), dann noch weiter und mich gewundert:Also gut, wenn es nicht so auf Bremsleistung ankommt: Stahlfelge.
Könnte das Problem sein. Es gab auch schon weiche Shimano-Beläge, die Felgenspäne und Dreck einlagerten und dann die Felge sehr rasch abtrugen.
Da Du bremst, sollte Dir das nicht soviel ausmachen. Das erklärt auch, warum die hintere Felge durch ist. Ich bremse ja lieber vorn, deswegen sind bei mir die vorderen früher durchgewesen, als ich noch Felgenabschleifer gefahren bin.
Koolstop war mir bisher zu teuer. Trommelbremse fände ich an sich gut, aber ich warte noch darauf dass mal ein Hersteller ein Modell mit 2 auflaufenden Backen herausbringt.
Eine Felge aus 7075 ist mir noch nie untergekommen. Ich führe eine Tabelle wo ich sowas eintrage für jede Felge die ich in die Hände bekomme. Das war wenn es draufstand bisher immer eine der folgenden Legierungen: 6061H-T6, 6106-TH, 6063-T6, 6061.
Die Punkte befolge ich schon alle. Ich hatte nur den Eindruck dass frühere Felgen mal länger gehalten haben als die derzeitige aus 6063, also zumindest 20-30 Tkm.
Rechne einfach den Felgenpreis plus umspeichen mit rein, sind die billigsten.
Die Rodi Batavus hab ich für 8 Euro gekauft + 0 Euro einspeichen. Spricht vermutlich dafür das so zu lassen.
Vorne wär effektiver - oder auf Dein Problem übertragen: Würdest Du entsprechend der Dynamik die Bremskräfte sinnvoller verteilen, müsstest Du in Summe deutlich weniger am Alu schmirgeln für dasselbe Ergebnis an Stoppitivität.
Das entscheidest natürlich du alleine. Wenn du umspeichen genauso schnell kannst wie Bremsbeläge wechseln...
