alt und fett; das bitte ich zu beachten.
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