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Gerne, geht aber leider nicht.Sorry, dann hab ich das falsch erinnert.
(Falls Du dieses Jahr zur Spezi kommst habe ich vielleicht ja mal Gelegenheit, Tüfti persönlich kennenzulernen ;-)
Ich kann auch dieses Jahr nicht kommen.
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Gerne, geht aber leider nicht.Sorry, dann hab ich das falsch erinnert.
(Falls Du dieses Jahr zur Spezi kommst habe ich vielleicht ja mal Gelegenheit, Tüfti persönlich kennenzulernen ;-)
... aus div. Gründen und darum hat sich bei mir modular bewährt - passt an die meisten Trikes, Aufklappen, Einsteigen, gedämpfte Auflage zum Abkoppeln der Geräusche, Fach für Zeug, passendes AWS-Cape und -Kapuze - mehr brauch ich nicht im Normalmodus. Schutzbleche funktionieren auch bestens. Fehlt halt nur noch der Koffer .... der kommt schon noch.Die ist sowieso schwer zu bauen, ...
So war das auch von mir gedacht. Ich weiß doch, wie gerne man an den Teilen noch weiterentwickeln will. Wer das also will, erweitert die Front nach Belieben. Klar kann ich darauf keine Herstellergarantie geben, aber das lässt sich - wie das Cape - auch mit Klett gut lösen. In dieser Weise wäre auch ein gemeufelter Boden denkbar. Brauchen tut man das ja nur und er kalten Jahreszeit - ist halt wie beim Cabrio-Fahren.Hab an Rolands Nase angemeufelt
Wenn man die Basis vorne hat, wie Du wohl die Front, ist eine Erweiterung sehr leicht möglich. Ich werde vllt selbst im kommenden Winter mal mit Meufln meine Front etwas erweitern und testen, ob das auch so einfach funktioniert, wie ich immer behaupte.Sauber! Nächste Stufe würd ich sagen.
Aber das Problem muss Thomas bei seiner Interceptor-Verkleidung ja auch irgendwie gelöst haben(?)Weil eine angepasste VV immer nur für ein spezielles Trike nutzbar ist, hat sich so was kommerziell auch nicht durchgesetzt. Z.B. beim W1 ist die Rahmenlänge je nach Körpergröße unterschiedlich eingestellt.
Hab ich mir auf so spezielle Fragestellungen nie genauer angeschaut. Da ich nicht für ein spezielles Trike bauen wollte, das Cabrio aber bei schlechtem Wetter auch gerne geschlossen haben wollte, schaut es bei mir halt jetzt so aus und das bewährt sich wirklich bestens.Aber das Problem muss Thomas bei seiner Interceptor-Verkleidung ja auch irgendwie gelöst haben(?)
Waren es bei mir auch mal. Scheint alles ganz einfach. Schwierig wird's, wenn man merkt, dass der Boden belastbar sein sollte, es möglichst leise werden soll, es nach 10.000 km immer noch halten soll, ... . Eine Verkleidung darf halt nur 6-8 kg gesamt wiegen, sonst macht das als Fahrrad keinen Sinn mehr - meiner Meinung nach ein Grund, warum das Borealis sich nicht durchgesetzt hat und das hatte nach meiner Erinnerung nur 35 kg Gesamtgewicht.Das wäre meine Überlegung....
Aber das Problem muss Thomas bei seiner Interceptor-Verkleidung ja auch irgendwie gelöst haben(?)
Boden belastbar sein sollte
Wenn man die Basis vorne hat, wie Du wohl die Front, ist eine Erweiterung sehr leicht möglich.
man muss sich erst mal reinfuchsen
......dann schau dir mal den Interceptor genauer an, dann siehst du die Lösung ...............die Vollverkleidung, die ein bequemes Dauertempo von ca 40 km/h plus X zulässt , wird an der Vorderachse verschraubt. Jede Beinlänge ist frei einstellbar, in Sekunden/Minuten .....kommerziell auch nicht durchgesetzt. Z.B. beim W1 ist die Rahmenlänge je nach Körpergröße unterschiedlich eingestellt. Damit machte die Entwicklung einer VV in meinen Augen keinen Sinn und ich habe mich für Module entschieden. Schaum war mir dagegen für den harten Alltag nicht stabil und haltbar genug.
Viele Grüße,
Roland