Warum ist die Speedmachine so selten?

Normalerweise bin ich ja kein Blinky-Bunty-Website-Anhänger. Aaaaaaber: den Herstellern sei ins Stammbuch geschrieben, dass nicht nur Tortenverteilungskämpfe gegen andere Hersteller zu führen sind, sondern der ganze (Lieger-) Kuchen noch wachsen kann - bei entsprechender Info! Ich glaube, dass gute Vermarktung hier viel brächte, vor allem auch außerhalb der Radzeitschriften.
Z.B. sind zur Zeit 2 meiner "ganz normalen" Freunde an Liegeräder interessiert.
Oder aber: genau im Nachbarhaus wohnt plötzlich ein Kettwiesel. Warum? Weil die Mutter der gleichgewichtsgestörten jungen Dame, welche dieses fährt, vor ca. einem Monat mal vor unserer Haustür meine Frau traf und sie auf das Hase Trets ansprach, ob es so etwas auch für Größere gäbe. Offenbar hat sie allein über den Herstellernamen zum Kettwiesel gefunden ...

daher meine volle Zustimmung, @smö !
Grüße Ulrich
 
Fahre mit einer SPM seit fast 5 Jahren (30tkm) täglich zur Arbeit und wollte mir eigntlich mal was anderes zulegen, habe aber bisher noch nichts passendes gefunden. Ein sportlicher Fully mit 16kg auch für kleiner Leute ist schon eine Ansage - wäre aber schön wenn HP-V mal bei den Einspurern etwas nachlegen würden (so ala´ Midracer 26/26 oder 28/28)
 
smö schrieb:
... Website haben, die auch auf Mobilgeräten funktioniert...
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Inzwischen muss man die Websiten für Win, Mac, Bildschirm, Tablet, Smartphone xs -xxl optimieren...

Dan doch lieber in die Räder investieren und die Website bewusst sehr einfach halten.
 
2Fast schrieb:
nzwischen muss man die Websiten für Win, Mac, Bildschirm, Tablet, Smartphone xs -xxl optimieren...
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Das "Zauberwort" heißt responsiv ... Und dafür muss man als Webentwickler eigentlich nichts anderes machen, als eines der gängigen Frameworks zu verwenden, oder hier für eine Produktseite, ein gängiges CMS einsetzen. Dann funktioniert die Seite auch auf Win, Mac, ...
 
oDKo schrieb:
Ich habe nämlich den Eindruck, dass inzwischen andere Hersteller die Einspurer verkaufen, die HP-V nicht verkauft...
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Ich empfehle eine entspannte Unterhaltung mit einem Liegeradhändler. Ein mir gut bekannter nennt mich "Anachronismus", weil ich mich für Einspurer begeistere. Seine Verkaufszahlen auf dem Sektor Einspurer sinken seit Jahren, wobei der Anteil der Trikes stark zunimmt, natürlich auch begünstigt von den mittlerweise sehr breiten Angebot an unterschiedlichen Trikes. Bei sinkenden Verkaufszahlen scheuen die Hersteller von Einspurern wohl auch Investitionen in neue Produkte oder Verjüngung der bestehenden Produkte.

smö schrieb:
Vor 10 Jahren gabs noch kein iPhone, heutzutage sollte man aber schon eine Website haben, die auch auf Mobilgeräten funktioniert.
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Ich denke nicht, dass einen Interessenten das Design der Website oder das Fehlen von einem mobilen Layout vom Kauf abhält. Der Erfolg bestätigt HP Velotechnik.

heisseiliger schrieb:
Ich glaube, dass gute Vermarktung hier viel brächte, vor allem auch außerhalb der Radzeitschriften.
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Dann erstelle ein Konzept und biete es an. Ich bin der Überzeugung, das sämtliche Hersteller weit mehr als komische Kauze sind. Die meisten wissen sehr genau, was sie tun. Viele werden sich nach ihren Möglichkeiten bereits engagiert haben. Gutes Marketing bindet allerdings ordentlich Personal und Ressourcen, das kann sich nicht jeder leisten und nicht jeder möchte das Risiko eingehen, besonders unter diesen Vorzeichen. Bitte verwechsele das Forum nicht mit der wirklichen Welt. Was uns hier umtreibt und interessiert, kratzt "da draussen" in der Regel keine Sau. Das Angesichts der Tatsache, dass wir jetzt wieder 35 Jahre Liegeradler auf den Straßen haben und HP-Velotechnik seit mehr als 20 Jahren existiert, wo Radius, Thorax, Challenge, Nöll und viele andere längst nicht mal mehr zucken.
 
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Morgenfrost schrieb:
(...)


Dann erstelle ein Konzept und biete es an. Ich bin der Überzeugung, das sämtliche Hersteller weit mehr als komische Kauze sind. Die meisten wissen sehr genau, was sie tun. Viele werden sich nach ihren Möglichkeiten bereits engagiert haben. Gutes Marketing bindet allerdings ordentlich Personal und Ressourcen, das kann sich nicht jeder leisten und nicht jeder möchte das Risiko eingehen, besonders unter diesen Vorzeichen. Bitte verwechsele das Forum nicht mit der wirklichen Welt. Was uns hier umtreibt und interessiert, kratzt "da draussen" in der Regel keine Sau. Das Angesichts der Tatsache, dass wir jetzt wieder 35 Jahre Liegeradler auf den Straßen haben und HP-Velotechnik seit mehr als 20 Jahren existiert, wo Radius, Thorax, Challenge, Nöll und viele andere längst nicht mal mehr zucken.
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Zugegeben einerseits. Mir ist klar, dass HP-Velotechnik und andere professionell arbeiten. Ich wollte aber andererseits darauf hinweisen, dass längst noch nicht das Ende der Fahnenstange erreicht ist, dass noch Potential für Marktvergrößerung da ist (wie am Bsp. meiner Nachbarin zu sehen). Wie genau man diese Zielgruppe erreicht, weiß ich erst einmal auch nicht - aber ich wollte Gegenrede halten zu der Position "wenn sich jemand wirklich für Liegeräder interessiert, dann wird er schon seinen Weg zu uns finden".

Morgendliche Grüße Ulrich
 
smö schrieb:
Überzeugender Webauftritt?
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"in the land of the blind, the one-eyed man is king"
Darf ich dann fragen welche andere Liegeradhersteller oder Velohersteller generell deiner Ansicht nach einen besseren Webauftritt als HP-V haben?

HP-V ist vielleicht etwas altbacken aber relativ aktuell, ausführlich, informativ, bietet einen brauchbaren Konfigurator.
Die Balance zwischen verfügbaren Sachinformationen und Werbeauftritt / Hochglanzblingbling treffen sie ganz gut auch wenn das Konzept der HP schon 15-20 Jahre alt ist.
 
Meine Meinung:
Streetmachine und Speedmachine liegen sehr nahe beieinander, so das sie sich das selbe Tortenstück teilen. Hinzu kommt das HPV im oberen Preissegment agiert, da gibt es traditionell weniger Stückzahlen, (such mal ein gebrauchtes Birk) und beim Marketing habe ich den Eindruck das HPV sich mehr auf seine Trikes konzentriert..und da mehr auf Presse und Live Promotion setzt. Bei den jetzigen Berichten über die Eurobike ist meist ein Skorpion vertreten.
 
Positiv formuliert: Die Speedmachine ist ein bewährtes Rad nach bewährtem Konzept, das auch heutzutage unverändert gut funktioniert.
Negativ formuliert: Die Speedmachine ist relativ teuer, das Konzept 20/26 funktioniert zwar, ist aber altbacken, bringt die Nachteile der kleinen Räder mit ins Spiel und sieht imo (anders als beim Trike) auch nicht schön aus.
Die Namenswahl empfinde ich als recht unglücklich - weckt keine Emotionen (anders als z.B. Scorpion) und passt vor allem nicht - die Speedmachine ist nunmal kein schneller Renner, sondern ein Touren/Alltagsrad. D.h: wer sich als Neueinsteiger am Produktnamen orientiert wird geradezu zwangsläufig enttäuscht werden. Ungünstig.
Für erfahrene Liegeradler fehlt irgendwie so recht der Grund, warum sie eine neue SPM kaufen sollten - ist schließlich (fast) dasselbe Rad wie vor 10 Jahren.
Die Konkurrenz war in der Zwischenzeit nicht untätig, es gibt jede Menge Alternativkonzepte die zwar nicht in jedem Falle besser zum jeweiligen Fahrer passen aber auf alle Fälle den Charme des neuen haben und das ist zwar kein rationaler aber dennoch ein sehr, sehr gewichtiger Faktor.

Wenn HP langfristig in der Einspurersparte mitspielen will, dann dürfen sie sich einfach nicht nur auf ihr ausgezeichnetes Händlernetz verlassen, sondern dann müssen einfach mal neue oder wenigstens überarbeitete Modelle her.
Allerdings habe ich den Eindruck, das HP daran gar kein wirkliches Interesse hat - man scheint voll auf die Trikekarte zu setzen und das nicht ohne Grund ...
 
heisseiliger schrieb:
... den Herstellern sei ins Stammbuch geschrieben, dass nicht nur Tortenverteilungskämpfe gegen andere Hersteller zu führen sind, sondern der ganze (Lieger-) Kuchen noch wachsen kann - bei entsprechender Info! Ich glaube, dass gute Vermarktung hier viel brächte, vor allem auch außerhalb der Radzeitschriften...
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Ich gestehe: Meine Wenigkeit fühlt sich in der Nische Liegeräder recht wohl; habe Schwierigkeiten nachzuvollziehen warum es erstrebenswert ist aus diesem Nischendasein hervorzukommen?
Klar mitunter nervt es, wenn man zum 111ten Mal am Tag gesagt bekommt: Sie sind ja so niedrig, man sieht sie gar nicht oder: ist das nicht gefährlich?
Ich geniesse die verdutzen Blicke, ich mag die Kommentare (Kleiner Steppcke: Papa, was ist das den für ein Rad? Vater: ein bequemes.) , ich finde es Prima wie leicht man oft mit Wildfremden ins Gespräch kommt.

Ein Ende des Nischendaseins ist glücklicherweise (von meiner Warte aus) bei weitem nicht in Sicht, dafür gibt es einfach zuviele Problempunkte, als da wären:
  • Der Preis. Ein für Normalsterbliche gut geignetes Up mit z.B. Shimano Nexus/Magura HS11 in vernünftiger Qualität kriegt man für 500, 600 Euro. Und Liegeräder? Zweieinhalbtausend als Startpunkt?
  • Der Bekanntheitsgrad. Wenn man Ottonormalradler fragen würde, wie ein besonders bequemes Rad aussieht, dann käme dabei vermutlich ein vollgefedertes Rad mit sehr aufrechter Sitzposition heraus - selbstredend mit Motorunterstützung versehen.
  • Das Image. Liegeräder sind in der öffentlichen Wahrnehmung etwas für Spinner und Althippies.
  • Die Verfügbarkeit. Möchte ich ein "normales" Rad kaufen kann ich das quasi überall tun, vom kleinen Dorfradladen bis hin zum Fahrradsupermarkt, dem Baumarkt oder auch mal bei Lidl, Aldi und co. Auch wenn die letzten drei Möglichkeiten vielleicht nicht gar so empfehlenswert sind.
  • Speziell beim Einspurer: So gut wie jeder kann lernen auf 2 Rädern liegend unterwegs zu sein, ja. Dieser Lernprozeß wird jedoch von der großen Mehrheit als eine viel zu große Hürde empfunden, als das man sich dies antun möchte. Hier liegt der entscheidende Vorteil für Trikes und hier liegt wohl auch der Grund warum der Trikesektor Zuwächse verzeichnet, während der Einspurersektor bestenfalls stagniert.
 
Der5teElefant schrieb:
(...)

Ein Ende des Nischendaseins ist glücklicherweise (von meiner Warte aus) bei weitem nicht in Sicht, dafür gibt es einfach zuviele Problempunkte, als da wären:
  • Der Preis. (...)
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Ich wollte jetzt nicht die einzelnen Punkte diskutieren, dazu gibt es genug Meinungen. Klar ist es eine Nische, aber die Nische kann größer werden, denke ich. Ob Marktanteil von 0,5 oder 1 %, ist für die Händler durchaus relevant ;). Auch ob ich das gut oder nicht gut finde, stelle ich zurück. Ich wollte lediglich mit Beispielen aus dem Alltag belegen, dass sich Gehirnschmalz ob des Marketings zu lohnen scheint, ausgehend von der Kritik an den websites der Hersteller.
 
Der5teElefant schrieb:
Die Namenswahl empfinde ich als recht unglücklich ...
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Stimmt schon, aber es wäre zu erwähnen, dass sie noch aus einer Zeit stammt, als die SPM tatsächlich (noch) mit zu den schnelleren Liege-Einspurern gehörte.

Ich fahre sie nun schon seit 7 Jahren und werde sie, wenn sich für mich nichts besseres findet, wohl auch nicht mehr hergeben. Man ist zwar nicht besonders schnell - was aber auch von der Tageskondition abhängt -, aber man kann mit der SPM eigentlich alles machen: Gepäcktouren, Tagestouren, Arbeitsweg etc.. Was will man mehr? Die eierlegende Wollmilchsau gibt es nicht. Und wenn man die SPM leicht haben will, geht das auch. Man muss es halt nur tun ...

Einem Liege-Radler, wer nicht höchste Ansprüche an seine Rennmaschine stellt, würde ich die SPM immer empfehlen. Sehr robust, langlebig und vielseitig einsetzbar ist sie allemale.

Nachtrag: Das Wol&Wolf hat eine ähnliche Geometrie wie die SPM und ist sicherlich leichter - das wäre eine Alternative.
 
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Der5teElefant schrieb:
Speziell beim Einspurer: So gut wie jeder kann lernen auf 2 Rädern liegend unterwegs zu sein, ja. Dieser Lernprozeß wird jedoch von der großen Mehrheit als eine viel zu große Hürde empfunden, als das man sich dies antun möchte. Hier liegt der entscheidende Vorteil für Trikes und hier liegt wohl auch der Grund warum der Trikesektor Zuwächse verzeichnet, während der Einspurersektor bestenfalls stagniert.
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Aber es hat auch noch ein Gutes: Als liegender Einspurer kann man sich was darauf einbilden, es zu tun. Trike fahren kann doch jeder D... - oh, Entschuldigung ... :censored::whistle::p:D (Ironie-Modus aus ...)
 
Morgenfrost schrieb:
Ich empfehle eine entspannte Unterhaltung mit einem Liegeradhändler. Ein mir gut bekannter nennt mich "Anachronismus", weil ich mich für Einspurer begeistere. Seine Verkaufszahlen auf dem Sektor Einspurer sinken seit Jahren, wobei der Anteil der Trikes stark zunimmt, natürlich auch begünstigt von den mittlerweise sehr breiten Angebot an unterschiedlichen Trikes. Bei sinkenden Verkaufszahlen scheuen die Hersteller von Einspurern wohl auch Investitionen in neue Produkte oder Verjüngung der bestehenden Produkte.
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Na, da würde mich mal das Sortiment des Liegeradhändlers interessieren. Komisch nur, dass z.B. Bacchetta gerade erst seine Präsenz in Deutschland intensiviert hat während angeblich der Absatz von Einspurern zurück geht... :whistle:
Ausgerechnet die Amerikaner kommen mit großem Aufwand in einen toten Markt? Wohl kaum...:rolleyes:
 
oDKo schrieb:
Ausgerechnet die Amerikaner kommen mit großem Aufwand in einen toten Markt? Wohl kaum...
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Vielleicht sehen sie eine Chance im "long tail", weil sie sich als langatmig genug einschätzen.
Abgesehen davon bemerke ich Bacchetta hierzulande auch nur als Nischenbesetzer im Highracer-Markt. Außer ein paar wenige CAs und etliche Giros habe ich noch keine Bacchettas sichten können.
Neue Touren-Einspurer sieht man selten.
 
bike_slow schrieb:
Vielleicht sehen sie eine Chance im "long tail"
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Das wollte ich auch gerade schreiben, bevor ich Deinen Beitrag gelesen habe. Wenn andere Hersteller sich auf den Trike Markt konzentrieren, macht es dann wirklich Sinn als Hersteller von Einspurern mit denen konkurieren zu wollen oder versucht man in der Nischen-Nische einfach mehr potentielle Kunden zu erreichen und sich dort weiter zu etablieren?
 
bike_slow schrieb:
Neue Touren-Einspurer sieht man selten.
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Du meinst neue Modelle?
Irgendwann ist die Entwicklung aber auch mehr oder weniger abgeschlossen.
Wie viele neue Aufrecht-Tourenräder Konzepte hat man denn in den letzten Jahrzehnten gesehen, wenn man von ein paar technischen Veränderungen (Scheibenbremsen, immer mehr Ritzel, Pinion) absieht?
Ansonsten alles nur mehr oder weniger modische Anpassungen. Massenmarkt halt.

Die SPM ist sicherlich nicht das allerneueste Modell, aber sehr ausgereift. Ob das Konzept (406/559) veraltet ist, da kann man drüber streiten. Und sooo selten finde ich sie jetzt auch nicht.

Ich wollte sie ob des Namens erst auch nicht kaufen, da ich keine Ahnung hatte, dachte ich, das wäre eine Rennmaschine:rolleyes:
Mein Bedarf war da etwas anders, aber letztendlich war sie schon (fast) genau das Richtige.
 
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