Wims neuer Velomobil-Reifentest

AW: Warum platzen Schläuche bei zu hohem Druck

Von welchen Felgen sprichst du?
Hast du da vllt. eine Querschnittsskizze?

Er spricht von den FRM XMD 333, die auch ich fahre. ICh fahre sie aber nur mit 7bar.

Ciao
 

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AW: Warum platzen Schläuche bei zu hohem Druck

Genau so meinte ich es. Die Lippe des Reifens liegt spaltlos am Felgenbett an.
Vermutlich lässt sich so was bei Felgenbremsen schwieriger realisieren, weil die Flanken höher sind.
 
AW: Warum platzen Schläuche bei zu hohem Druck

Ja, bez. der Schlauchplatzproblematik sicher optimal.
Wenn's dann aber dafür die Felge zerreißt, ist auch nichts gewonnen.
 
AW: Wims neuer Velomobil-Reifentest

Hallo Klopfer,
Denke auch, dass der Spalt zwischen Felge und Reifen nicht immer so groß ist, wie in meiner eingestellten Skizze dargestellt. Ein Spalt ist aber immer da. Kommt schon allein daher, dass der Reifenrand rund ausgebildet ist.
Ausserdem ist bei der Hakenfelge ein minimaler Spalt essentiell, wie wollte man sonst garantieren dass sich der Reifen ungestoert im Haken zentrieren kann. Der Uebergang Felge-Reifen ist schon seit jeher ein Geburtsfehler des Drahtreifens. Beim Auto, wofuer dieser Reifentyp ja erfunden wurde spielt der Rollwiderstand keine Rolle und ein Druck uber 2-3bar hinaus ist ja auch nicht vorgesehen. Beim Fahrrad kommt das System aber
leider oefter an seine Grenzen. Ich empfehle solche Raeder mit Latexschlaeuchen zu fahren ... da hat man wenigstens keine Schlauchplatzer ...

mfG
Matthias
 
AW: Warum platzen Schläuche bei zu hohem Druck

Warum sollte es die Felge zerreißen?:confused:
K.A.
Aussage kam von Daniel.
Mir platzen auch keine Schläuche sondern nur Felgen.
...


Beim Auto, wofuer dieser Reifentyp ja erfunden wurde
...gibt's normal keine Schläuche, die platzen können.
Warum bekommt man schlauchlos eigentlich nicht bei Fahrrädern hin?
 
AW: Warum platzen Schläuche bei zu hohem Druck

Irgendwie erinnert mich dieses komische Handywortvervollständigungsprogramm an die Erfindungen von Daniels Namensvetters. :D
 
AW: Wims neuer Velomobil-Reifentest

Ausserdem ist bei der Hakenfelge ein minimaler Spalt essentiell, wie wollte man sonst garantieren dass sich der Reifen ungestoert im Haken zentrieren kann.
Dann zentriert sich der Reifen eben auf den seitlichen Höckern des Felgenbetts.
Ich empfehle solche Raeder mit Latexschlaeuchen zu fahren ... da hat man wenigstens keine Schlauchplatzer ...
Warum?
 
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AW: Wims neuer Velomobil-Reifentest

Hallo,
Dann zentriert sich der Reifen eben auf den seitlichen Höckern des Felgenbetts.
Nein das ist ja der Murks ! der Reifen MUSS bei der Hakenfelge komplett unten frei sein, sonst laeuft er nicht rund.
Das argerliche an der ganzen Hakenfelgengeschichte ist, die Reifenhersteller koennen sich nicht entscheiden ob sie nun Reifen fuer Hakenfelge oder die alte Tiefbettfelge machen wollen ... die Formen aus den 70ger Jahren fuer die Tiefbettfelgen wollen die ja nicht wegwerfen, sind ja schweineteuer ...
Da machen die lustig weiter Reifen drinn, auch wenn's die Felgen dafuer irgendwann ueberhaupt nicht mehr gibt. Wenn sie es denn wenigstens draufschreiben wuerden das dieser oder jener Reifen fuer Tiefbettfelge gemacht ist, koennte man sich ja gleich vorsehen

Wenn man so eine problematische Kombination hat, dann hilft der Latexschlauch weil er erheblich elastischer ist als der aus Butyl, und ueberhaupt nicht rissempfindlich.

mfG
Matthias
 
AW: Wims neuer Velomobil-Reifentest

der Reifen MUSS bei der Hakenfelge komplett unten frei sein, sonst laeuft er nicht rund.
Hmm, ich habe eher die Erfahrung gemacht, dass der Reifen nach einem "Plopp" auf der (Disk-) Felge besser zentriert ist als nach einem ewigen Hin- und Hergewalke auf einer zu weiten Hakenfelge.

Zum Schlauch: Die Elastizität wird doch herstellerseitig mit der Materialstärke ausgeglichen? Das von Klopfer geschilderte Prinzip gilt doch auch für einen Latexreifen?
 
AW: Wims neuer Velomobil-Reifentest

Also ich habe schon kiloweise Latex gefahren. Die Hälfte davon ist gut einen 3/4 Meter aufgerissen. Gerade das aufreißen und somit der plötzliche Luftverlust finde ich problematisch. Klar ist das Latex sich in einem Schlauchreifen hier anders verhält.
Ein Reifen der sich im Bett zentriert läuft am besten Rund. Die kojaks und die Frm Felge sind auf jeden Fall ein hervorragendes Team.
 
AW: Wims neuer Velomobil-Reifentest

Weder kennst Du den Patrick persoenlich, noch bist Du zum Richter ueber Ihn berufen ... Bitte lass die persoenlichen Attacken...
Und weil du ihn persönlich kennst (?), habe ich deinen Befehlen zu gehorchen? Was bildest du dir eigentlich ein? Kennst du mich, als dass du so mit mir "kommunizieren" kannst?
 
AW: Wims neuer Velomobil-Reifentest

@ wali

du provozierst doch sehr gern.. Dann lebe bitte auch mit den Konsequenzen.

Und nun wieder zurück zu Reifentest!

Ist jemand mit der Pendelmessmaschine weitergekommen?
 
AW: Wims neuer Velomobil-Reifentest

Wali, laß es bitte gut sein. Der Admin muß da irgendwann einschreiten. Betrachte doch bitte die Beiträge der Herren als selbstredend.
 
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Mal wieder ein neuer Reifen Test von Wim Schermer: Klick
Erstaunlich wie dicht der breite Shredda und der Zx beieinander liegen.
Und eine neue Breitreifen Alternative fürs Hinterrad: Schwalbe Marathon Almotion
 
Der Shredda hat mich im Test nicht überrascht. Nach Umstieg von den Moirees war meine erste Reaktion: "Welten dazwischen!"- der erste Kreisverkehr gab mir recht:whistle: (und den Moiree hatte ich schon für besser als den Kojak gehalten).
Und eine neue Breitreifen Alternative fürs Hinterrad: Schwalbe Marathon Almotion
Das allerdings hat mich überrascht und meine "gesunden Vorurteile" gegen alles, wo "Marathon" draufsteht gehörig durcheinandergebracht.
Nach dem "Holzrad mit Wurfanker" aka Marathon plus wieder ein Fahrradreifen:D . Sollte der Komfort noch stimmen wäre der Reifen wohl auch eine gute Ganzjahresalternative für das Up.

Leider liegt der Preis pro km jetzt auf PKW-Niveau...

Gruß

Christoph
 
Rechne den Preis doch pro Betriebsstunde aus. Je nach Fahrprofil wird es dann günstiger ;-)
 
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