Video: Velomo HiLight38 von Patrick vs. Trelock LS950

Für die ca. 2,9-3,7V, welche die LED bei dementsprechendem Strom einstellt. :)

Einzelne LED-Chips, welche in diesem kompakten Baumaß 2,2A bei 12V aufnehmen können, existieren leider noch nicht. Das Maximum sind Multichip-SoloLEDs mit 12V und 1,5A.

Viele Grüße
Wolf
 
So...
ich möchte ein kleines Resümee zur HiLight 38 und auch den Schwenkmechanismus hier abgeben, nach dem ich das Ganze die letzten 2 Wochen auf 2500km Testfahrt eben getestet habe ;)

auf folgende Punkte möchte ich eingehen:

  1. Leuchtkraft der HiLight
  2. Befestigung der Halterung (2 mal wärend der Fahrt abgefallen)
  3. Servohebellänge - Erschütterungen - Stromverbrauch Servo
  4. Aufblendfunktion


Punkt 1.)
die Leuchtkraft
hier muss ich sagen - nach dem Lobgesang auf die HiLights - ich hätte mir mehr erwartet
bzw. ich bin vielleicht mit falschen Erwartungen herangegangen..
ja, ich weiß, dass ich "nur" die HiLight 38 habe... sind aber ja doch in der Spitze an die 7Watt Aufnahme, nicht?

konkret: in Ortschaften, bei Regen sowieso: ich musste oft die Lampe an und ausschalten um überhaupt feststellen zu können, ob sie eingeschaltet ist

bin ich auf der Straße unterwegs und von hinten kommt ein Auto ist plötzlich gefühlt das 10fache an Licht da

bewege ich das Velomobil hier im Hof, oder im Wald bei der Suche nach Zeltplatz oder schiebe es einen Schotterweg entlang wegen der Schlaglöcher: dann schaut das Licht sehr beeindruckend aus (siehe auch die Videos oben)
aber bei Fahren ansich: es könnte VIEL VIEL mehr sein
also mit Auto nicht im geringsten zu vergleichen

und nur bei wirklicher Finsternis ist vom Lichtkegel der geworfen wird was zu sehen..
grundsätzlich es es das, was ich wollte: keinen hellen Spot mehr, sondern das Licht mehr Verteilt..
aber wenn ich die Lampe ein/ausschalten muss um festzustellen, ob sie überhaupt an war: ist es doch noch Zuwenig Leuchtkraft

im Vergleich zu anderen Fahrradlampen mag sie immernoch sehr weit vorne liegen
mit 40km/h auf der Landstraße bin ich aber nicht beeindruckt

Punkt 2.)
Halterung
hier hatte ich Vibrationen und Schläge unterschätzt.. eventuell auch einen "Peitschenschlag"-Effekt vorne in der Schnauze
mir hat es auf der Fahrt 2mal meine Halterung rausgerissen...
beim erstenmal wieder eingeklebt wie gehabt..
bei der nächsten Kopfsteinpflastersession wars dann wieder draussen..
beim 2ten mal die Lampe komplett ausgebaut, und die Halterung besser eingeklebt, auch mit Kleber von oben..
das hält nun..
werde aber trotzdem noch eine Abstützung vorsehen, um Hebeleffekten zu begegnen

Punkt 3.) Servo

ich hatte ja den Gedanken: Servo auf die Position stellen, die man haben will, und dann den Servotester stromlos machen, um eben Strom zu sparen
ich habs 1-2mal vergessen, über Nacht, das Servo auszuschalten => konnte an der Spannung keine signifikante Änderung am nächsten Tag feststellen: also Stromverbrauch ist minimal, zu vernachlässigen

mit dem im Moment langen Servohebel, hab ich sehr viel Weg - mehr als ich - wie @Nobbi festgestellt hat - eigentlich brauche
mache ich den Servotester stromlos, zeigt die Lampe nach 15min Fahrt durch Vibrationen etc. dann doch in den Himmel = Aufblendmodus
eventuell reicht es hier, den kurzen Servohebel zu montieren

Punkt 4.) Aufblendfunktion

es funktoiniert - aber in der Praxis nicht handlich in der Verwendung wie von mir gedacht..
denn über ein Poti dann das Servo wieder zurückzudrehen: die Stelle findet man nimma, und sie dann Blendfrei einzustellen dauert
also perfekt wird das erst, wenn (falls - :whistle: ) eine Arduino-Lösung kommt:
sprich: einmal vor Fahrtbeginn einlernen, wo die Abblendstellung sein soll.. und bei Tastendruck wird aufgeblendet und dann wieder genau in die eingelernte Abblendstellung zurückgefahren

ansonsten: da ich meist doch Tagsüber gefahren bin, hab ich die Hilight immer in der Aufblendstellung betrieben, mit geringer Leistung

das führt dazu, dass das Velomobil besser gesehen wird, aber noch nicht "hinter dem Licht" völlig verschwindet
der Stromverbrauch ist dabei sehr gering, weil bereits geringe Leistung dafür reicht..

auf Bildern ist es schwer darzustellen:
P1290588.JPG

vielleicht ist es hier zu erkennen..
für das menschliche Auge tritt das Licht dann doch etwas mehr noch zum Vorschein, als es das bei der Kamera macht..
das ist mit ganz niedriger Leuchtkrafteinstellung (= super wenig Stromverbrauch), aber "aufgeblendet"

abgeblendet aber volle Leistung ist viel weniger gut für den GEgenverkehr zu sehen und tagsüber somit bei der Hilight völlig sinnlos


also grundsätzlich bin ich zufrieden mit der HiLight..
muttersehlen allein mit Bike-Kollegen auf der Donauinsel wird das Licht auch sicher sehr gut sein

im Straßenverkehr allerdings - da hatte ich wohl eine zu hohe Erwartungshaltung - ist es nicht soviel Licht, als man immer auf Lampenvergleichsfotos hier im Forum sieht
was auf Fotos sehr beeindruckend bei völliger Dunkelheit rüberkommt,
ist in der Realität so, dass man in leicht beleuchteten Städten oft nicht weiß, ob die Lampe überhaupt eingeschaltet ist
[DOUBLEPOST=1494770716][/DOUBLEPOST]was auch noch einen Unterschied macht:
ausgestiegen macht das Licht schon was her..
nur diese ersten 10m - wenn ich drinnen sitze - seh ich ja gar nicht..
sprich: der hellste Teil des Lichts - den seh ich nicht

der Eindruck: "was für ein Licht" besteht nur wenn ich draussen neben dem Velomobil stehe
sitze ich drinnen, sehe ich nur noch einen Teil des Lichts, den Teil der weiter weg vom Velomobil und schon deutlich schwächer ist..
und wenn dann eben noch Fremdlicht dazukommt, sieht man gar nix mehr davon

EDIT2:
ich glaub auch nicht, dass @TitanWolf beim Einmessen der Lampe einen Fehler gemacht hat, und ich nur mit 1Watt statt 6Watt rumfahre...
das letzte Drittel des Potis - ich nehme mal das Poti arbeitet halbwegs linear ? - tut sich Leuchtkrafttechnisch nimma viel
also da wird das Limit wohl erreicht
 
Zuletzt bearbeitet:
Servus,
die 38er von dir dürfte knapp 5W Leistung abgeben, die 60er um die 7W. Ein PKW kommt auf 140W (oder bei LED ähnlich effektiven HQI Lampen immernoch auf 90W). Das man das nicht vergleichen kann ist recht klar.
Innerorts sehe ich aber auch von meinem Auto die Scheinwerfer nicht, Straßenlaternen und Streulicht sind da viel heller.
 
vielleicht kommt meine falsche Erwartungshaltung auch daher:

ich hab den immensen Unterschied beim Wechsel von Hallogen zu LED beim Fahrradlicht noch gut in Erinnerung: trotz längerer Laufzeit viel mehr Licht, bei gleichem Licht IMMENS viel mehr Laufzeit

dachte also:
Autoscheinwerfer = 50Watt bei Hallogen x2
ich hab nur eine Lampe, dafür LED...
da müsste zwar kein Autolicht dabei rauskommen, aber vielleicht was das einem Autoscheinwerfer schon fast ähnlich kommt..

(60Watt Glühbirne -> entspricht bei LED ja irgendwas um 5Watt = Faktor 10, nicht ?)

vielleicht - bin ja kein Autobesitzer - fahren heute ja gar keine Hallogen-Licht-Autos mehr rum... und das was heute an Autolicht so von hinten sich nähert, ist eh alles stärker als das womit ich vergleiche

wie gesagt: wahrscheinlich ist einfach meine Erwartungshaltung viel zu hoch gewesen
[DOUBLEPOST=1494775511][/DOUBLEPOST]ob hier eine (oder gar 2 ) Trinitas nennenswert noch was verbessern würden ?
 
aber wenn ich die Lampe ein/ausschalten muss um festzustellen, ob sie überhaupt an wa
ich muss meine Cyos innerorts auch auf volle Leistung stellen um im Licht der StraßenLaternen den LichtKegel erkennen zu können. sind auch 2*3 W. ist aber nur die die Psyche, weil hell genug wäre es an den Stellen ja auch ohne eigenes Licht.
 
EIN PKW Scheinwerfer (die haben ja normalerweise zwei..) haben mittlerweile um die 1100-1300Lumen. Als Halogen.
Die H7 Birnen die bei Neuwagen eingesetzt werden haben über 1500Lumen. Wie gesagt, pro Scheinwerfer.
3000Lumen aus einer Fahrradlampe zu prügeln bedingt gern mal 30-40W...

Du vergisst das auch das Auge logarithmisch arbeitet, dementsprechend kann man das auch nutzen.
Eine Lampe die einem doppelt so hell vorkommt, braucht knapp die vierfache Leistung. So sind die Straßenlaternen, die einem recht hell vorkommen, mit ca. 1-2Lux Beleuchtungsintensität im Vergleich zu PKW Scheinwerfern (mit mehreren 100Lux) unglaublich schwach, man sieht aber trotzdem alles. Das war der Grund warum ich versucht habe die Lumen die ich per LED erzeugen kann, möglichst flächig zu verteilen. Wenn der Scheinwerfer überleuchtet wird, ist es eh hell genug.
Und bei Regen bringt auch eine 100W LED nix -> Totalreflektion ist hier das Stichwort.
Damit würde man nur dem Gegenverkehr die Sicht rauben.
 
Hio @Kraeuterbutter ,

ich glaub auch nicht, dass @TitanWolf beim Einmessen der Lampe einen Fehler gemacht hat, und ich nur mit 1Watt statt 6Watt rumfahre...
das letzte Drittel des Potis - ich nehme mal das Poti arbeitet halbwegs linear ? - tut sich Leuchtkrafttechnisch nimma viel
also da wird das Limit wohl erreicht

beim Einmessen war der eingestellte Strom passend (hatte den Strom LED-seitig geprüft und dein Lämpchen sogar etwas höher eingeregelt, als eigentlich der Fall), aber die Fixierung des kleinen Limiter-Potis auf der KSQ könnte sich gelöst und verstellt haben. Das lässt sich einfach prüfen: Aufgenommenen Strom in der Zuleitung (vom Akku aus) messen und Spannung * Strom * Ca. 85-90% wg. Verlusten bei der verbauten KSQ.

Allerdings: Das sind weiterhin Ein-LED-Scheinwerfer. Da limitiert die Leistung durch die maximale LED-Stromaufnahme sowie die abfallende Effizienz bei höherem Betriebsstrom.

(60Watt Glühbirne -> entspricht bei LED ja irgendwas um 5Watt = Faktor 10, nicht ?)

Das war arg optimistisch genannt von den Herstellern dazumal.. Mittlerweile hat man sich auf einen Bereich von ca. 6x-8x geeinigt, je nach Qualität und Effizienz der LED(s). Halogenscheinwerfer sind entgegen Glühlampen (wie sie im Haushalt verbaut wurden) nochmals effizienter. Bedeutet: 30W Halogenscheinwerfer liegen im Bereich von 7 - 10W LED-Chips, je nach LED-Qualität (Binning) und Effizienz. Bei mehreren LED-Chips und geringerem Betriebsstrom steigt ihre Effizienz, dann kommt ein Ratio von 5-6x sogar für Halogenlampen hin (50W Halogen = ~10W LED).

vielleicht - bin ja kein Autobesitzer - fahren heute ja gar keine Hallogen-Licht-Autos mehr rum... und das was heute an Autolicht so von hinten sich nähert, ist eh alles stärker als das womit ich vergleiche

Die meisten werden noch mit Halogentechnik herumfahren. In den letzten zwei Jahren hat sich einiges in Richtung LED-Technik bewegt, doch es fahren massenweise ältere Fahrzeuge herum. Nur sind deren Halogenleuchtmittel auch recht effizient, im Vergleich zum billigen Glühdrahtbirnchen des Haushalts dazumal.. Das ist schon eine hohe Leistung, welche von KFZ rausgehauen wird. Damit konkurrieren zu wollen, wird schwierig (oder blendend).

ob hier eine (oder gar 2 ) Trinitas nennenswert noch was verbessern würden ?

Hängt davon ab, was du erwartest. Sie sind effizienter (aufgrund des geringerem Betriebsstroms pro LED) und sie sind auf Wunsch auch deutlich leistungsstärker (das Maximum lag bei rund 18W total, wird dann allerdings teuer, da die thermische Integrität gewahrt sein muss), doch kannst du sie in der Stadt nicht auf dieser Leistung nutzen, ansonsten werden es die entgegenkommenden Fahrzeuge dir nicht danken.. :whistle: Das sind Aufblendscheinwerfer.

Wenn du häufig auf Strecken ohne Gegenverkehr oder mit Wildwechseln / schwarz gekleideten Passanten u.Ä. fährst, siehst du damit deutlich "mehr" in großer Distanz (da keine Hell-Dunkel-Grenze), doch im Bereich der Straßenlaternen bringt es wenig, sie zu verwenden (denn dort fahren zumeist andere KFZ dir entgegen).

Viele Grüße
Wolf
 
ich habe ja auch drei Trelock 950

diese hat wohl nur was um 2Watt Leistung..
aber sehr gebündelt..
sprich: man sieht den angestrahlten Punkt sehr gut.. aber links und rechts davon nur schwärze.. in Kurven am Liegerad/Trike recht blöd

aus diesem Grund wollte ich ja die HiLight - damit das Licht flächiger verteilt wird..

die HiLight verteilt also wohl ihre 5Watt Licht auf vielleicht die 8fache Fläche im Vergleich zu Trelock 950...

also auch wenn die HiLight stärker ist, das Licht verteilt sich auf eine deutlich größere Fläche
die Trelock hatte ich dann auch noch per Klebeband oben auf der Schnauze des k montiert..

der Helle Punkt also voll im sichtbaren Bereich

die HiLight sitzt tiefer, und ein teil des hellen Lichts liegt vorm k wo ich es nicht sehe

deshalb für mich jetzt wohl der Eindruck, dass ich von der Lampe geworfenen Lichtkegel weniger sehe als vorher bei der Trelock..
den weißen Fleck hat man halt auch bei Fremdlicht noch am Boden gesehen

wie gesagt: wenns dunkel ist, ist die Hilight sicher besser und besser fahrbar

und wie JackLee sagt: wenns so hell ist, dass man die HiLight nimma sieht, sieht man eigentlich auch so noch etwas

allerdings: Bodenunebenheiten, Schlaglöcher etc. sind nochmal was anderes (schwieriges Thema)
 
also auch wenn die HiLight stärker ist, das Licht verteilt sich auf eine deutlich größere Fläche

Richtig, die Verteilung ist deutlich ausgeprägter und gleichmäßiger, als bei "Punktscheinwerfern".

Um die gleiche "sichtbare" Helligkeit zu erreichen, wie sie ein Punktscheinwerfer aufbringt, bräuchtest du bei dem ausgeleuchteten Leuchtfeld der HiLight ca. 16W bei zwei LED-Chips. Demnach rund 22W bei einem (aufgrund der Effizienzreduktion, welche mit höherem Betriebsstrom einhergeht vs. niedriger bestromten, hochwertig/effizienten LEDs in höherer Anzahl).

Viele Grüße
Wolf
 
Die Physik lässt sich halt nicht austricksen.. Die HiLight dürfte ca. 3x so viel Lichtstrom abgeben wie deine Trelok. Dieser wird dann auf der fast 10fachen Fläche verteilt. Denn was bringt ein toll heller Fleck vor einem, wenn dieser dazu führt das das Auge sich daran adaptiert und man sonst nur schwärze sieht? Bei solchen Scheinwerfern schalte ich diese sogar auf unbefahrenen Wegen ab.. Meine Augen sind gut genug um auch Nachts recht brauchbar zu sehen. Auf jedenfall besser als wenn ein 1m schmaler Streifen vor mir hell ist und alles andere im Nichts verschwindet.
 
ist zwar etwas übertrieben, deine Darstellung (weil die Trelock abzuschalten, auf die Idee bin ich dann doch noch nicht gekommen ;) )

aber ansonsten war das der Grund mir die HiLight zu kaufen:
breitere Ausleuchtung
und das macht sie auch
 
Doch doch. Wo viel Licht ist viel Schatten. Der Grund warum man im Dunkeln nichts sieht ist oft Störlicht "light pollution". Kannst Du das zu viel des Hellen an der falschen Stelle abstellen wird es besser dann sind die dunklen Stellen gar nicht mehr dunkel.

Baustellenbeleuchtung per 1000W Strahler. Besser abstellen und plötzlich siehst Du wunderbar mit deiner 0.5W Helmlampe.
 
Das stimmt schon; leider kann ich mir entgegenkommende Xenon Scheinwerfer nicht abstellen.

Gruß
Christoph
 
Ja, aber wenn Du Glück hast und nicht gerade Regen auf dem Visier leuchtet er ja freundlicherweise Deine Fahrbahn mit aus. Wenn nicht dann hast Du das Wettrüsten verloren.

Im Bezug auf die Eigenblendung durch den eigenen Scheinwerfer: Die Angabe von Lux-Zahlen in der Werbung (z.B. durch Busch und Müller) hat die Hersteller dazu verleitet möglichst helle Lichtflecke anzustreben. Nichtsahnende Kunden bevorzugen ebenfalls den hellsten Fleck.

Deshalb halte ich es für unumgänglich Scheinwerfer aus dem KFZ Bereich einzusetzen. Weil die Zulassung nach ECE Vorschriften zur Lichtverteilung macht. Helle Flecke würden da durchfallen. Blender ebenfalls.
 
Ich sehe eher das Problem daran, das die Helligkeit von Fahrradlampen streng reglementiert ist, die von PKW irgendwie nicht..
Dort darf im dunklen Bereich, also über der Hell/Dunkelgrenze gut 10x so viel Streulicht vorhanden sein als bei Fahrradlampen.. Das sagt schon alles.
 
Ich sehe eher das Problem daran, das die Helligkeit von Fahrradlampen streng reglementiert ist, die von PKW irgendwie nicht..
Dort darf im dunklen Bereich, also über der Hell/Dunkelgrenze gut 10x so viel Streulicht vorhanden sein als bei Fahrradlampen.. Das sagt schon alles.
Hättest Du das mal zum nachlesen?

Danke schon mal
 
@martint. : Vor nicht allzulanger Zeit sagte man : "Wenn die Lampe der StVO für Radfahrer entspricht, ist sie sch***". Denn dort wird vorgegeben das kein Streulicht nach oben rausgehen darf -> Schilder in der Nacht lesen = noway , dort wird auch gesagt das die Latüchte nur 10m weit leuchten darf, das sie schmal sein muss usw. ..
 
Update:
vor 4 Monaten schrieb ich:

Servotester: kostet 5 Euro, tut perfekt (bei Bedarf für 5 Euro zu ersetzen)
lässt ein mm genaues Einstellen per Poti zu, aber auch ein schnelles schwenken (siehe Video)
macht man per Schalter Servo/Servotester stromlos und gibt wieder Strom: kein Rucker etc... Servo bleibt perfekt auf Position

index.php


leider doch nicht sooo toll...
der Servotester spinnt seit heute

ich kann die Lampe per Poti hochdrehen.. sie wird aber vom Servotester innerhalb von 2-3 Sekunden wieder auf die tiefste STelle langsam zurückgefahren...
druck auf den Drehknopf (die Platine ruht auf einem Schaumgummi der in der Blauen Schrumpfschlauchhülle miteingeschrumpft wurde)
lässt das Servo wieder auf die eingestellte Position fahren.. sobald man aber den Finger = Druck wegnimmt, fährt das Servo wieder auf unterste Abblendstellung..


ist jetzt im MOment nicht tragisch.. ichs telle das SErvo inwie ich es brauche und schalte dann die SErvosteuerung per schalter einfach wieder aus...

da alles gesteckt und nicht gelötet, ist ein neuer 5-Euro-Servotester in Sekunden montiert (sobald bestellt und geliefert)
wenn der nach 6000km auch kaputt ist überleg ich mir vielleicht was anderes...

aber bei 5 Euro gehen sich einige SErvogester aus, bis der Leidensdruck zu groß wird ;)
 
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