VM-kompatibler Helm

Der Helm heißt BTwin Racing von Decathlon. Ist sehr schmal und dadurch kann ich den Kopf besser drehen, als bei anderen Helmen.
Ähm, ich fuhr den Helm unter der Rennhaube.
Ohne Haube ist natürlich der Casco zu empfehlen.
 
Der Helm heißt BTwin Racing von Decathlon.
Heißt somit wohl RR-Helm. Da haben die wohl die Bezeichnungen geändert. Kannst Du mal auf die aktuellen Modelle mit Deinem vergleichen oder von Deinem ein Bild posten? Danke.
Meine Helme - RR und MTB - passen nicht ordentlich unter die Haube. Ohne Haube wäre das natürlich kein Problem. ;)

VG, Roland
 
bin scheinbar zu blöd, ein kleines Bild in den Beitrag zu kopieren :-(
Der Fahrradhelm von Decathlon heisst BTWIN 700. Den hinteren Riemen habe ich entfernt und auch ein paar Polster waren unnötig
 
Zuletzt bearbeitet:
Prima. Das genügt schon mal. Dann werde ich mal sehen, ob der auch mit der Rennhaube (also nicht Alltag) vom Ks harmoniert. Je flacher und schmäler der Helm ist, desto besser wäre es.

Kann nicht mal jemand dafür sorgen, dass diese unsinnige Regel für Helme bei VM-Rekordfahrten abgeschafft wird oder eine Haube als Helm definieren. :rolleyes:

VG, Roland
 
Das würde Christoph Hipp ja gerne machen. Dafür müssten dann nur die VM-Hersteller die VM so auslegen, dass ein Überrollbügel drin ist und dies durch Tests belegen. Wird wohl keiner machen, auch wegen möglicher Regressfälle bei Unfällen.
 
Das würde Christoph Hipp ja gerne machen. Dafür müssten dann nur die VM-Hersteller die VM so auslegen, dass ein Überrollbügel drin ist und dies durch Tests belegen. Wird wohl keiner machen, auch wegen möglicher Regressfälle bei Unfällen.

Gibt's eigentlich "belegte Tests", wie sich so ein Radhelm bei einem Crash mit Tempo 70 verhält ?

Ein Motorradhelm bietet da nur noch eingeschränkt Schutz (mein Schuberth C2 Carbon z.B.).
Ich kann mir nicht vorstellen, daß das beim Radhelm besser ist.

Ich denke, das ist mehr so eine Bürokratie - Alibi -Versicherungs - Regel.
Das wird auch der Christoph so sehen.
Aber Regel ist Regel.
 
Wieso ist die Kopfhutze nicht genug Überrollbügel? Ich schätze, wenn die kaputt ginge, dann sind die Kräfte beim Ks eh so groß, dass nichts anderes mehr nutzt.

VG, Roland
 
Servus,

die Hutze eines VMs ist x-Fach stabiler wie jedes Styroporhütchen.. Mit Helm kann es aber passieren, das dieser über die Hutze hinaussteht und man bei einem Umfaller mit dem Helm auf den Boden kommt -> Rotationsbewegung -> ungesund.
Die Gründe warum auf dem Aufrechtrad ein Helm getragen wird, sind auf dem Liegerad oder gar VM eigentlich nicht vorhanden..man knallt ja nicht kopfüber ins Hinderniss und der Kopf befindet sich vor dem Sturz auch nicht auf 1,8m höhe.

Gruß,
PAtrick
 
Überrollbügelfunktion: an Milanen ja. Aber es ist nicht gewährleistet dass der Kopf im geschützten Bereich bleibt.
Im entscheidenden Bereich sind die Seitenscheiben, sonst könnte man die Rennhaube mit Protektorenschaumstoff auskleiden. Das wäre eine Option für Rekordfahrten. Aber im Strassenverkehr und bei Rennen mit anderen Teilnehmern ist die Sicht zur Seite notwendig.
 
Für den Alltag habe ich so erst mal gar kein Problem. Auf dem Helm verzichte ich da gerne. ;-) Für Rekorde wäre es aber durchaus interessant, wenn die Haube als gleichwertiger Schutz anerkannt würde. Gerade bei Langstrecke halte ich die Bewegungsfreiheit für sehr wichtig. Die Rennhaube beim Ks hat übrigens keine Scheiben.

VG, Roland
 
Das ist aber keine Überrollbügelfunktion. Die ist nur gegeben, wenn der Kopf um einen Sicherheitsabstand tiefer als der Bürzel ist.
Ich denke der Helm ist einfach Teil vom Handicap, so wie die Uprights bei der TdF. Es soll halt keiner einen "unfairen" Vorteil haben.
 
"Unfairer Vorteil" ist doch wohl kaum, wenn ein Fahrzeug sicher genug ist und darum kein Helm getragen werden muss. Auf dem verlinkten Bild ist der Kopf natürlich viel zu hoch. Bei mir passt schon noch ein Helm unter die Rennhaube, aber Sinn macht das nicht wirklich. Ein Sicherheitsabstand ist somit zwar gegeben und Protektorenschaumstoff könnte man auch nutzen. Wenn der Helm zu stark aufträgt, ist man in der Bewegungsfreiheit auf ein Minimum eingeschränkt. Das ist für die Sicherheit auch nicht perfekt, weil das Drehen des Kopfs damit fast nicht mehr möglich ist.

Vielleicht möchte @Christoph Hipp sich dazu mal äußern? Könnte ja auch sein, dass wir mit solchen Fragestellungen auch grundsätzlich die Sicherheit im VM erhöhen könnten.

VG, Roland
 
Hallo,
ich hab mich mit meiner Leiba mit ca. 25km/h überschlagen, bin danach auf dem Kopf liegen geblieben. Mein Kopf hatte zu keinem Zeitpunkt Kontakt mit dem Untergrund. Nur an den Oberarmen hatte ich durch die Sicken jeweils einen blauen Streifen.
Aus diesem Grund plädiere ich für eine Ärmelschonerpflicht in Velomobilen.(y)
Ich hatte übrigens keine Haube drauf, bin offen gefahren. Nur das Rücklicht auf der Haube hatte einige Kratzspuren.

Gruß Ray
 
Hallo Roland,

"Unfairer Vorteil" ist doch wohl kaum, wenn ein Fahrzeug sicher genug ist und darum kein Helm getragen werden muss. Auf dem verlinkten Bild ist der Kopf natürlich viel zu hoch. Bei mir passt schon noch ein Helm unter die Rennhaube, aber Sinn macht das nicht wirklich. Ein Sicherheitsabstand ist somit zwar gegeben und Protektorenschaumstoff könnte man auch nutzen. Wenn der Helm zu stark aufträgt, ist man in der Bewegungsfreiheit auf ein Minimum eingeschränkt. Das ist für die Sicherheit auch nicht perfekt, weil das Drehen des Kopfs damit fast nicht mehr möglich ist.

Vielleicht möchte @Christoph Hipp sich dazu mal äußern? Könnte ja auch sein, dass wir mit solchen Fragestellungen auch grundsätzlich die Sicherheit im VM erhöhen könnten.

schwieriges Thema, das ist. Ich hatte schon einen Unfall mit VM, wo ich mit VM-Haube mit dem Kopf genau gegen eine Stoßstange gerutscht bin. Da war ich nicht mehr schnell, sozusagen auf den letzten Zentimetern des Rutschens, trotzdem hats ordentlich weh getan, auch wenn ich keine offenen blutenden Wunden hatte. Bei höherem Tempo hätte es sicherlich mehr als weh getan. Ob diese Art von Unfall statistisch relevant ist, sehe ich nicht. Helm (WICHTIG: im Folgenden verwende ich den weniger spezifischen Begriff "Kopfschutz") trage ich im VM keinen, weil das nicht unter die Haube passt und ich den auch sonst bei Alltags- oder Freitzeitfahrten nicht als notwendig betrachte.

Man läuft schnell Gefahr, bzgl. des Tragens eines Kopfschutzes die Positionen und Fakten der Alltagsdiskussion (an anderen Stellen auch im Forum reichhaltig geschehen) auf den "Sport" resp. das "möglichst schnelle Fahren" zu übertragen. Ich muss gestehen, dass mir das auch passiert ist. Ich bin allerdings auch der Meinung, dass der simple Rückzug auf ausschließlich versicherungstechnische Umstände zu wenig ist und das Thema es durchaus verdient, tiefer beleuchtet zu werden Erschwerend kommt hinzu, dass verschiedene Interessen ("Stakeholder") aufeinanderprallen und eine sachliche Diskussion deshalb schwieriger wird. Meine Anmerkungen sollen die Lage aus meiner Sicht erörtern und versachlichen helfen und eine erste Debatte eröffnen, die über den Tellerrand der bisherigen alltagsorientierten Diskussionen hinausgeht.

Ff. Stakeholder sehe ich:
- Teams
- Fahrer
- Sponsoren
- Veranstalter- und private Haftpflichtversicherung(en)
- Verbände, hier nationale HPV-Verbände und WHPVA/IHPVA
- Zuschauer und Veranstalter

Die Teams wollen möglichst erfolgreich sein, ihr grundsätzliches Interesse ist, den Luftwiderstand zu minimieren. Eventuelle Sponsoren wollen Erfolge sehen. Da sind natürlich 2 Zentimeter in der Höhe eine Welt. Ähnlich ist das Interesse der Fahrer/in, die allerdings bei einem Unfall unmittelbar von eventuellen körperlichen Schäden betroffen sind, diese Risiken aber erfahrungsgemäß den Interessen anderer Stakeholder unterordnen (in der HPV-Szene sind es oft die gleichen Personen). Meist ist ein real fassbarer Unterschied der Interessen von Teams und Fahrern sowie Sponsoren nach außen hin nicht erkennbar. Da die Veranstalterhaftpflicht nicht für individuelle Risiken der Teilnehmer eintritt, müssen sich sowohl Teams als auch Fahrer und Sponsoren an deren Vorgaben halten, die sich bzgl. der Erstattung von Kosten von entstandenen Risiken (Unfällen mit Personenschäden) ganz klipp und klar möglichst weitgehend aus der Verantwortung ziehen bzw. Verantwortung nur dann übernehmen, wenn ein bestimmten Standards entsprechender Kopfschutz getragen wurde (zumindest für bei in DE abgeschlossenen Haftpflicht-Versicherungen).

Die Verbände sitzen schön mittig der Interessen der weiteren Stakeholder. Sie haben ebenfalls ein Interesse an Erfolgen, müssen aber gleichzeitig mit ihren Reglements die Rahmenbedingungen für ein ökonomisch sinnvolles und den Risiken angemessenes Mindestmaß an Sicherheit schaffen und werden so natürlich ein leichtes Ziel für die Interessen von Teams und Sponsoren, dass sie doch diese Standards möglichst niedrig halten sollen (so zumindest mein Eindruck). Andererseits wollen die Verbände die Erfolge mitvermarkten. Das geht spätestens dann nicht (mehr), wenn sie sich aus der Öffentlichkeit dem Vorwurf aussetzen lassen müssen, zuwenig für die Sicherheit getan zu haben.

Ich bin deshalb bei sportlichen Verannstaltungen der Meinung, dass auf einen Kopfschutz nicht verzichtet werden darf. Das hat mit realem Schutz unter den gegebenen Bedingungen zu tun, aber auch damit, dass die Öffentlichkeit "unsicheren" Sport nicht akzeptiert. Leider ist ist die "Öffentlichkeit" nicht in der Lage, zu unterscheiden zwischen Sicherheitsanforderungen aus niedrigen und höheren Geschwindigkeiten, die durchaus unterschiedlich sein können. Wenn ich allerdings an Rennsituation denke wie z.B.auf der RRB in Köln mit ihren Stahlpfosten am Rand ... In meiner früheren Tätigkeit in der EDV war immer klar, dass zusätzliche Sicherheit Geld und Ressourcen kostet. Das firmierte unter dem Begriff "Risikomanagement" und dem Verhältnis aus einem zusätzlichen Sicherheitsgewinn und dessen Kosten. Sport gehört zu den Bereichen, in denen das Risiko für einen Unfall definitiv erhöht ist, eben weil Reaktionszeiten verkürzt sind. Dementsprechend müssen gewisse Nachteile beim Tempo in Kauf genommen werden. Die Wahrscheinlichkeit für einen Unfall erscheint höher zu sein und damit auch die Wahrscheinlichkeit, dass etwas außerordentloch schlimmes passieren kann. Zu einer angemessenen Risikominderung gehören für ein Rennen natürlich noch andere Faktoren: Zuschauer, Streckenführung, Zahl der Teilnehmer an einem Rennen usw. usf. In dieser Diskussion ging es jedoch primär um Kopfschutz.

Speziell für Karossen habe ich dem WHPVA für eine Reglementänderung den Hinweis auf ein niederländisches Kopfschutzsystem gegeben (bin nicht zu Hause, dort liegt der Link), der nach meinem Dafürhalten einen durchaus ausreichenden Schutz bieten könnte. Er besteht aus einem ich meine dünnen Styropor nur mit einer dünnen gewebeähnlichen Hülle. Er ist erheblich leichter und trägt vor allem nicht so auf. Weitere Lösungen könnten auch eine Innenisolierung des Fahrzeuges im Kopfbereich sein oder statt einer Styroporlage kleine Luftpolster. Inwieweit eine Überlegung sinnvoll ist, muss man sehen. Grundsätzlich gilt natürlich der Primat des Reglements und damit des WHPVA. Am wichtigsten finde ich aber, einen "eigenen" sportorientierten Diskussionsprozess anzustoßen und sich nicht nur an den Argumenten der alltagsorientierten Debatte zu orientieren.

Soweit meine five cents.

PS: kann der Debatte aufgrund Abwesenheit nur sporadisch via ggf. vorhandenem WLAN folgen.

C.
 
Hallo Jupp,


also ich frahe einen günstigen Schihelm, den ich auch beim für mich sehr seltenen Schifahren nutze.
Ich fühle mich damit sicherer als mit dem Fahrradhelm und er ist spürbar leichter als mein alter Radhelm.

siehe auch hier:
https://www.velomobilforum.de/forum/index.php?threads/helm-im-vm.33827/#post-467602

In den beiden unteren Foren dürften auch passende Bilder dabei sein.
https://www.velomobilforum.de/forum/index.php?threads/spaß-mit-helm.40095/
https://www.velomobilforum.de/forum/index.php?threads/hübsche-helme.25296/

Beste Grüße
Franz
 

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Hallo,

@Christoph Hipp - danke für die ausführliche Antwort.

Aber bleiben wir mal speziell beim Thread-Thema VM. Im Alltag kann das ja jeder für sich entscheiden und da brauche ich im VM sicher keinen Helm. Somit betrachte ich das eher als Rekordthema und denke, wir sollten uns da schon Gedanken machen. So ist mein Vertrauen in die Hauben-Befestigung beim Ks bei einem mehrfachen Überrollen nicht wirklich hoch. Probieren will ich es natürlich eh nicht. :whistle: Eine zentrale Frage ist für mich - bietet der Helm im VM tatsächlich mehr Schutz. WÄRE die Haube stabil genug mit dem Fahrzeug verbunden und WÄREN in der Haube dämpfende Protektoren verbaut, würde ich Haube ohne Helm als sicherer einstufen, weil der Kopf dann nämlich IMMER drin bleibt. Das ist sicher besser, als wenn irgendwann bei einem Mehrfachüberschlag die Haube abfliegt und der Kopf vor äußeren Einflüssen nur noch durch den Helm geschützt ist.

Andererseits müssten so Faktoren wie Bergung bedacht werden. Ein Verschlusssystem muss also auch von außen möglichst einfach gelöst werden können, Sichtflächen müssen splitterfrei sein - Motorradvisier, Makrolon o.ä. . Auch werde ich persönlich im Ks demnächst eine Wartungs- und Bergungsklappe einbauen, damit man an die Technik bzw. Füße kommt. Es gibt also auch weitere Faktoren, die man bei einer Betrachtung mit rein nehmen sollte.

fühle mich damit sicherer
Sicherer fühlen und sicherer sein sind oft zwei sehr verschiedene Sachen - befragte man Autofahrer, würden wohl sehr viele angeben, sich bei 200 km/h im dicken Wagen noch sicher zu fühlen. ;) Drum ist es wichtig, das Helm-im-VM-Thema mal anders anzugehen.

VG, Roland
 
Hallo Roland,

ich denke auch, dass es sehr fahrradspezifisch und Körpergrößenspezifisch ist. Ich habe mir auf mein AW einen Überrollbügel mit Dach gebaut. Dieser hält zwar u.U. nur einen Überschlag aus (wenn überhaupt), aber ganz ohne würde es mir vermutlich den Kopf abreißen, da meine Schultern bereits an der Lukendecke anstehen und der Kopf komplett oberhalb der Karossiere sitzt. Der Helm bewahrt meinen Kopf natürlich nicht vorm Abreißen, aber zumindest vor spitzen Steinen & Co-vor allem, wenn man einen Abflug macht (dann dämpft er womöglich auch den Aufprall). Ein Abflug wird ja auch aus einem geschlossenen VM möglich sein, denke ich. Auch Autofahrer fliegen öfter durch die Windschutzscheibe, wenn diese nicht angeschnallt sind.
Außerdem finde ich es sehr angenehm, wenn es am Kopf beim Fahren nicht zieht und da hilft der Helm enorm- wenn man ein geschlossenes VM hat, ist das u.U. anders. Dann gefällt mir am Schihelm, das tortz der paar Lüftungsschlitze kaum Regenwasser eindringt, wenn's regnet- und das bisschen, das reinkommt, spürt man dank des Innenfutters kaum.
Aber die Helm- ja/nein Diskussion steht ja hier nicht zur Debatte, sonderen welcher Helm ideal passen könnte.

Beste Grüße
Franz
 
Aber die Helm- ja/nein Diskussion steht ja hier nicht zur Debatte
auf Jupps Eingangsfrage bezogen hast du Recht. Für Fahrer mit Haube aber schon, denn kein Mensch fährt ein VM mit Haube UND Helm, außer bisher bei Rekordfahrten und Rennen. ;)

VG, Roland

@Reinhard - Hältst Du es für sinnvoll den Thread ab der Frage zu Helm bei Rekordfahrten abzutrennen?
 
tortz der paar Lüftungsschlitze kaum Regenwasser eindringt, wenn's regnet- und das bisschen, das reinkommt, spürt man dank des Innenfutters kaum

glauben Sie mir, es ist fantastisch
a 002.JPG IMG_2957.JPG IMG_2958.JPG

Visier befindet sich zwischen der Außenhülle und weichem geschlossen Innenfutter

der auch Scheibenwischer Funktionen hat

ist in allen Positionen stabil

Gr,Henk
 
Hallo,

da ich gerade in der Planung einer neuen Haube für das Ks bin nochmal eine Frage an @Christoph Hipp. Welcher Aufbau wäre nötig, damit das Thema "ohne Helm im VM" befriedigend zu lösen wäre. Natürlich werde ich diese Haube auch für den Alltag auslegen und da will ich den Schutz eh haben. Aber für eine später mal folgende mögliche Rekordfahrt wäre es doch interessant zu wissen, ob es nicht zu erreichen ist, um den lästigen (und wahrscheinlich unnötigen) Helm herum zu kommen.

Danke und viele Grüße,
Roland
 
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